Отзывы о Цифровой Фотоаппарат Canon PowerShot SX160 IS
10038 отзывов пользователей o Canon PowerShot SX160 IS
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Canon PowerShot SX160 IS?
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Ich habe die Exilim umgetauscht und bin wieder auf mein altes Pferdchen CANON umgstiegen. Kaum Zuhause angekommen habe ich die ersten Bilder geschossen. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen war die Qualität im Gegensatz zur Exilim überragend. Das Bildrauschen beschränkte sich aufs niedrigste und die Qualität war spitze, so wie ich es eben von Canon Kameras gewohnt war.
Helle Aussenaufnahmen lassen sich blitzschnell schießen, da die Kamera nicht mehr großartig focusieren muss. Diese Bilder sind dann auch in der Qualität einfach nur hervorragend. Ich habe die Kamera ein ganzes Wochenende aufs härteste getestet und insgesamt 900 Bilder geschossen, kaum eins musste im Papierkorb landen, da von diesen 900 Bildern gerade mal 4 verwackelt waren.
Das Akku zeigt nach dem kompletten Wochenende noch 3 Balken an.
Die Videos sind auch der Knaller schlechthin. Gestochen scharf und klare Tonaufnahme. Während des Filmens kann gezoomt werden, wobei die Kamera innerhalb von Millisekunden selbstständig scharf stellt. Die alte Kamera konnte sich beim Filmen nur schlecht oder gar nicht neuen Lichtverhältnissen anpassen. Hat man draussen angefangen zu filmen und ist dann währendessen in einen Raum gegangen war das Bild z.T. nur noch weiß. Das gibt es jetzt nicht mehr!!!
Ich bin super zufrieden und kann die Canon IXUS IS80 nur weiterempfehlen. Klar handelt es sich hierbei nicht um eine Profi Kamera, aber sie macht auch anspruchsvolle Hobby Schnappschiesser glücklich!
:-)

Ich weiss nicht, ob das mittlerweile normal ist - ich hab mal eine aeltere Digikam eines Kollegen benutzt und die hat man einfach mit dem USB-Kabel an einen Rechner gestoepselt, fuer den die Kamera dann einfach wie ein externes Laufwerk (bzw. "USB-stick") aussah. So einfach geht das hier nicht. Um das mitgelieferte USB-Kabel zu verwenden, muss man auf dem Rechner vorher die mitgelieferte Software installieren. Das heisst einerseits groesseren Bediencomfort (z.B. ueber Kameratasten und LCD die Bilder auswaehlen, die man auf den Rechner laden will) und dass man gleich ein paar Bildbearbeitungs- und aehnliche Programme dazukriegt. Andererseits heisst es natuerlich, dass jeder Rechner auf dem diese Software nicht installiert ist auch nichts mit der Kamera anfangen kann. Also wenn man unterwegs bei Freunden oder im InternetCafe mal schnell ein paar Bilder hochladen und verschicken moechte, sollte man einen SD/SDHC card reader dabei haben. Kostet um die zehn Euro und ist voellig unkompliziert, die Karte laesst sich jetzt wie ein USB-stick verwenden. Genau dasselbe gilt, wenn man auf seinem Rechner nicht das von Canon vorgesehene Betriebssystem hat. Die Software laeuft auf MSWin XP/2000/Vista sowie auf MacOS X 10.3/10.4, aber "natuerlich" nicht auf richtigen oder gar freien Betriebssystemen wie GNU/Linux, FreeBSD, Solaris etc. In dem Fall also auch Card Reader gleich dazu kaufen.
Und dann viel Spass beim Knipsen und uebrigens auch beim Filmen in sehr brauchbarer Qualitaet incl. Klang!

Zum Foto Bereich wurde hier schon fast alles geschrieben ich bin sowohl mit der Bedienung als auch mit der Qualität der Bilder sehr zufrieden (Siehe Testbilder in der Galerie)
Als einziges negativ ist mir aufgefallen, dass die mitgelieferte Gegenlichtblende im Weitwinkel deutlich abgedunkelte Ecken produziert und somit in dieser Einstellung nicht zu gebrauchen ist.
Jetzt zur Videofunktion die ich eher als Nebensache mitgekauft und den Daten beim vergleichen der Canon SX10IS mit anderen Kameras keine grosse Aufmerksamkeit geschenkt habe. Ich muss voraus schicken, dass ich davor mit einem JVC Digital-Camcorder mit MINI-DV Kasette gefilmt habe. Danach habe ich die Kamera über ein IEEE 1394 Firewire Kabel an den PC angeschlossen den Film überspielt und dann den Film aufgrund des Kamera eigenen Formats umständlich mehrere Stunden in ein besseres Format umgewandelt.
Ganz anders hier.: Film aufnehmen - Karte aus der Kamera ab in den Kartenleser des PC - dann ein kostenloses Programm wie KM-Player oder SM-Player gestartet und schon läuft der Film. Angeschaut habe ich auf einem LCD-Display mit einer Auflösung von 1920-1200, dazu habe ich im Player den Aspect Ratio 4:3 ausgeschaltet und danach läuft der Film formatfüllend auf dem ganzen Monitor. Der Stereosound ist wirklich hörenswert & der USM-Zoom ist während des Filmens meiner Meinung nach überhaupt nicht zu hören.
Mein Fazit.: Für dieses Geld ist die Kamera sowohl für den FOTO als auch VIDEO Bereich sehr empfehlenswert !

Von der Qualität der Kamera war ich nach einigen Tests sehr überrascht. Mir war schon klar, dass sie eine DSLR nicht ersetzen kann. Da ich seit Jahren hauptsächlich mit Canon-Kameras gearbeitet habe, war für mich das Menü kein Problem und leicht zu verstehen. Bedenkt man die Größe der Kamera, kann man mit den Bildergebnissen mehr als zufrieden sein.
Sicherlich spielt ab ISO 200 das sogenannte Bildrauschen eine Rolle, was aber je nach Motiv kaum stört. Als extrem effektiv empfinde ich das Macro-Menü. Wie man auf meinen eingestellten Fotos erkennen kann, ist es möglich, recht brauchbare Bilder zu schießen. Auch beeindruckte in jedem Fall, wie schnell die Kamera nach dem Einschalten bereit ist, das erste Bild zu machen. Die Videos in annähernder PAL-Auflösung sind für eine Fotokamera sehr gut, auch wenn es mal nicht so hell in der Umgebung ist.
Alles in allem muß ich sagen, dass die Ixus 80is sehr brauchbar ist, wenn man eine kleine, handliche "Immer-dabei-Knipse" haben will. Es dürfte schwerfallen eine Kamera in dieser Preisklasse zu finden, welche einen derart hochwertigen Videomodus und einen solch guten Macro-Modus besitzt. Auch sind die Einstellungsmöglichkeiten für diese Kameraklasse einfach gut. Ich selber hätte mir gern noch zusätzlich eine Blenden- bzw. Zeitautomatik gewünscht. Dann wären bestimmt noch bessere Bilder drin. Die Laufleistung des Akkus war meiner Meinung nach ganz ok. Andere mögen da vielleicht mehr erwarten, aber mal so ganz locker 300 Bilder machen und die sich danach auch anschauen, konnte man auf jeden Fall (zum größten Teil ohne Blitz). Als Vergleichskamera hatte ich unter anderem eine Fuji F100Fd. Ohne Zweifel bekommt man mit der Fuji sehr hochwertige Fotos hin, aber alles in allem würde ich mir als Knipse die Ixus 80is in jedem Fall vorziehen.

Um nicht ohne Kamera fahren zu müssen, habe ich auf bewährtes gesetzt und mich wieder fuer eine Canon entschieden. Die Tests in diversen Fachzeitschriften/Online Seiten waren in Ordnung.
Gut gefällt mir:
- 4 AAA Batterien erlauben viele Bilder
- liegt gut in der Hand
- schwenkbares, gutes Display & allgemeines Aussehen der Kamera
- macht sehr gute Bilder bei guten Lichtverhältnissen
Nicht so gut finde ich:
- 12M Pixel fordern Ihren Preis in der starken Rauschunterdrueckung
- der Rauschfilter schlägt bei schwierigen Lichtverhältnissen heftig zu
- Low Light Performance ist nicht so gut, deutliches Rauschen
Unzufrieden bin ich, dass die A650 in manchen Situationen deutlich schlechtere Bilder macht, als die A80. Leider ist das ein Trend vieler Kameras/Hersteller und man liest oft in den Tests "rauscht leider etwas staerker als der Vorgaenger, dafuer aber mehr Schnick Schnack und mehr Mega Pixel". Sorry, da wirds Zeit, den Herstellern die rote Karte zu zeigen.
Zurueck zur A650: die 12M Pixel und die daraus resultierenden Rauschfilter fordern ihren Preis. Landschafts-Panorama Aufnahmen mit diesigem Licht verwandeln sich in reines Hellgrau, auch wenn man es mit dem Auge noch SEHR gut erkennen kann. Das konnte meine A80 besser.
Die A650 ist keine schlechte Kamera. Sie waere aber noch einiges besser, wenn die Hersteller mehr auf die Bildqualitaet und nicht auf Mega Pixel schauen wuerden. Ich bin immer noch begeistert von meiner A80, aber die A650 ist leider nur Durchschnitt und wird wohl bald ersetzt werden (und dann wirds sicher keine Canon mehr, aus Prinzip).
Falls man dringend eine Kamera braucht, kann man sich die A650 fuer diesen Preis sicher zulegen. Einige der Alternativen haben beim Thema Rauschen auch ihre Probleme.

Ich will jetzt nicht noch einmal die ganzen Pluspunkte dieser Kamera wiederholen, es wurde hier bereits alles geschrieben.
Um es kurz zu sagen: für mich ist diese Kamera perfekt. Sie ist leicht zu bedienen, löst schnell aus und meist ist die Automatikfunktion ausreichend (das ist für mich sehr wichtig, da ich viele Schnappschüsse von Kindern und Tieren mache und man da oft keine Zeit für lange Kameravoreinstellungen hat). Die Videoaufnahmen sind von hervorragender Qualität. Dieses allein ist für mich schon Grund genug, von der Kamera begeistert zu sein.
Weitere Highlights dieser Kamera, die mich schwer beeindruckt haben:
Mann kann ein schwarz-weiß Foto aufnehmen und dabei einen bestimmten Gegenstand mit dem Sucher auswählen, welcher dann farbig bleibt. So hat man anschließend z.B. eine schwarz-weiß Aufnahme, wo nur eine einzelne Rose rot bleibt.
Im Szenemodus kann man Fotos mit optimalen Einstellungen für bestimmte Szenen vornehmen, dabei ist wirklich an alles gedacht:
Kinder & Tiere
Innenaufnahme
Laub
Schnee
Strand
Feuerwerk
Auqarium
Unterwasser
Mit der Einstellung "FEUERWERK" habe ich am Wochenende ein Feuerwerk fotografiert. Einfach toll!!! Allerdings sollte man dabei ein Stativ verwenden, da in diesem Modus eine lange Verschlusszeit verwendet wird.
Was hier in den Bewertungen schon oft bemängelt wurde, ist die Akku-Anzeige. Daher ist ein zweiter Akku unverzichtbar.
Außerdem sollte man sich unbedingt eine Dispay-Schutzfolie zulegen, da das Display geringfügig hervorsteht und so leicht Kratzer abbekommen kann.
Ich würde die Kamera sofort wieder kaufen. Und wer sich nicht entscheiden kann, sollte unbedingt ALLE Rezensionen lesen!!!

Schon länger gesucht und uns dann für die SX110 entschieden (auch weil ein Schnapperangebot - 149 €!!!) Die Lieferung ging zügig. Kamera auspacken, Karte und Batterien rein ...und los!
Die Bilder sehen wirklich gut aus (auch mit Blitz) und das 3-Zoll-Display ist echt fein! Ebenso die enorme Brennweite! Klar die Kamera ist aus Plastik, aber sie fühlt sich wesentlich "besser" an als unsere alte A610! Vom Handling komme ich alerdings mit der A610 besser zurecht, weil mir bei der SX100 "der Griff" fehlt. Scheint aber im Augenblick so Mode! Dafür ist die Kamera klein und leicht.
Der Stromverbrauch könnte etwas besser sein, aber bei nur noch zwei Batterien geht er in Ordnung. Außerdem macht sich die Kamera optisch bemerkbar, wenn die Batterien zur Neige gehen (das gab es bei der A610 noch nicht). Insgesamt (und bei dem bezahlten Preis) völlig in Ordnung. Trotzdem stören ein paar Punkte:
- Der Autofokus könnte schneller sein. Besonders, wenn die Lichtverhältnisse schlechter werden und man den Zoom ausnutzt! Dann hat auch die Gesichtserkennung (die tatsächlich funktioniert) ihre Grenzen. Die Auslöseverzögerung selbst ist noch ok. Für den "nomalen" Schnappschuss. Kleine quirlige Kinder zu fotografieren ist aber leider "Glücksache"!!
- Der Blitz (bauartbedingt im Gehäuse) muss manuell ausgeklappt werden. Das vergisst man schon mal...und der Schnappschuss ist dahin. (Bei der neu erhältlichen SX200 klappt der Blitz automatisch aus!!!)
- Die lange Ladezeit des Blitzes nervt! Erst dachte ich, es wäre die Speicherung der Bilder, die so lange dauert. Irrtum. So lange der Blitz lädt, ist der Bildschirm schwarz und keine Aufnahme möglich!
Ich gebe 4 Sterne, weil die Bilder, Brennweite, Display und die Verarbeitung gut sind (und mein Preis ein Schnapper war). Die "Schnellste" ist die Kamera insgesamt leider nicht. Wer großen Wert darauf legt, sollte ein anderes Modell wählen.

Letztendlich ist es die Canon geworden.
Design:
Sehr schlicht, kantig, keine überstehenden Teile, wenige Knöpfe, alles in edlen mattem Silbertönen gehalten. Insgesamt sehr edel, unauffällig, zeitlos.
Verarbeitung:
Wirkt insgesamt sehr wertig. Gehäuse Vorder- und Rückseite aus Metall, geringe Spaltmaße, hohe Passgenauigkeit der einzelnen Teile, nichts wackelt oder wirkt lose. Die Tasten auf der Rückseite sind relativ klein und mit dem Gehäuse eben. Durch den sehr guten Druckpunkt allerdings überraschend gut zu bedienen.
Die Kamera ist für die Größe relativ schwer und liegt gut in der Hand.
Was nicht so stabil wirkt ist die Abdeckung für den USB Port.
Handhabung:
So viele Bilder habe ich noch nicht gemacht.
Alles in allem leicht zu bedienen, relativ viele manuelle Einstellungen, die voreingestellten Automatiken scheinen auch Sinn zu machen.
Einige Bilder habe ich bis jetzt draußen, in der Wohnung, bei hellem Sonnenlicht und im Dunklen (nur mit Fernseher) gemacht. Ich bin recht begeistert von den insgesamt sehr guten Bildern, auch unter "schwierigen" Lichtverhältnissen. Der absolute Hammer sind aber Nahaufnahmen. Wow! Wenn man die richtige Einstellung gewählt hat (Blitz ist nicht immer von Vorteil, manchmal ist es besser nah ran zu gehen, als weiter weg und dann auf optischen Zoom, usw.), werden das fantastische Bilder.
Das Display ist übrigens von exzellenter Qualität, entspiegelt und groß genug. Über die "Display" Taste kann man das Display auch ausschalten und den Sucher benutzen. War jetzt kein Kaufkriterium, aber den Sucher als Alternative zum Display möchte ich nicht missen.
Was stört ist, dass die Anzeige für den Ladezustand des Akkus fehlt.
Insofern kann ich die Canon Ixus 70 nur empfehlen, besonders wenn einem das Design und die Haptik auch wichtig ist.

einen weiteren punkt ziehe ich ab wegen dem schwachen zoom und die Qualität der gezoomten bilder!wenn man das objekt so nah wie es nur geht ran zoom, ist die qualität des bildes nicht gut!hat mich ehrlich gesagt enttäucht an der kamera nach den top bewertungen die ich hier gelesen habe!
aber mal abgesehen von dem buckel und den zoom-Qualität :-D ist es eine tolle kamera!
schon das aller erste bild traf ins schwarze!auch ohne stativ macht sie spiegelglatte bilder, herrliche farben.die bilder sind teilweise wirklich schöner als das originalmotiv :-D und als ich mal auf ein bild was mein freund von mir gemacht hat, ihn in meine eigene pupillen wiedersah (er stand vor mir und hat mich fotographiert, ist deshalb in meine augen reflektiert!obwohl er um die 4m entfernt war)blieben mir die spucke weg!soo haargenau!man sieht einfach alles!der kamera bleibt nichts verborgen!
wer sich für die optik und den zoom nicht interessiet kann sich die kamera ohne bedenken auf der stelle bestellen.der wirds nicht bereuen ;-)
für mich bleibt es ein buckel :-D
mal was von meinungsfreiheit gehört?
wer braucht denn schon einen "globigen haltegriff"?ohne den wäre die kamera schöner und trotzdem haltbar ;-) ist nun mal meine meinung :-)und sicherlich bin ich nicht die einzigste die es so sieht.es gibt einige die die kamera nur aufgrund des optiks nicht gekauft haben ;-)
und zu dem zoom funktion: ich weiß sehr wohl wie man mit der kamera umgeht ;-) und habe auch alle funktionen ausprobiert, auch das was in der bedienungsanleitung steht und das letzte am zoom von der kamera raus geholt :-)
und ich wiederhole nochmal!wem der buckel ;-) nicht stört und nicht entfernte tiere zum beispiel fotographiert möchte, kann sich die kamera ruhig holen :-)

Denn sie hat entscheidende Vorteile:
1. Sie funktioniert mit Mignon-Batterien, die es überall zu kaufen gibt
2. Sie hat einen optischen Sucher, besonders in den Bergen und am Strand wichtig
3. Sie hat ein drehbares Display, so sind Bilder mit Kamera am Boden oder über den Köpfen anderer hinweg problemlos möglich!
Ich habe die Kamera getestet und muss sagen, dass so gut wie kein Unterschied zu den Fotos mit den teueren EOS400D oder EOS30D oder EOS5D besteht (ab 8 Mio Pixel ist kein großer Unterschied zu 12 Mio mehr zu erkennen).
Besonders gefällt mir das C = Custom = Programm, wo der Fotograf (Kunde = Custom) sich seine eigenen Programme einstellt, z.B. dass die Kamera beim Einschalten direkt mit 1/250 Sek bei TV bei 100 ASA und bei Serienbild-Funktion im Telebereich startet. Absolut Klasse.
Aber die Kamera hat auch kleine Schwächen, im Weitwinkelbereich gibt es leicht durchgebogene Linien am Rand (hat aber das Canon 17-85 bei den EOS genauso!), dass heisst, die Kamera muss unbedingt gerade gehalten werden, um stürzenden Linien zu vermeiden. Die Schärfe ist sehr gut, bei kontrastreichen Motiven sogar fast schon überschärft, aber das ist bei den anderen Kameras (EOS und Sony) auch nicht anders.
Das Display ist völlig ausreichend, nur bei ASA-Zahlen ab 400 beginnt das Rauschen, daher sollten diese nur in Ausnahmefällen verwendet werden.
Insgesamt gesehen eine schöne leichte Kamera, die immer dabei ist und auch mal dann eingesetzt werden kann, wenn die grosse SLR mal zu Hause geblieben ist. UND: einen Satz Ersatzbatterien sollte man schon dabei haben.
Mir gefällt sie sehr gut und ich kann sie bedenkenlos weiter empfehlen - gerade im Preis-Leistungs-Verhältnis ist sie unschlagbar, und in Serienfunktion schafft sie locker drei Aufnahmen in Serie, was viele andere "kleine" nicht bringen.

Ich möchte aber den Fokus auch auf die wenigen, aber trotzdem präsenten Mankos der Kamera richten, da ich über diese noch fast nirgendwo lesen konnte.
Die Videos, möchte man sie in guter Qualität haben, erreichen exorbitante Dateigrößen. Pro Minute Video muss man ca. 100MB Speicherplatz kalkulieren; das ist eindeutig zu viel! Ein 5-min-Video haut einem also schon ein halbes Gigabyte auf der Festplatte weg.
Für Partygänger ist es hilfreich sich vorher klarzumachen, dass im Prinzip jedes abends geschossene Blitz-Bild von Personen mit den berühmt-berüchtigten Roten Augen aufwartet. Nachbearbeitung ist zwar möglich und einfach, aber trotzdem ist es lästig. Einen Vorblitz, der die Roten Augen reduzieren könnte, gibt es merkwürdigerweise nicht!
Für Nachtaufnahmen weiterhin ist zu beachten, dass der eingebaute Blitz zwar recht ordentlich arbeitet, aber nicht sehr weit reicht.
Die sehr spontane Akkuanzeige wurde schon erwähnt. Nach dieser bleiben einem nur noch wenige Aufnahmen - Ersatzakku unbedingt empfehlenswert!
Weiterhin wäre es sehr schön gewesen, wenn Canon die Ixus 70 mit einem Wählrad ausgestattet hätte, mit dem man blitzschnell von Modus zu Modus navigieren kann (u.A. in vielen Powershot-Modellen vorhanden). So muss man bei der Ixus immer umständlich durchs Menü suchen.
Auch wenn die o.g. Argumente sich erstmal sehr negativ anhören, so trüben sie dennoch nicht meinen Gesamteindruck der Kamera, der weiterhin sehr gut ist. Es gibt auf dem Markt keine Kamera, die 100%ig gut und fehlerfrei ist. Mit der Ixus 70 hat man aber schon sehr viel Gutes. Also unbedingt empfehlenswert!

Canon bietet generell zwei Hauptserien für Digitalkameras an, "PowerShot" und "Digital IXUS". (außerdem die digitalen Spigelreflexkameras "EOS") PowerShot Kameras haben idR. mehr Aufnahmemodi und einen umfangreicheren manuellen Modus. Außerdem können generell Weitwinkel- und Teleobjektive aufgesetzt werden. Digital IXUS Kameras sind meist kleiner und mit einem größeren Display ausgestattet. Alle weiteren Eigenschaften sind vergleichbar und werden mit steigender Seriennummer besser.
Die Powershot A640 gehört derzeit zur gehobenen PowerShot Klasse und bietet mit 10 MPix, 2.5 Zoll Display und diversen Einstellmöglichkeiten bereits die modernsten Funktionen der Serie an. Eine Besonderheit ist das Schwenkbare Display, welches ich auch für die alltägliche Photographie enorm praktisch finde.
Die Qualität der Bilder ist hervorragend. Im automatischen Modus findet die A640 fast immer die richtigen Einstellungen und nutzt dabei die flexible 9 - Felderkennung gut aus. Im manuellen Modus kann praktisch alles per Hand eingestellt werden: Blende, Belichtungszeit, Fokus, Weißabgleich, Blitzintensität, uvm. Ich selbst arbeite meist im halbautomatischen Modus (P).
Die A640 wird mit 4 AA Batterein/Akkus bestückt, was für eine lange Laufzeit sorgt. Leider ist der SD - Kartenslot hinter derselben Klappe, wie die Batterien.
Besonders hervorheben möchte ich schließlich die erweiterte Videofunktion. Bei 30 fps läuft der Film flüssig und mit 640 x 480 oder 320 x 240 durchgehend, bis die Speicherkarte voll ist. Dabei findet ständig die Helligkeitskorrektur statt, so dass man auch bei wechselnden Lichtverhältnissen durchgehend filmen kann. Während der Aufnahme lässt sich nun auch der Digitalzoom, nicht aber der optische, verwenden.

Selbstverständlich haben wir die Kameras vor dem Verschenken getestet - bei der "Hochzeitskamera" war sogar die Idee, die Kamera mit samt der bei der Hochzeit gemachten Fotos zu verschenken...
Insgesamt haben wir zwar so nur kurze Erfahrung, können aber hier zumindest einige unserer Eindrücke spiegeln:
Erster Eindruck nach dem Auspacken:
Wertiges Gehäuse, angenehmes Griffgefühl. Gegenüber unserer eigenen IXUS 70 selbstverständlich recht groß, aber angesichts der eingebauten Optik durchaus noch kompakt.
Handling:
Displaygröße sehr schön groß. Spontan (also ohne Lesen der Gebrauchsanleitung, etc.) gewöhnungsbedürftig: Kamera hat keinen Sucher mehr; Blitz wird nicht automatisch hochgeklappt. Von den Bedienelementen her auch von Leuten mit großen, dickeren Fingern gut bedienbar.
Bildqualität:
Wir sind im Allgemeinen keine Staubpunkt-, Haar- und Vignettierungssucher - insofern also auch keine ausgewiesenen Bildqualitätsexperten. Im direkten Vergleich jedoch sehr ordentliche Fotos ohne Auffälligkeiten. Begeistert hat uns der Bildstabilisator - "mal eben aus der Hüfte geschossene" Fotos mit 40xZoom werden richtig gut!
Minuspunkte:
Unangenehm aufgefallen ist uns lediglich wieder die - allerdings bei den meisten Kameraherstellern gleiche - Politik, das (Original-)Zubehör extra zu verkaufen...und leider saftig zu bepreisen. Bei der Kamera selbst war bspw. nur eine 32MB-Alibi-Speicherkarte dabei...unseres Erachtens ist das keine vernünftige Grundausstattung! Insofern nur 4 Punkte.
Fazit:
Insgesamt waren wir mit den beiden Kameras sehr zufrieden. Das von uns beschenkte Hochzeitspaar war von Kamera und Hochzeitsfotos sehr angetan, ebenso der mit der zweiten Kamera beschenkte Jubilar. Wir würden diese Kamera aktuell jederzeit wieder zu einem entsprechenden Anlass heranziehen.

Die Bilder werden sehr gut. Es gibt kaum Anlaß zu einer Nachbearbeitung. Toll finde ich die Möglichkeit des mehrfach Autofokus. D.h. wenn man ein Objekt anvisiert und den Auslöser halb herunterdrückt, bleibt die Einstellung bis zum endgültigen Bild "schießen" erhalten. (Sehr gut einsetzbar, wenn man z.B. durch ein Fenster oder Torbogen fotografieren will. Meistens werden die Bilder unterbelichtet, da der Foto sich auf das helle einfallende Licht konzentriert. Fokusiert man dagegen die Mauer oder Wand an, geht dann auf das eigentliche Objekt und löst aus, werden die Bilder einwandfrei belichtet.)
Auch die Motivprogramme sind super. Ich konnte so einen schönen Warmton bei Weihnachtsbildern erzielen. Im Makrobereich übertrifft sie alle Erwartungen.
Alles in Allem eine tolle Kamera. Einen Minuspunkt muss ich ihr allerdings geben - das Blitzlicht ist eine Katastrophe. Hier bietet der Hersteller zwar ein zusätzliches Blitzlicht an (Kostenpunkt ca. 100,-€) aber für dieses Geld kann ich mir schon eine andere Kamera kaufen. Ich habe noch eine "Digimax" die im Blitzlichtbetrieb weitaus bessere Bilder liefert und nehme diese, wenn ich solche Aufnahmen machen will.
Eins sei zum Schluß noch gesagt: Ich habe mir vor der "IXUS" die "Samsung NV100" gekauft - und nach einer Woche wieder zurückgeschickt. Bloß gut!!! Das wäre die größte Fehlinvestition gewesen. (Hier muß ich noch meine Rezension korrigieren)
Ich hoffe, dass ich mit meinem Beitrag einigen die Suche nach der richtigen Kamera erleichtern konnte. Eine Bemerkung noch: mir ist bei meiner Suche die "Canon Digital IXUS 90 IS" durch die Lappen gegangen. Hätte ich sie vorher entdeckt, würde ich wohl diese erst einmal ausprobiert haben. Mir haben bei meiner Entscheidung vor allem die eingestellten Bilder geholfen. Diese waren sehr überzeugend.

+Das Riesendisplay ist phantastisch. Als Brillenträger (-5,75 Dioprien) habe ich, entgegen meiner ursprünglichen Befürchtungen, den optischen Sucher nach ca. 200 Aufnahmen überhaupt noch nicht vermisst (das wird auch so bleiben). Allein das Anvisieren und Scharfstellen ist optisch (sozusagen direkt vor dem Bildschirm) schon die reine Freude.
+Im Makrobereich ist sowohl die Scharfstellung als auch die Bildqualität super. Man muss nur aufpassen, dass man mit dem Objektiv selbst keinen Schatten auf das Käferchen wirft. Vorsicht beim Fotografieren von Spinnen mitten in ihrem Netz, dass man mit dem Objektiv auf einer Seite nicht das Netz berührt; 1 - 2cm Abstand sind schnell erreicht.
+Das 10-fach Zoom arbeitete insbesondere im Münchner Tierpark absolut zuverlässig, sowohl ich als auch die Affenfamilie hielt zum Glück still.
+Im Gegensatz zu meiner alten Kodak halten die geladenen Akkus wirklich megalang. Der Stromverbrauch ist wohl auch deshalb so gering, weil beim Anschauen der Bilder das Objektiv drin bleibt(im Gegensatz zur alten Kodak).
+Eine gute Nachtaufnahme vom Beinahe-Vollmond geht nur im manuellen Bereich, aber das klappte hervorragend (ISO1600 bei 1/1600sec und Bl. 4.3), denn dank Einstellungswahlrad dreht man einfach, bis die Mondkrater die nötige Kontur haben (stabiles Aufsetzen der Kamera auf Fenstersims hat dabei genügt).
+Aquarium/Terrarium-Programm ist sehr hilfreich aber bitte die Kamera immer auf Glas aufsetzen (mit schwarzem Moosgummi-Ring dazwischen, zur Vermeidung störender Reflexe)... Ergebnis (grüne Giftschlange)kann sich absolut sehen lassen.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner ersten Canon. Hab ehrlich nix gefunden zum kritisieren, allerdings bin ich nur begeisterter Hobby-Fotograf und kein versierter Amateur bzw. Profi (aber für diese ist diese Canon auch garnicht konzipiert).

Nach den zum Teil widersprüchlichen Nutzer- und Testmeinungen habe ich meine 3 Favoriten parallel getestet: Canon Powershot SX1, Fuji Finepix S100fx und die Lumix FZ28.
Meine Einschätzung: Die Canon hat mit 20x den größten Zoom und glänzt mit einem drehbaren Bildschirm; aber das Drehrad auf der Rückseite trieb mich in den Wahnsinn. Auch die Bildqualität bei starkem Sonnenlicht (hohe Kontraste) ließ etwas zu wünschen übrig. Und die Einstellmöglichkeiten waren sehr gering (Schärfe und Kontrast). Die Fuji hingegen vermittelt mit dem Zoomring ein richtiges SLR-Feeling, der Fokus ist schnell und gut und der große Sensor macht sich in der Bildqualität sehr positiv bemerkbar (großes Detailreichtum). Nachteil der Kamera: Ich hatte eine erstaunliche Ausschussquote (5 von 30), weil Bilder verwackelt waren und die Kamera ist mit 900 gramm auch schwer wie eine SLR. Nicht zu vergessen: Chromatische Aberrationen, die selbst mir als "Halblaie" aufgefallen sind und Farben, die nicht immer ganz realistisch waren (allerdings nicht voellig daneben). Die Lumix lieferte nach meiner Meinung die konstantesten Bilder: Zwar nicht ganz so scharf wie die Treffer der Fuji, aber dafür gar kein verwackeltes Bild und keine Aberrationen. 400 Gramm Gewicht sind in meinen Augen ein großer Vorteil, auch wenn die Kamera dadurch nicht aussieht wie eine SLR-Profikamera. Die Videos sind erstaunlich gut (1280x720) und die Möglichkeit, in RAW aufzunehmen sind nette Gimmicks. Dafuer hat sie keinen Blitzschuh, was die beiden anderen Modelle boten.
Habe mich daher am Ende fuer die Lumix entschieden und die Entscheidung nicht bereut. Aber wie immer bei vieldimensionalen Entscheidungen: Es haengt sicherlich von der Gewichtung der Faktoren ab.

+ die Kamera macht einen sehr soliden Eindruck und liegt gut in der Hand
+ das Display lässt sich nach allen Seiten schwenken und drehen
+ umfangreiches Zubehör ist im Lieferumfang enthalten (Sonnenblende, IR-Fernbedienung)
+ Aufnahmen im RAW-Format sind möglich (nur bei voller Auflösung)
+ schon mit den Automatikeinstellungen sehen die Fotos richtig gut aus
+ es gibt jede Menge Einstellmöglichkeiten
+ es können handelsübliche AA-Akkus oder Batterien verwendet werden
+ ein Steckschuh für einen externen Blitz ist vorhanden
Was ich noch dazu bemerken möchte:
° Canon liefert nur einen Satz Batterien mit, kein Ladegerät für Akkus
° das 2,8" Display ist im 16:9 Format, 4:3 Formate werden kleiner mit schwarzem Randbalken dargestellt, die Panoramafunktion nutzt nur ca 1/4 der Displaygröße
weshalb ich die Kamera zurückgeschickt habe:
- bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung) und vollem Zoom versagt der Autofokus vollständig, vielleicht ist deswegen die Einstellung für den manuellen Fokus auf eine Taste des 4-Wege Schalters gelegt. Andere Hersteller positionieren hier ganz andere wichtige Einstellungen.
- die Bedienelemente und deren Funktionalität sind chaotisch angeordnet. Beispiel: Bildgrößenwahl ist nur im 4:3 Format möglich, die Anzeige für Breitbild ist inaktiv. Hier gibt es noch eine extra Knöpfchen, welches auf Breitbild umschaltet. Selbstatauslöser nur für 10 Sekunden Vorlaufzeit? Die Umstellung auf 2 Sekunden muss im Setup-Menü durchgeführt werden. Der große Knopf mit dem roten Punkt ist nich etwa der Ein/Aus-Schalter, nein hiermit wird die Filmaufnahme gestartet.
- bei vielen Einstellungen muß man sich beeilen, ca. 2 Sekunden steht der Menüpunkt zur Verfügung. Wer längere Zeit zum Überlegen braucht, muß die Funktion neu aufrufen.

Für unter 250 Euro erhält man einen Fotoapparat mit vielen Stärken und wenn überhaupt, dann nur minimalen Schwächen. Hervorragagende Bildqualität mit ausgewogenen Farben und gleichmäßig guter Schärfe bei einem riesigen Funktionsumfang mit dennoch eingängiger Bedienung, sinnvolles Klappdisplay und eine sehr lange Akkulaufzeit machen die A630 zu einer unbedingten Kaufempfehlung.
Auf meiner Homepage (mein Hausname de) findet Ihr einen ausführlichen Bericht mit vielen Bildern und in voller Auflösung zum Downloaden, damit Ihr Euch selber von der guten Qualität überzeugen könnt.
Hier die wichtigesten Punkte in Kurzform:
+ sehr gute Verarbeitung
+ sehr gutes und logisches Bedienungskonzept
+ sehr praktischer Funktionsspeicher (Custom Einstellung)
+ riesiger Funktionsumfang
+ Halbautomatik und komplett manueller Betrieb
+ optischer Sucher vorhanden
+ klappbares 2,5" Monitor / guter Schutz
+ großer Zoombereich (wie 35-140mm)
+ sehr gute Bildqualität
+ sehr hohe Bildschärfe
+ Makro ab 1cm
+ sehr gute Videoqualität
+ Standard Batterien/Akkus können genutzt werden
+ Schnappschusstauglich
+ sehr lange Akkulaufzeit (mit NMh Akkus über 2000 mAh)
+ kompatibel zu SDHC Karten (16 GB möglich)
+ für die gebotene Leistung fairer Preis
+ Unterwassergehäuse verfügbar
- Bedienungsanleitung mäßig und überwiegend nur auf CD
- keine zuverlässige Akku/Batterieanzeige
- Tonaufnahmen mäßig
- Batterie-/Schnittstellendeckel etwas wackelig
- etwas hohes Gewicht (vor allem mit Ersatzakkus)
- (üblich) magerer Lieferumfang (unnutze 32 MB Karte, keine Akkus)

Endlich eine Kamera welche alles beinhaltet was ich von einer Allroundkamera verlange.
Ich wollte eine Kamera besitzen , welche mich auf meinen Reisen begleitet, mit welcher ich vor allem einen grossen Zoombereich abdecken kann. Wichtig in erster Linie für mich ist die Bildqualität, das Video für kleine Clips ist zweitrangig.
Habe natürlich die Kamera gleich ausprobiern müssen. Bei Sonnenschein, Nebel, Nacht und bin über die Bildqualität.......masslos entäuscht.Sehr grosses Rauschverhalten in fast allen ISO Stufen , vielfach künstlich "glattgebügelt", blasse farben .
Ich habe sämtliche Modus ausprobiert, Manuell und Automatik sowie die verschiedenen Vor-Insatllationen wie Makro, Sport...
Die HD Videofunktion funktioniert allerdings tadellos. Ich habe die Clips auf meinem Full HD Notebook im 16:09 Format angeschaut und war von dieser Funktion begeistert, gute Bildqualität.
Schade, dass die Fotoqualität so miserabel ist, hier war ich wirklich enttäuscht, meine alte Canon A620 macht die wesentlich schärferen Fotos.
Hätte doch die PowerShot SX1 IS Kamera wirklich alles was mein Herz begehrt. Schwenkmonitor , Blitzaufsatz, Serienbildfunktion und einiges mehr.
Ach ja, fast vergessen. Die Batterien hielten genau für 103 Fotos und 5 Videoclips von jeweils ca 20 Sekunden. Auch dies ist einer Canon nicht würdig.
Manko ist auch der Deckel welcher das Objektiv schützen sollte, dieser kann nicht an der Kamera fixiert werden sondern wird nur aufgesetzt. speziell wenn man auf Reisen ist, kann dieser leicht verloren gehen.
Für die Bewertung der Fotos und den Akku 1 Punkt für die HD Funktion 4-5 Sterne.
Ich habe die Kamera trotz Weihnachtsgeschenk zurücksenden müssen, aber ich benötige eine Kamera auf meinen Reisen, welche vor allem gute Fotos liefert.

Zwar besitzt das Objektiv nun eine deutlich sichtbare Erweiterung im Weitwinkelbereich und die Kamera liegt auch sehr gut in der Hand, aber.....
Wer um alles in der Welt hat sich dieses Shuttle-Rad einfallen lassen??
Bei der S5 gab es für die wichtigsten Funktionen jewils einen seperaten Druckknopf und zum Verändern von Blende/Verschlusszeit sowie Gegenlichtkorrektur eine präzise Wippe. Das alles wurde bei der SX1 (und genauso der SX10) in dieses eine Rad hineingepackt und diese Funktionen sind jetzt nur unter Einsatz vorheriger Meditation und Beruhigungstee bedienbar.
Ein Beispiel: Sie wollen eben die Belichtung um 2/3-Stufen korrigieren. Nun müssen sie auf das Rad erstmal drücken, damit sie in den betreffenden Modus gelangen. Danach wird durch rechts/linksdrehen die Belichtung verringert/vergrössert. Sie dürfen dabei aber keinen Druck auf das Rad ausüben, denn sonst drücken sie aus Versehen eine andere Funktion zu wie z.B. den Selbstauslöser. Ohne einen gewissen Druck auszuüben lässt sich das Rad aber kaum drehen....... Das ist so praxisfremd, dass man sich fragt, wer das konstruiert hat, auf jeden Fall kein Praktiker. Dazu kommt die Tatsache, dass dieses Rad so ungünstig platziert ist, dass man die Kamera stets vom Auge absetzen muss, um etwas zu verstellen.
Nein, tut mir leid, das ist kein würdiger Nachfolger zur S5. Wenn geniale innere Werte so unpraktikabel umgesetzt werden, dann ist das kein Fortschritt. Was nützen theoretische Funktionen einer Spiegelreflexkamera, wenn sie praktisch nicht anwendbar sind?
Da mir die SX 1 wie ein Porsche 911 mit Fahrradlenker erscheint, kann ich nur zwei Punkte für ein leider misslungenes Anwenderdesign vergeben.

Ich habe mir alle Bewertungen der Ixus-Serie 70/75/80/und 90 durchgelesen. Mir ist bei den schlechteren Bewerungen aufgefallen, das speziel zur Ixus-Serie 70/75 über unscharfe Bilder zu den Bildrändern hin geschrieben wurde. Bei der Ixus 80 und 90 weniger.
Direkt zur Sache:
Die Canon-ixus-85is ausgepackt, durchgeladen und Testfotos geschossen.
Die Kamera ist Top verarbeitet, Bedienung und Handhabung 5 Sterne. Jeder Knopf sitzt am richtigen Platz. Der Opt. Sucher ist Gewöhnungsbedürftig. Wenn man "falsch" durchsieht, ist alles verschwommen. Für Brillenträger wohl noch schwieriger. Steht nicht im Handbuch, aber ein Scharfstellen des Suchers erreicht man damit, indem man die Kamera beim durchschauen in der Senkrechten auf oder ab bewegt. Klappt mit etwas Übung ganz gut.
Zu den Bildern. Im Weitwinkel bei Außenlandschaft (6,2mm) im Automodus bei 10M Pixel sehen die Bilder am PC-Monitor tatsächlich in den Ecken unscharf und verschwommen aus. Zu den Rändern hin ist alles Scharf. Wenn etwas gezoomt wird, ist diese Erscheinung ganz weg. Wenn man ein Din-A4-Papier auf den Tisch legt und den Daumen in der Ecke legt ist dieser Bereich gemeint, der leicht verschwommen wirkt.
Eigentlich der Einzige Mangel. Hat mich aber gestört und die Kamera nach Canon geschickt. Diese haben mir das Optikteil ( Optcal-unit ) auf Garantie ausgetauscht. Innerhalb von nur eine Woche kam die Ixus wieder und ...
Kann mich nicht mehr beschweren. Ich klebe schon mit den Augen am 19zoll-dvi-Monitor, doppelt vergrößert und muss sagen, den Daumen brauch man nicht mehr.
Aus diesen Grund 4 Sterne. Loben muss ich unbedingt den Digital-Zoom. Aus dem Handgelenk 3fach opt und den Rest auf 12fach digital gezoomt, werden die Bilder scharf dargestellt. Einzig die Auflösung ist natürlich gemindert. 6 Sterne dafür !
Meine Empfehlung: Kaufen, das Preis/Leistungverhältniss über Amanzon ist Top.

Seit Jahren fotografiere ich mit Bridge Kameras. Immer wurden die Kameras besser nur leider das Rauschen nicht. Mit der Sony DSC-H2 hatte ich die erste richtig gute Kamera. 90 % Erfolg. Mit dem Nachfolgemodell DSC-H50 immer noch 85 %. Nur der Filmodus und Zoom zu schwach im Vergeleich mit aktuellen Modellen. Dann dem Start der Canon SX1 IS alles was ich wollte. Nur leider nicht erfüllbar.
Bei Low Light nur miese Bilder. Wie immer wieder behauptet wird es gibt unter diesen Bedingungen gute Bilder ist mir unvorstellbar. Abgleich der Modi (A,P, etc) nicht nachvollziehbar. So nimmt Modi A ganz andere Werte als P bei gleichen Objekt und gleichen Verhälnissen. Belichtungszeiten im Manuell Modus nicht frei einstellbar. Längste Zeit dort 1s. Freie Langzeitbelichtung mit eigenem Blendenwerten, Fehlanzeige.
Blitzsynchronisation extern Blitz nur schlecht. Funktioniert im AutoModus nur halbwegs. Mit externen Blitz auch bei kleinen Entfernungen verschwommene Aufnahmen. Alles in allem nicht zu empfehlen, wenn man auch gute Bilder will.
Ich hatte einfach genau das erwartet, was meine DSC-H50 konnte, plus einem guten HD Video Modus.
Habe nun fast alle Bridge Kameras durch und glaube fast ohne Systemkamera mit großenm Chip geht es nicht.
Wer ein gutes Video Ergebniss erwartet hat mit der SX1 IS Glück. Aber das wars auch schon. Hauptsache genug Licht an Board. Im Foto Bereich hingt alles hinterher sogar im Vergleich zur SX100is die ich selber benutze.(Zoom ist natürlich bei der SX1IS besser)
Meine Eindrücke sind sehr subjektiv von meiner Erwartungshaltung geprägt.
Denoch nur wenige Punkte für die SX1IS.
Meinde nächste Kamera wird eine Systemkamera werden wenn Canon nicht nachlegt.
Hoffe immer noch es war ein Montags/Vorserienmodell.

1. Die Auslöseverzögerung wurde gegenüber ixus 40 nicht verringert, sie ist eher noch länger geworden. Vergesst also sich bewegende Objekte wie Tiere, Sport, spielende Kinder, Schnappschüsse.
2. Das Bildrauschen scheint zugenommen zu haben. Ohne Blitz drinnen fotografieren wird daher schwieriger, die Aufnahmen körniger (Die Körnung kann man sich aber dann genauer anschauen, man hat ja 8MP :-). Mit Blitz wird die Auslöseverzögerung natürlich noch länger.
3. Verarbeitung: ixus 40 fühlte sich nach sauber verarbeitetem Metall an, ixus 80 ist Plastik mit wabbeligen Knöpfen (besonders der Auslöser).
4. 38mm Kleinbildäquivalent ist kein Weitwinkel mehr. Daher ist das Bildfeld doch sehr eingeschränkt.
5. Wer braucht 8 Megapixel??? Erstens kenne ich niemanden, der von Kompaktkameras ständig Posterabzüge macht, zweitens muss man erst mal die Schärfe hinkriegen, bei der sich mehr Pixel lohnen würden. Doppelt so viele Pixel bedeuten 50% mehr Auflösung oder 50% mehr Vergrößerung, wenn gewünscht. Dafür nimmt man scheinbar mehr Rauschen in Kauf (die Pixel sind nur halb so groß).
FAZIT: 4 Jahre Entwicklung bei Canon führen zu keiner Verbesserung der Qualität, dafür gibt's jetzt mehr Pixel für diejenigen, die von Fotografie wirklich überhaupt keine Ahnung haben.
ABER: In Anbetracht der Tatsache, dass es heute eigentlich nur um die Pixelanzahl geht und alle Hersteller diesen Blödsinn mitmachen, ist die 80is vielleicht im Vergleich keine schlechte Kamera.
Habe meine 80is soeben zurückgeschickt...

Nachdem die Exilim einen Sturz aus 2m Höhe auf das Objektiv leider nicht überlebt hat, suchte ich einen würdigen Nachfolger. Aufmerksam wurde ich auf die IXUS 860 IS durch den optische Imagestabilisier (IS) der Kamera.
Zu den technischen Fakten und Details haben sich bereits zur genüge die anderen Rezendenten ausgelassen, daher hier eher meine subjektiven Eindrücke:
(positive)
1. Die kleine Kamera liegt gut in der Hand.
2. Der große und helle Bildschirm läßt auch bei hellem Licht (Habe die Kamera im Winter gekauft, also so hell wie es im Moment eben geht) gut ablesen.
3. Kontrolle des gerade aufgenommen Bildes auf Schärfe. Dieses Feature habe ich mir schon lange gewünscht: Nach Aufnahme wird der Bildausschnitt vergößert angezeigt, auf den sich die Kamera scharf gestellt hat.
4. (leichtes) Weitwinkel 28mm und Blende 2,8. Dies lässt für eine kleine Kamera viele neue Motive zu. Gerade bei Gruppenfotos in geschlossenen Räumen.
5. Die Videoaufnahmen sind brauchbar. Es ist natürlich kein Ersatz für eine echte Videokamera, aber die hat man ja nicht immer dabei.......
(negatives)
1. Zubehör: Der Kamera liegt eine 32MB SD-Karte bei. Wer braucht eine solche Karte? Die Kamera hat 8 MP und kann auf der Karte gerade mal 9-10 Bilder speichern. Dann lieber ohne Karte liefern und dafür eine Kameratasche mitliefern (die fehlt auch....)
2. Der Preis der Kamera ist Canon-typisch hoch.
Summa summarum bin ich sehr zufrieden und kann die Kamera weiterempfehlen. Es gibt aber von anderen Herstellern auch günstigere Geräte, die durchweg eine Alternative sind, daher 4 Sterne.
