Отзывы о Цифровой Фотоаппарат Canon PowerShot SX160 IS

10038 отзывов пользователей o Canon PowerShot SX160 IS

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4/10

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Ужасно

Nach lager Suche und den vielen Positiven Berichten habe ich die Kamera bestellt. Jetzt werden Sie sich fragen wie kann man in nur weniger als 24h eine Kamera beurteilen, ohh ja, das geht, die Chronologie:

15.oo Uhr Kamera bekommen, aufgeladen, geht schnell, ca. 1,5h, wenn Akku voll ist, wird es mit einer grünen Lampe angezeigt. Dafür muss man Akku rausnehmen aus der Kamera und in die Ladeschale reinlegen.
Habe seit Tagen mein Mantel extra bei Ebay nicht eingestellt, wollte unbedingt mit der Camera aufnehmen und richtig professionelle Fotos einstellen, obwohl mein Handy, Sony Ericsson K850i (5mio Pixel) auch bis dato gute Fotos gemacht hat - egal, andere Geschichte, weiter ...

Die Wohnungsbeleuchtung mit 2x100 Watt an, Mantel aufs Parkett und Auslöser drücken in Automatikmodus; Blitz geht an (bei der Mega Beleuchtung in der Wohnung), warum? ist mir unverständlich aber warum wird mein Mantel nur zur 50% belichtet, oben Hell unten Dunkel ?!
Egal, nach dem 10. Versuch Blitz rausgenommen. Bin ja nicht Doof ;) Jetzt erscheint ein rotes dauerblinkendes Symbol im Display - kann nichts gutes heißen. Suche das Bedienungsbuch, hab mir schon gedacht, als CD - kein Problem, lade die CD, schaue was dieser roter Symbol bedeutet: "...Objekt kann nicht fokussiert werden...zu wenig Licht" - aber HALLO, hab doch genug Licht. Okay, ich geb nicht auf, hole zusätzlich mein Strahler, jetzt habe ich bestimmt 500 Watt Beleuchtung in der Wohnung. Nein!! immer noch diese Meldung, kann doch nicht sein. Studiere noch eine Stunde die Anleitung und experimentiere an der Kamera - die Bedienung ist Kinderleicht - es geht nicht. Naja, sage ich mir; geh doch einfach ins Manuell Modus. Bei ISO 200-1000 auch die gleiche Meldung.
Bei ISO 1600 ist die Meldung weg - YIPE YIPE YAAAAAAA - jetzt kann ich aufnehmen. Schaue mir die ca. 10 Bilder auf PC an. Kann, doch nicht sein, alle Bilder unbrauchbar: zu hohes rauschen.
Es ist schon abends 23.00 (kein Witz), mein Artikel bei Ebay habe ich nicht einstellen können. Bin noch mit der Kamera beschäftigt. Bestimmt 70-80 Bilder aufgenommen (alle in der Wohnung).
Natürlich sind da Bilder bei, die teilwegs brauchbar sind, aber KEIN Bild dabei was ohne rauschen ist. So hab ich mit Handy Kameras vor drei Jahren aufgenommen ... Ich gebs auf, gehe schlafen.
Nächsten Morgen, um 10.00 Uhr, denke ich mir, geh doch mal ins Garten, wie die Bilder dann so aussehen. Kamera ins Automatik Modus, nehme alles auf: Garten, Auto, farbige Sachen ....wooww. die Kamera ist doch intelligent, Blitz geht nicht an. Bin ja mal gespannt wie die Bilder auf`m PC aussehen: Perfekt; was fürs Foto-Album. Jedoch die Bilder in Makro-Modus zeigen auch ein leichtes Rauschen -unschön.
Gehe nun in die Wohnung, versuch es nochmal mit dem Mantel. Beide Lichter an (kein Strahler, draußen ist es ja hell, die Sonne scheint auch bisschen): NEIN-Liebe Gott hilf mir, Blitz geht wieder an, und wenn ich Blitz ausschalte, wird das Objekt nicht fokussiert. Ich gebs auf, hole mein Sony K850i und eine Stunde später ist die Mantel mit Super-Fotos bei Ebay.

15.00 Die Kamera hab ich wieder zurückgeschickt.
Die Kamera verdient eigentlich gar keine Sterne, aber zwei Sterne gebe ich für: die Super Verarbeitung und die wirklich sehr einfache Bedienung.
Das müssen Sie wissen: mit dieser Kamera können Sie keine brauchbaren Fotos in der Wohnung machen.
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Скроменый эксперт

4/10

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Ужасно

Nachdem meine alte Ixus 30 den Geist aufegegeben hatte, kam was ich fürchtete. Die Suche nach einer Nachfolgerin als Hosentaschen-Zweitkamera zum immer Dabeihaben, wenn die SLR grad nicht zur Hand ist.
In die engste Wahl kamen dann die Ixus 80 IS und die Panasonic Lumix FS3. Gekauft habe ich die Lumix, denn im direkten Vergleich, und auch an sich, ist die Ixus ein schönes, leicht zu bedienendes Gerät, das aber leider miserable Bilder produziert.

Ich wiederhole hier jetzt mal, was ich auch in der Rezension der FS3 geschrieben habe:

Vorneweg: ich hasse Blitzfotos bei Kompaktkameras. Da ist nicht viel einzustellen, es gibt nur knüppelharte Direktblitze und die.. naja, ich find sie grauenhaft. Also war einer der wichtigsten Punkte für mich, wie die Kleinen mit schwachem Licht zurechtkommen.
Und da hat sich die Ixus nach einigen wenigen Testfotos als eine Katastrophe erwiesen, während die FS3 sehr ansehnliche Bilder ablieferte. Im Café, bei Tageslicht durch Fenster plus Kunstlicht nahm sich die Ixus wohl die kirschholz-rötlichen Tische zum Vorbild und verpasste allen geknipsten Personen eine sehr "gesunde" Gesichtsfarbe. Rotstich könnte man auch sagen.
Die FS3 machte das deutlich besser und außerdem: während die Canon bei aktivierter Gesichtserkennung öfter mal nicht zwischen Menschen und Wassergläsern unterscheiden konnte, gab es bei der Lumix kein Problem.

Wirklich entsetzlich ist das brutale Bild/Farbrauschen der Ixus, vor allem im Vergleich zur FS3. Ist ja auf den Kundenfotos, die ich gepostet habe, deutlichst zu sehen. Die FS3 bringt auch bei schwachem Licht noch deutliche Kontraste und Farben, wie sie unter der gegebenen Beleuchtung tatsächlich aussahen. Die Ixus verwandelte Rot in Grau und wollte wohl einen billigen 1600er Kleinbildfilm imitieren, so körnig und grieselig sah das aus.

Und noch eins. Was bei Canon wohl wirklich fehlt, oder ich hab es einfach nicht gefunden: eine 3:2 Einstellung des Bildformats. Wer auf 10x15 Papier druckt, weiß wovon ich rede. Die FS3 und so ziemlich alle anderen Kameras anderer Hersteller können auch Bilder im guten alten Kleinbildformat aufzeichnen. Und damit muss man nicht im Geiste schon den Bildschnitt vornehmen, bevor man noch fotografiert hat.

Auch gar nicht schön sind die bogenförmigen Verzerrungen gerader Linien, die sich bei der Ixus im Weitwinkelbereich ergeben. Und zwar horizontal wie vertikal. Das ist umso erstaunlicher, da sie bei der FS3 nicht, oder nicht so extrem, vorkommen, obwohl diese im WW-Bereich auf 33 runterkommt, im Gegensatz zu den 38 der Ixus.

Was andere schon vermuteten, scheint tatsächlich zu stimmen. Canon scheint ein Qualitätsproblem mit diesen Kameras zu haben. Ich hatte zwei davon, denn bei der ersten Ixus 80 IS franste fast das gesamte obere rechte Bildviertel aus, war sogar so unscharf, dass man sich an mittelmäßige Foto-Handys erinnert fühlte, aber sicher nicht an Canon-Kameras frühere Tage.

Zwei Punkte gebe ich der Ixus nur, weil sie im Gegensatz zu so gut wie allen anderen Kameras in diesem Segment noch einen optischen Sucher hat. Außerdem ist sie schnell, sowohl beim Einschalten, als auch beim AF und beim Auslösen. Aber was hilft's, sie macht nur bei hellem Tageslicht brauchbare Fotos. Eine echte Enttäuschung.
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10/10

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Великолепно

Ich habe die Ixus 70 als Ersatz für meine bisherige Kleinkamera gekauft und wurde nicht enttäuscht. Zunächst besticht das Ixus-typische, wertige Metallgehäuse und das kantige Aussehen, welches hier besonders konsequent umgesetzt wurde.

Das Wichtigste aber: die Kamera macht sehr gute Bilder und ist intuitiv bedienbar. So wünscht man es sich, wenn man eine kompakte, kleine Digitalkamera erwirbt, die für Schnappschüsse und wirklich schöne Bildchen in allen Lebenslagen gedacht ist. Wer *noch* mehr Bildqualität oder abgefahrene manuelle Verstellmöglichkeiten sucht, muss zu Bridgekameras oder zur digitalen Spielgelreflex greifen. Da gibt es dann (semi)professionelle Möglichkeiten mit allen Schikanen - die man aber sowohl finanziell als auch im Hinblick auf die Größe und das Gewicht teuer bezahlt.
In dieser Liga will und soll die Ixus nicht spielen, sie ist für problemlose Schnappschüsse und Bilder von sehr guter Qualität im Kompaktkamera-Bereich gedacht - und das beherrscht sie prima.

Zu den positiven Attributen der Kamera wurde schon viel geschrieben und ich kann alles bestätigen. Ich würde die Ixus 70 jederzeit wieder kaufen und habe es keine Sekunde bereut sie angeschafft zu haben. Insofern: klare Kaufempfehlung!

Nicht, um jemandem diese Fotomaschine madig zu machen, sondern um hilfreiche Hinweise zu geben, erwähne ich lieber die Schwächen dieser Kamera. Gerade hier möchte man als potentieller Käufer ja gerne Bescheid wissen. Also:

- Das Display ist nicht im Gehäuse versenkt, sondern plan mit der Rückseite des Gehäuses. Die Anschaffung einer Displayschutzfolie sei dringend angeraten.

- Der Akkufach- und Speicherkartenslot-Deckel ist aus Plastik. Shame on you, Canon! Wie kann man denn ein hochwertiges Ganzmetall-Gehäuse konstruieren, um dann ausgerechnet das meistbewegte mechanische Teil der Kamera aus Plastik herzustellen???

- Plastik ärgert einen auch beim Gewinde für das Stativ. Muss das sein??? Bei einer Kamera, die sich nicht als Noname-Modell versteht, sondern ihren guten Namen präsentiert und sich diesen Kultstatus mit knapp 200 EUR bezahlen lässt, kann man wohl ein stabiles Metallgewinde erwarten. Was man sich hier bei Canon dachte, verstehe ich absolut nicht.

- Batterieanzeigen-Geschädigte aufgemerkt! In der Tat ist es ärgerlich dass es keine dauerhafte Kapazitätsanzeige für den Akku gibt. Noch ärgerlicher dass, wenn man gewarnt wird, nur noch ganz wenige Bilder geschossen werden können.
Aber erfreulicherwiese gibt es hier Hilfe: wer nach "CHDK" guhgelt findet ein kleines Tool, das man auf der SD-Karte speichern kann - und siehe da, plötzlich wie durch Zauberhand hat die Ixus 70 eine permanente Batterieanzeige! Es funktioniert auch bei vielen anderen Canon-Kameras.

Die positiven Eigenschaften überwiegen so sehr und die Kamera hat mich so überzeugt dass ich sie nicht mehr missen möchte. Aber wie ich schon schrieb - ich möchte nicht mit den vielen positiven Dingen langweilen, die hier schon tausendfach erwähnt wurde.

Die Ixus 70 hat übrigens bei Stiftung Warentest als eine der besten Kameras des Tests abgeschitten.
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Скроменый эксперт

4/10

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Ужасно

Nach mehr als zwei Jahren Fotografierens mit einer - doch recht klobigen - Sony W5 wollte ich mir eine wirklich kompakte Kompaktkamera zulegen. Die Wahl fiel auf die Ixus 70 in der Hoffnung, dass diese Kamera mindestens so gute Bilder liefert wie die Ixus 40 meiner Frau. Der ersten Begeisterung über die brillante Farbdarstellung folgte jedoch schnell die Enttäuschung wegen der schlechten optischen Eigenschaften der Kamera.

Im einzelnen:

Verarbeitung/Handhabung/Monitor: insgesamt gut. Das Metallgehäuse der Kamera hat in etwa die Größe einer Zigarettenschachtel und macht einen hochwertigen Eindruck, die Verarbeitung ist gut. Der 2,5 Zoll-Monitor liefert sehr helle Bilder, selbst bei deutlich heruntergeregelter Helligkeit kann bei Tageslicht noch mit dem Monitor gearbeitet werden. Mit einer Hand fotografiern ist angesichts der geringen Größe der Kamera und des Fehlens jedweder "Griffunterstützung" nicht möglich. Aber das ist nun einmal so bei kleinen Kameras und stört mich nicht, denn ich wusste ja, auf was ich mich einlasse.

Bildqualität: insgesamt leider nur ausreichend. Dabei punktet die Kamera mit ihrer nahezu perfekten Farbdarstellung bei guten Lichtverhältnissen: solche leuchtende und doch naturgetreuen Farben bekommt wohl nur die Ixus hin. Hier ist sie sogar besser als meine Nikon D70.

Das Bildrauschen der Ixus ist höher als bei der Konkurrenz, schon bei ISO 200 ist deutliches Rauschen sichtbar (bei meiner Sony W5 rauscht bei ISO 200 absolut nichts). Aber auch das stört mich nicht besonders, da ich sowieso immer mit ISO80 (und Belichtungskorrektur minus 1/3) arbeite; bei dieser Einstellung gibt es kein Rauschen. Ab ISO 400 möchte man sich die Bilder eigentlich nicht mehr ansehen, ISO 800 und 1600 sind wegen extremen Rauschens unbrauchbar. Aber das ist kein Canon-spezifisches Problem - ich kenne keine digitale Kompaktkamera, die bei ISO 400 noch gute Bilder liefert (auch nicht die - ansonsten sehr rauscharme - Sony W5).

Nicht mehr zufriedenstellend ist jedoch die Abbildungsleistung der Optik - die ist schlecht. Von Randunschärfe zu sprechen, wäre untertrieben: bei Weitwinkel ist das mittlere Drittel des Bildes einigermaßen scharf abgebildet, das rechte und linke Bilddrittel sind unscharf. Bei Aufnahmen mit dem Objektiv auf Telestellung beschränkt sich die Bildschärfe auf einen Bereich um die Bildmitte, der Rest (ca 70 bis 80 % der gesamten Bildfläche) ist unscharf. (Darf man den amazon-Rezensenten glauben, tritt dieses Problem gehäuft auch bei der weitgehend technisch identischen Ixus 75 auf). Bei einer Kamera dieser Preisklasse ist das nicht mehr akzeptabel; die nur halb so teure Nikon Coolpix L10 zum Beispiel bildet bis in die Randbereiche hinein scharf ab.

Blitzaufnahmen: noch zufriedenstellend. Allerdings kann die Blitzstärke nicht geregelt werden, so dass Gesichter häufig überbelichtet werden. Der Autofokus versagt seinen Dienst wegen "schlechter Sicht" häufig schon in Situationen, wo andere Kameras noch ohne Mühe fehlerfrei fokussieren können.

Zum Schluss noch ein altes Canon-Problem - die Batterieanzeige: wenn die vor leerem Akku warnt, dann können nur noch 3, 4 Bilder gemacht werden.
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8/10

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Хорошо

Jetzt, wo ich sie zurückgeschickt habe, kann ich ja mal meine Erfahrungen schildern...

Gesucht hatte ich eine kompakte Digitalkamera mit guter Bildqualität und zwingend erforderlich waren manuelle Belichtungseinstellungen. Letzteres Kriterium schränkte die Auswahl stark ein - ausser den Canon Powershots kann das fast keine Kompaktdigicam mehr. Kompakt, nunja: Leider ist die A630 äusserst klobig und schwer. Aber auch die kleineren Powershots sind noch ziemlich unförmig, das bisschen weniger Größe macht das Fehlen des schwenkbaren Displays nicht wett.

Die technischen Daten waren schon ganz o.k., im praktischen Einsatz ist mir dann aber doch noch das ein oder andere Feature aufgefallen, das ich recht gut gelöst fand. Auch das 4-fach Zoom, das ich ursprünglich nicht zu glauben brauchte, stellte sich dann doch als recht praktisch heraus. Solange sie noch funktioniert hat, war ich mit der Kamera äusserst zufrieden.

Was mir besonders gefallen hat:

- das schwenkbare Display - das ist wirklich eine tolle Sache

- umfangreiche manuelle Einstellungen (neben Belichtung und Weissabgleich auch manuelle Scharfstellung; "Flexizone"), Halb- und Vollautomatiken mit Korrekturmöglichkeiten

- gute Bildqualität

- "Custom Setting" für eigene Aufnahmeeinstellungen am Programmwahlrad

- Selbstauslöser mit einstellbarer Verzögerungszeit

- Panoramaassistent

Was mir nicht so gefallen hat:

- Die A630 ist sehr groß und schwer. Mitnehmen kann man sie nur, wenn man mit irgendwelchen Taschen oder Rucksäcken unterwegs ist, was ich meist vermeide.

- Die Verwendung von AA-Zellen statt LiIon-Akkus trägt nicht unerheblich zu Größe und Gewicht bei. Manche finden das einen Vorteil, ich hätte es lieber anders.

- starkes Rauschen spätestens bei ISO 400. ISO 800 Aufnahmen sind kaum mehr brauchbar. Bin allerdings von einer Fuji F30 verwöhnt.

- Plastik-Stativgewinde. Sowas geht gerne mal kaputt.

Alles in allem eine Kompakt-Digicam die viele Features einer digitalen SLR mitbringt. Schade, dass sie kein RAW-Format und kein Exposure Bracketing hat, aber das könnte man theoretisch mit CHDK nachrüsten. Habe ich aber noch nicht probiert. Das einzige was wirklich fehlen würde ist eine Bildstabilisierung. Soll aber wohl im Herbst in einem Nachfolgemodell kommen. Die A710is hätte das, aber deren etwas kleinerer Sensor liefert ein bisschen schlechtere Bildqualität - und sie hat kein schwenkbares Display.

Leider ist meine A630 nach lediglich 3 Monaten seltener Benutzung kaputt gegangen. Die Bedienelemente funktionierten nicht mehr zuverlässig. Will heissen: Wenn man die Knöpfe auf der Rückseite gedrückt hat, passierte manchmal nix, manchmal "klemmte" die Taste. Amazon hat sie zurückgenommen und den Kaufpreis erstattet. Hoffe mal, dass ich ein Montagsprodukt erwischt habe. Da keine Kamera eines anderen Herstellers meine Minimalanforderungen erfüllt, habe ich jetzt nochmal eine A640 bestellt - die rauscht ein bisschen weniger bei ISO 400. Wenn die auch den Geist aufgibt, werdet Ihr es bei einer Rezension der A640 lesen...
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Habe lange, lange, lange gewartet und recherchiert, bis ich mich für ein Modell, welches so klein ist, dass man es immer leicht dabei haben kann, aber dennoch brilliante, hochauflösende Bilder liefert, entschieden habe.

Ich bin von der IXUS 80 IS voll begeistert!!! Habe die Kamera jetzt ca. 6 Monate und hunderte Fotos gemacht. Egal ob bei Sonnenwetter, bei trübem Himmel, abends oder in Räumen - die Fotos gelingen quasi immer, haben tolle, natürliche Farben und bestechende Details. Ich bin sehr überrascht, dass so ein kleines Objektiv (im Vergleich zu meiner großen CANON Spiegelreflex) überhaupt derartiges leisten kann. Der optische Bildstabilisator trägt zu dieser Schärfe sicher auch seinen Teil bei. Ist tatsächlich mal etwas unscharf geworden, dann lag es immer an mir selbst, was ich auch stets gemerkt habe (z.B. Kamera stark bewegt oder zu früh weggezogen).

Der Blitz leuchtet alles bis ca. 3 m optimal aus, so dass das eigentliche Motiv top aussieht. Bei Tieren oder Plüschtieren erkennt man jedes einzelne Haar. Der Hintergrund erscheint bei sehr hellen Motiven (Fell), an die man weniger als einen Meter ran geht (oder ran zoomt), manchmal sehr dunkel bis schwarz. Ist der Raum selbst aber einigermaßen auch durch andere Lichtquellen oder Fensterlicht von außen beleuchtet und das Motiv (z.B. Person) nicht zu dicht vorm Objektiv (ca. 2-3 m), dann hat mich stets die Tiefenschärfe verblüfft. So waren bei einem Bücher-Regal hinter einer Person sogar die Buchtitel lesbar - so scharf wird alles insgesamt abgelichtet. Der Blitz scheint optimal mit der Optik abgestimmt zu sein.

Das Importieren der Fotos mit meinem Mac klappt mit iPhoto kinderleicht. Ich hab mir zwar einen Ersatzakku mitbestellt, dass dieser jedoch mal leer war und ich noch knippsen wollte, ist mir trotz intensiven Blitzens noch nie passiert. Als Speichermedium habe ich eine sehr schnelle Transcend SDHC 4GB. Die voll zu bekommen, habe ich auch noch nie geschafft, obwohl die Dateien dieser 8 Megapixel-Kamera etwa 23 MB pro Bild haben! Und wenn man unterwegs in Museen ist, dann knipps ich doch ne ganze Menge, zumal das hiermit derart einfach ist. Auch in Kirchen und Kryptas z.B., kann man Motive, die eigentlich ziemlich im Dunkeln liegen, erstaunlich gut auf`s Foto bekommen. Da erscheinen Details, die mir mit bloßen Augen gar nicht aufgefallen sind.

Ich habe übrigens fast immer mit der Standardautomatik gearbeitet. Hat mich stets ans Ziel gebracht. Demnächst werde ich mich daran machen, mit den verschiedenen Einstellungen zu experimentieren. Es ist sicher auch in extremen Situationen, bei kleinen Nahmotiven usw. einiges rauszuholen, was ich bisher nur erahnen kann. An sowas mach ich mich zu Weihnachten ran, wo es reichlich detailreiche, kleine Motive im Stadtbild oder Schaufenstern gibt.

FAZIT: Technisch sehr ausgereifte, großartige Kamera, die ausgezeichnet in der Hand liegt und die ich mir sofort wieder zulegen würde. Meine große CANON hab ich seit dem nicht mehr angerührt, behalte sie aber für spezielle Aufgaben wie Nachtaufnahmen mit Dauerbelichtungen usw. Daumen steil nach oben!!!
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8/10

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Хорошо

Passend zur Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin 2007 wurde die Canon A 650 IS vorgestellt. Sie hat im Vergleich zum Vorgänger A 640 (10 Megapixel) einige Neuerungen vorzuweisen. Zum einen das farblich geänderte Gehäuse (schwarz/silber), der optische Bildstabilisator, die 12 Megapixel, eine längere Brennweite (35-210 mm statt 35 - 140 mm) und ist weiterhin der kleinere Bruder der G 9. Leistungsmäßig liegt sie auf dem Niveau der G9, aber ihr fehlt natürlich das große 3 Zoll Display und der RAW-Aufnahmemodus und das ISO-Wahlrad, dass man bei einem 100 € günstigeren Preis auch verschmerzen kann. Insgesamt wirkt die Leistung der Kamera überzeugend, sodass sie universell einsetzbar ist. Etwas ungewohnt ist das glatte Wählrad für die Motivprogramme. Das wirkt etwas billig im Vergleich zum Vorgänger. Ferner sind die 4-Richtungstasten zur Menüsteuerung und Auswahl des Makromodus, der Blitz-Funktion, etc. auch aus glatten Kunststoff-Schaltflächen. Die ISO-Hochschalttaste ist auch ein kleiner Ersatz für das ISO-Wahlrad. So kann ich schnell von ISO 100 auf 200 oder sogar 400 hochschalten. Die Bedienung der Kamera ist ausgezeichnet. Ferner liegt sie gut in der Hand, durch den dickeren wulstigen Griff. Durch das leichte Kunststoffgehäuse ist sie zwar leicht, aber durch die 4 Batterien nimmt sie wieder deutlich an Gewicht zu. Bei Sportaufnahmen hat sie leichte Schwächen, weil sie nicht so schnell auslöst. Hier helfen in der Regel nur Spiegelreflexkameras oder einige wenige andere Digitalkameras. Ob Sie die hohe Auflösung von 12 Megapixeln wirklich nutzen, ist fraglich. Für Posteraufnahmen oder Vergrößerungen macht es Sinn. Für Abzüge im 10x15 cm oder 20x30 cm Format würden auch weniger Megapixel ausreichen. Dafür haben Sie hier jedoch eine Kamera, mit der Sie in den nächsten 3 Jahren auf dem Stand der Zeit sind. Den Vorgänger dieser Kamera empfehlen ich nur Interessenten, die wirklich Geld sparen wollen oder Gelegenheitsfotografen sind. Den optischen Bildstabilisator möchte ich bei manchen schwierigen Aufnahmesituationen nicht mehr vermissen, weil ich hier nicht beliebig mit einer höheren ISO-Zahl arbeiten kann, um eine kürzere Belichtungszeit zu erreichen. Manche Architektur-Aufnahmen scheitern u.U. an einem fehlenden 28 mm Objektiv. Das lässt sich für ca. 100 € per Weitwinkelkonverter noch nachrüsten. Das 35 - 210 mm Objektiv (6 fach Zoom) mit Bildstabilisator ist für mich trotzdem das optimale Reiseobjektiv. Das ISO-Rauschen ist bis ISO 400 brauchbar, aber ab ISO 800 sind mir die Ergebnisse zu verrauscht.

Fazit: Canon ist mit der A 650 IS ein guter Wurf gelungen. Sie hat einige Neuerungen, abgesehen von der Megapixelzahl, die den Umstieg sinnvoll machen (z.B. Bildstabilisator, längere Brennweite, 12 Megapixel, etc.). Wem die Kamera zu teuer erscheint, der sollte sich im Ausverkauf noch schnell ein Exemplar des Vorgängers zulegen. Im Internet kursieren schon die ersten Fotos, die mit der Canon G 9 gemacht worden sind. Die Canon A 650 IS dürfte ähnliche Ergebnisse liefern!
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Die A650 IS ist die konsequente Weiterentwicklung der A640, nicht nur im Detail, sondern auch mit mit einigen praxisorientierten, wirklichen Neuheiten.

Erster Eindruck nach dem Auspacken: die Kamera ist etwas abgerundeter geworden, die Haptik und Wertanmutung war m.E. bei der A640 optimaler. Die Verarbeitung ist aber ohne Fehl und Tadel, wirklich ausgezeichnet. Das Gehäuse ist wie bisher griffig ausgebuchtet (die 4 AA-Akkus brauchen halt Ihren Platz, sie erlauben aber auch bis zu 450 Bilder pro Ladung (ein Großteil davon mit Blitz, vernünftige Akkus vorausgesetzt)). Es gibt schlankere Kameras, aber das muß jeder für sich entscheiden. Wer die Powershot A-Reihe gewohnt ist findet sich sofort zurecht, das Bedienkonzept ist fast unverändert und leicht und durchgängig bedienbar, auch ohne Betriebsanleitung.

Erste Bilder bringen mir die Erkenntnis daß die Gesichtserkennung mehr ist als ein Marketing-Gag, sie funktioniert wirklich und das nicht schlecht. Von vorn und schräg werden Gesichter zuverlässig erkannt und der eingeblendete Rahmen folgt brav dem erkannten Gesicht.

Eine wirkliche Neuerung in der A-Reihe ist jedoch die Bildstabilisierung. Sie funktioniert beeindruckend, selbst Bilder mit vollem optischen Zoom + Digitalzoom werden scharf und auch bei langen Verschlußzeiten werden Bilder möglich die man vorher einfach so nicht zustande bekam. Eine prima Sache die ich bei keiner zukünftigen Kamera mehr missen möchte und auf jeden Fall der 'Billig-Bildstabilisierung' per Erhöhung der ISO-Werte vorzuziehen, einige Hersteller verkaufen ja diese ISO-Anpassung tatsächlich als Bildstabilisierung, Interessierten sei der Wikipedia-Artikel zur Bildstabilisierung empfohlen.

Die Bilder sind beeindruckend scharf, bei höchster Bildqualität ist die Detaildarstellung ganz ausgezeichnet. Die A640 war hier schon sehr gut, die A650 IS ist noch einen Tick besser.

Die 12 MP haben natürlich auch Ihren Preis, bei hohen ISO-Werten wird das Rauschen unerträglich, das sollte man vermeiden. Die Auslösegeschwindigkeit ist erträglich, die Zoomgeschwindigkeit im optischen Bereich normal, ich digitalen Zoombereich merkwürdig langsam, aber den digitalen Zoom kann man sich eh' schenken, ist jedenfalls meine Meinung. Was ich nach wie vor vermisse ist die extra-Klappe für die Speicherkarte (wurde nach der A620 eingestellt).

Bei der Kaufentscheidung habe ich auch die G9 mit betrachtet, es sind ja nur gut 100 Euro mehr und die G9 ist von Leistung, Wertanmutung und Haptik ein echter Hingucker. Was mich an der G9 stört ist das doch deutlich höhere Gewicht, da ist die A650 IS einfach handlicher, man kann sie problemlos mit einer Hand bedienen, wer Kinder/Enkel oder Haustiere hat weiß wovon ich rede :) . Mein Tipp: wer (so wie ich) eine gute DSLR sein eigen nennt sollte eher zur A650 IS greifen, wer dagegen größmögliche Leistung im Kompaktdesign sucht und keine DSLR möchte der sollte die G9 in seine Wahl mit einbeziehen.
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8/10

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Хорошо

Da schon sehr viele Berichte geschrieben wurden, hier ein paar Dinge, die mir wichtig erscheinen:

Bildrauschen (der einzige Haken bei dieser Kamera):

- Das Bildrauschen ist draußen bei Tageslicht o.k., bereits in einem Raum bei Tageslicht ist jedoch das Bildrauschen bereits deutlich störend wahrnehmbar. Meine Fuji F30 Kompaktkamera lieferte da 1 Klasse bessere Bilder.
- Es wurde behauptet, dass die Bilder bei 6MP Einstellung besser wären, das kann ich leider nicht bestätigen.

HD-Video:

- Die Bildqualität ist einem HD-Camcorder in etwa ebenbürtig, bei ruhigen Objekten sogar etwas besser.
- Kein Interlacing (Kammeffekt) bei 30 Bilder/Sekunde. Ein Videoprogramm muß da auf 25BPS konvertieren, was (sehr geringfügige) Ruckeleffekte nach sich zieht.
- Liefert brauchbare Bewegungsaufnahmen ohne Zieheffekt aber mit einem gewissen "Springen" bei schnellen Bewegungen, ähnlich den Kinoaufnahmen die bei 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen sind.
- Die Bildschärfe läßt bei Bewegungen nach, was aber oft nicht auffällt.
- Der Autofokus stellt gut nach bei Zoom, bei Seitwärtsbewegungen jedoch kann es mal 2s dauern, ehe das Bild wieder scharf ist -> problematisch.
- Das Bildrauschen bei Video verhält sich genauso wie im Fotomodus: Bereits im Raum bei (wolkenbehangenem) Tageslicht wird das Rauschen deutlich störend.
- Aufnahme erfolgt in MPEG4, Fileformat .MOV, es werden ca. 300MB pro Sekunde benötigt.
- Videos in 640x480 haben auch sehr gute Qualität

Noch zu erwähnen:

+ Fernbedienung im Lieferumfang!
+ Display in alle Richtungen schwenkbar, auch als Feedback-Monitor für den Aufgenommenen
+ Mit ganz normalem Mini-USB plug ist die Kamera an jedem Rechner auch in der Fremde anschliessbar.
+ Bei Normallicht tolle Bilder und Farben
+ Standard-SD(HC) Speicherkarten verwendbar (im Gegensatz zu Sony)

- 4 Mignon-Zellen liegen bei, kein Ladegerät. Andere Kameras haben mit (für den Hersteller teureren) Li-Ion Akku wesentlich mehr Komfort. Allerdings kann man so auch mal Batterien nachkaufen, während man einen Akku evtl. nicht unterwegs laden kann.

Fazit: Tolle Hybrid-Kamera für gute Lichtverhältnisse.

Vergleich mit:
Sony HX1: Die Sony kann besser:
+ LI-Ion Akku, hält ca. 240 min
+ weniger Bildrauschen bei gleicher Helligkeit (wenn auch nicht auf Spiegelreflex-Niveau)
+ innovative Aufnahmemodi wie 5-fach Bild bei Dunkelheit ohne Blitz, die zu einem brauchbaren Bild hochgerechnet werden.
Die Sony ist schlechter in:
- Display nur oben/unten schwenkbar, die Canon kann auch seitwärts und nach vorne (Selbstportrait usw.)
- Die Bildstabilisierung ist bei der Canon besser, auf Camcorder Niveau
- keine Fernbedienung dabei oder kaufbar
- kein Support für SD-Karten, man muß die teuren Sony Memorystick kaufen (daher Preis insg. höher).
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Der IXUS 80 IS besticht nicht nur von seinem Äußerem, sondern erst recht durch seine Inneren Werte. Ich hatte ( Und habe es immer noch ) das Vergnügung den IXUS 80 IS ein halbes Jahr zu Testen.
Und ich muss sagen :"Wow"

Aber eins sollte man am Anfang erwähnen, wer hier eine Profi Kamera erwartet, der wird hier enttäuscht! Die IXUS ist halt eine Schnappschuss Kamera in Taschenformat und sollte auch als solches benutzt werden!
Zwar macht sie sehr schöne Landschafs Fotos und durch das Hochwertige Objektive kann man sehr gute Macro aufnahmen machen, doch die volle stärke erkennt man bei aufnahmen von Portrait.

Ich selbst bin oft unterwegs in Discotheken und will halt gern erinnerungen mit nehmen. Mit dieser Kamera ist das auch kein Problem. Besonders durch das wächselnde Lich ist die Disko ein schweres Pflaster für Digital Kameras, nicht aber für die IXUS! Solange die Kamera auch ein Objekt zum fokosieren findet, macht es sehr gute Fotos bei schwachen licht verhältnisse.
( Und sei auch mal gesagt, das Rauschen was andere beschreiben könnte auch einfach nur der Staub in der Luft sein...bei der Bildschärfe wäre das nicht auszuschließen ;) )

Besonders aufgefallen ist mir die Macro Funktion des Objektives. Diese hat so gute Eigenschaften wie eine 3 mal teure Spiegelreflex Kamera.
Nun ja, Bildqualität bei einer Reflex mag auch bei weiten über die der IXUS liegen, doch in schärfe steht sie nix entgegen!
Ob Blumen oder andere kleine Objekte, man erkennt Details die man Nichtmal unter einer Lupe sehen würde!
Auch der Bildstabilisator zeigt hier seine Stärken und schafft es sehr gut die Handbewegung auszugleichen, sofern man nicht mit einem Stativ arbeitet.

Bewegende Objekte lassen sich im Manuellen Modus unter kurzer Belichtungszeit sehr gut ablichten, auch hier hilft der Autofokus und der Bildstabilisator. Die Bilder sind zwar nicht TOP aber in dieser Klasse hatte ich nicht mit so einer Guten scharfe bei bewegten Objekten gerechnet. Einfach nur faszinierend.

Der Akku hält sehr sehr Lange, bei 300 Fotos war ich bei der hälfte der der Akkukapazität. Da ich nicht immer mit Blitz Fotografiere schätze ich einfach das man locker 200 Fotos mit Blitz, wenn nicht sogar mehr, schießen kann.
Ich selbst hab es noch nicht hinbekommen mitten beim Fotografieren auf einmal mit leeren Akku dazustehen. Hier muss man einfach seinen Lob aussprechen!

FAZIT: Diese Digitalkamera ist wohl einer der Besten Freizeit Knipser die es auf den Markt gibt! Autofokus, Bildstabilisator und das Gesichtserkennungssystem sind sehr gute Helfer für Hobby Fotografen oder einfach Leute die halt auf Partys Fotos schießen wollen.
Die Vorwürfe von verrauschten Bildern kann ich nicht nachvollziehen,es sei den man fotografiert dauernd bei ISO1600...wo aber jede Digital Kamera ihre schwächen Zeigt.
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8/10

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Хорошо

Ich habe mir die Kamera gekauft, um eine bevorstehende Hochzeit zu fotographieren. Fotographieren ist wohl zuviel gesagt, wohl eher Schnappschüsse machen :-)

Besonders angenehm in meinem Alter (gehe stark auf die 50 zu, wo man nicht mehr wie ein Adler sieht) ist das 3 Zoll große Display mit 230.000 Bildpunkten, das man auch noch bei direktem Sonnenlicht gut ablesen kann.
Ebenfalls sehr angenehm die Rote Augen Reduzierung während der Aufnahme (die aber bei weit entfernteren Personen oft nicht funktioniert).

Eine entsprechende Software zum Nachbearbeiten der Fotos hat Canon beigelegt. Damit funktioniert die Rote Augen Reduzierung automatisch oder man bessert manuell nach.
Ebenso die automatische Bildanpassung funktioniert tadellos. Fast alle Bilder werden qualitativ aufgewertet.

Die Kamera arbeitet mit 2 Mignon Batterien. Der Blitz muss manuell ausgeklappt werden. Einen manuellen Sucher sucht man vergebens, was einem aber vor dem Kauf klar ist. Dafür eben das supergroße Display.
Bei meiner kleinen IXUS 80 dauert es bei Blitzaufnahmen ca 1-2 Sekunden, dann ist die Kamera wieder aufnahmebereit.
Die SX110 braucht schon mal bis zu 6 Sekunden, bevor der nächste Schnappschuss gemacht werden kann. Der LCD Monitor bleibt während der Ladezeit dunkel.
Ich benutze die Kamera mit Panasonic Akkus (Kapazität 2600 mAH). Bislang haben diese ca 160 Bilder durchgehalten. Eine Akkuanzeige sucht man vergebens. Diese kommt vermutlich erst, wenn die Batterien oder Akkus fast leer sind.
Das ist bei der neuen IXUS Serie besser gelöst worden. Dort ist ständig das Batteriesymbol zu erkennen, sofern eingestellt.

Bei der Kamera hat man viele Einstellmöglichkeiten, sowohl über das Einstellrad die Grobeinstellung, dann über die Funktionstaste die Feineistellungen für das entsprechende Programm.
Besonders schön die Easy Funktion, mit der man gleich loslegen kann, ohne die Anleitung, die es ausführlich nur auf mitgelieferter CD gibt, zu studieren.

Die Fotos haben mir nicht alle gut gefallen. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass die kleine IXUS 80 schärfere Bilder macht.
Landschaftsaufnahmen waren allerdings sehr farbenfroh und detailreich, schon fast strahlend.
Personenaufnahmen wirkten oft etwas unscharf, jedenfalls die mit Blitz geschossenen.
Aber wir wollen ja nicht meckern, die Kamera ist ja keine Spiegelreflex.
Aber im Verhältnis zur kleinen IXUS ist der Zoom zwar größer, das Display natürlich auch, die Bildqualität ist aber nicht besser, eher im Gegenteil.

Fazit: Die kleine IXUS kann man immer mitnehmen und ist sofort einsatzbereit. Diese ist schon größer, dafür hat sie mehr Einstellmöglichkeiten (Blendenautomatik, Zeitautomatik, übersichtlichere Bedienung), größeren Zoom.
Wer Wert auf die Bildqualität legt: Besser die IXUS nehmen.
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10/10

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Великолепно

Ich habe mir die Canon Ixus 860 IS auch auf Grund der Bewertungen auf dieser Seite gekauft. Hier sind wirklich Profis am Werk, da muss man mal ein Lob aussprechen. Vielen Dank.
Eine Information hat mir jedoch gefehlt. Die habe ich hier nicht gefunden, nicht bei Google und nicht auf der Webseite von Canon: Kann ich das Ladegerät an 110 Volt anschliessen? Ich habe die Kamera dann einfach bestellt. Wäre 110 Volt nicht möglich gewesen, hätte ich sie wieder zurückgegeben. Also, 110 Volt ist kein Problem (wie man es heute von modernen Netzteilen erwartet.
Kritik an dem fehlenden Sucher kann ich überhaupt nicht verstehen. Es gibt ähnliche Kamera Modelle mit Sucher. Wenn man den haben will, sollte man sich nicht die ohne kaufen. Ich wollte auch die Kamera mit Sucher haben. Bei Freunden habe ich dann aber so ein Modell mit super großem Display gesehen und bin dann zu der Auffassung gelangt, dass bei den Urlaubsbildern der Spaßwert enorm zunimmt, wenn man sich die Bilder sofort auf dem großen Display ansehen kann. Und wichtig: sie herumzeigen kann. Das entschädigt für den fehlenden Sucher um ein vielfaches. Trotz Sonne im Zenit und wolkenlosem Himmel habe ich den Sucher in vier Wochen Brasilien dann auch nicht mehr vermisst und hatte auch keine Probleme mit der Helligkeit des Displays.
Die kleine handliche Kamera habe ich auch deshalb gewählt, um mich nicht all zu deutlich als Tourist zu outen und damit für Diebe interessant zu werden. (was in Brasilien schon ein Problem ist)
Für mich als Hobbyfotograf ohne Anspruch auf Perfektion ist die Canon Ixus 860 IS somit einfach perfekt.
Meine Urlaubsbilder habe ich bei Flickr in der Gruppe Sao Paulo hochgeladen.
Hatte ich mit der Kamera auch Probleme? An dieser Stelle wurde schon angesprochen, dass in die Tasche Canon DCC-70 Leder kein Zubehör passt. Das macht die ganze Sache natürlich sehr handlich. Man kann die Kamera in der Hand verschwinden lassen und nicht am Gürtel tragen, wo sie unter dem T-Shirt wie ein dickes Portemonaie wirkt. Ich wollte aber doch nicht auf den Ersatzakku verzichten, den ich dann in der Mini-Tasche mitgeführt habe, die jede Jeans Hose hat. Trotz Körper- und Wetterwärme ist er auch nicht explodiert ;-)
Beim Tragen der Kamera mit Tasche in der Hand habe ich manchmal unwillkürlich den Einschalter gedrückt. Beim Herausnehmen hat die Kamera dann angezeigt: Objektivfehler, Kameraneustart erforderlich. Dieser erfolgt dann nach einigen Sekunden automatisch. Man schaltet sie dann normal wieder an.
Trotz dem ich 2 SD-Karten je zwei GB dabei hatte (nahezu 2000 Bilder), habe ich mich dann doch (beim Karneval) zu Videoaufnahmen hinreissen lassen, was den Speicher ziemlich schnell aufbraucht. Dabei musste ich feststellen, dass in Brasilien 1 GB doppelt so teuer ist wie 2 GB in Deutschland bei Amazon! Also lieber vor dem Urlaub kaufen!
So, viel Spaß beim Fotografieren.
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

-Menü scheint erstmal recht Umfangreich zu sein; genauso wie die Anleitung.
+Menüstruktur ist aber fast intuitiv, nur muß man (=ich) doch erst noch ein bißchen damit rumspielen um auf Anhieb die Wunschpunkte zu finden.
-Bei Weitwinkel: Unscharfe Ecken.
+Die Haptik ist sehr gut
+Blitzladezeit ist phänomenal (Im Vergleich zu meiner alten Exilim Z3) knapp unter 2 Sekunden.
+Serienbildaufnahme in höchster Quali-Einstellung [Stoppuhr fotografiert; SD Sandisk Ultra II 4GB]: In 45 Sekunden 60 Bilder, d.h. 1,333.. Bilder p. sec.
-Aufgrund des großen Displays und der Anordnung des Blitzes und der Bedienelemente, muss man schon genau aufpassen, wie man die Kamera beim fotografieren hält.
+Bei richtigem Weißabgleich, ist die Farbentreue fast so gut wie das Original
+- Akkuladung dauert lt. Anleitung 2 Std & 5 Min. Das stimmt!
-Akku muß zum Laden entnommen werden (separate Ladestation)
+Ladeeinheit ist leicht und relativ klein (gut für Reisen)
+Akkuladung hält viel länger als in der Anleitung angegeben (270 Bilder jedes 2te mit Blitz ODER 6 Std Diashow)
+Leichter Weitwinkel (entspr. 28mm)
-Display hat Tendenz zum Rauschen (wohlgemerkt das Display, nicht die Bilder
-ISO 1600 ist nicht wirklich ernst zu nehmen und sehr verrauscht, eignet sich höchstens um trotz Blitzverbot vieleicht doch noch das ein oder andere Bild z.B. im Museum zu machen.
+Wackelschutz "Lens-Shift" (nur bei Aufnahme, kontinuierlich, aus)
+Iso-Shift-Automatik (durch Drücken der Printtaste wird auf Wunsch eine höhere ISOzahl gewählt um eine kürze Belichtungszeit zu erreichen)
+Schnelle Start-/Einsatzbereitschaft und auch Auslöseverzögerung
+Als "alter Stromsparer" hab ich das Display relativ dunkel eingestellt; hält man die Taste Disp. gedrückt wird es automatisch auf den höchsten Helligkeitswert erleuchtet (=sehr hell) bis zum Einschalten oder erneuten drücken von Disp.

Zubehör:
-fehlende Tasche/Hülle
+TV-Kabel, USB, Trageschlaufe
-32MB-SD Card (lt Anleitung ist diese "nicht optimal" um das Potential der Cam auszuschöpfen) Mindestens 512MB oder besser keine, Liebe Canon-Mitarbeiter!
-kein gedrucktes Handbuch
+Software zur Übertragung und Nachbearbeitung

Fazit:
Die Cam hat witziges Gimmicks wie Farbtausch (hab mein Auto noch nie in Rot gesehen), Zeitrafferfilme, MyCamera (verschied. Schemata, Töne, Bilder wie beim Handy),
die ich aber nicht brauche ausser um Langweile zu vertreiben.
Größtes Manko ist nach wie vor die Unschärfe in den Rändern, die aber besser im Vergleich zum Vorgänger geworden ist. (Deswegen 4 Sterne)
Wen das nicht weiter stört, bekommt eine Kompakte zu einem fairen Preis, die hervorragende, farbtreue, hochauflösende Bilder macht.
Würde sie wieder nehmen.
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Ich habe mir die Canon Ixus 85 IS als kleine praktische Handkamera gekauft, die man in der Hemdtasche überall dabei haben kann um mal ein paar Schnappschüsse und auch hin und wieder ein kleines Video zu machen und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Kamera ist ausgezeichnet verarbeitet, bietet eine einfache, gut erläuterte Menüführung und ist generell sehr angenehm zu bedienen. Die Automatikeinstellung funktioniert in meinen Augen wirklich sehr gut, doch wer mag kann auch sämtliche Funktionen wie Farbmischung, ISO und Fokus manuell konfigurieren.

Auch lässt sie sich ohne Softwareinstallation an den Rechner anschließen und problemlos an jedem Rechner lesen (in meinem Fall: an jedem Rechner meiner Freunde). Die mitgelieferte Software ist aber trotzdem keine sinnlose Beilage, sondern gerade für die Bildnachbearbeitung sehr zu gebrauchen.

Die Ixus hat ihre Stärken aus meiner Sicht gerade bei Fotos von Personen bzw. Porträtfotos. Gerade die Zentrale des Bildes wird mit einer ungemein beeindruckenden Qualität und Detailtreue wiedergegeben. Die Farben werden lebendig und kontrastreich dargestellt, wirklich sehr schön! Die Bildstabilisation funktioniert bestens und die Kamera lässt sich in nur ca. einer Sekunde an und ausschalten und knippst wirklich sehr flink. Videos werden in 640x480 (bei Video leider kein Weitwinkel möglich) und 30 Bildern/Sekunde wiedergegeben und profitieren von einer sehr guten Audioqualität.

Doch die Kamera hat leider auch 2 Mankos: Die Bildqualität nimmt in den Ecken ab. Die Ecken können somit etwas verwaschen wirken, natürlich aber auch abhängig von der Lichtqualität beim Fotografieren. Und ebenso neigt die Linse etwas zur Tonnenverzerrung. Auch kann es aufgrund des kleinen Sensors zu einer Gewissen Randabdunklung kommen, gerade bei Blitzlichtaufnahmen - doch das ist bei allen Ultrakompaktkameras so, denke ich.

Doch für Natur- und Architekturaufnahmen ist die Kamera auch nicht gedacht, dafür gibts die größeren Modelle. Die genannten Schwächen trüben nicht die Freude über die wirklich brillianten Farben und die extreme schärfe im "Hauptsichtfeld" des Fotos, die nur in den Ecken abnimmt. Gerade für Personen und Porträtaufnahmen ideal, zudem die Kamera einen eingebauten Rote-Augen-Stopper, der gut funktioniert. Hinzu kommt das schon erwähnte, wirklich gute Softwarepaket, mit dem sich die Bilder leicht und schnell nachbearbeiten lassen (z.B. sinnvoll nachschärfen etc.). Alles in allem eine Kaufempfehlung.

Wer eine Alternative sucht: Panasonic Lumix DMC-FS7. Keine/kaum Tonnenverzerrung, keine/kaum Abnahme der Bildqualität in den Bildecken, gute Farben; Videomodus mit Weitwinkel (8xx * 480) Eventuell: nicht so detailliert in der Bildmitte, nicht so satte Farben - doch da sollte sich jeder selbst ein Bild machen!
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Скроменый эксперт

2/10

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Ужасно

Ich wollte mir nach einigen Jahren des Fotografierens mit einer Sony W5 (mit der ich sehr zufrieden war) eine wirklich schicke digitale Kompaktkamera zulegen. Angesichts der zahlreichen guten Rezensionen entschied ich mich für eine Ixus 70. Zwischenzeitlich habe ich schon drei Ixus' 70 an amazon zurückgesendet, die vierte Ixus 70 geht noch heute an amazon zurück. Grund: Die völlig inakzeptable optische Qualität der Kamera.

Im einzelnen:

Kamera Nr. 1 bildete bei Weitwinkelstellung nur das mittlere Bilddrittel scharf ab, rechtes und linkes Bildddrittel waren unscharf. Bei Tele-Aufnahmen war nur ein enger Bereich um die Bildmitte (ca. 20 % der gesamten Bildfläche) scharf abgebildet, ca. 80 % der Bildfläche waren unscharf. Die Kamera ging also zurück an amazon. (Meine Besprechung der ersten Ixus 70, die ich hatte, kann bei der silbernen Kamerraedition nachgelesen werden.)

Kamera Nr. 2 hatte denselben Fehler: rechtes und linkes Bilddrittel unscharf, bei Teleaufnahmen ca. 80 % der gesamten Bildfläche unscharf. Darüber hinaus hatten die Bilder Farbsäume an den Kanten. Die Kamera ging zurück an amazon.

Kamera Nr. 3 war insofern deutlich besser, als sich die Unschärfe jetzt auf die rechte Bildhäfte beschränkte, also "nur" ca. 50 % des Bildes waren Unscharf, während bei den ersten beiden Kameras rund 70 % eines Bildes unscharf waren. Um Canon nicht Unrecht zu tun, zog vorsorglich ich noch einen Profi zur Bildbeurteilung zu Rate. Dessen Reaktion nach Betrachten einiger Bilder: Kamera zurücksenden, die Optik hat einen Fehler. Auch diese Kamera ging an amazon zurück.

Kamera Nr. 4 war wieder eine echte Ixus 70: Rund 70 % der Bildfläche eines jeden Fotos unscharf, Farbsäume an den Bildkanten. Auch diese Kamera wird also an amazon zurückgesandt werden.

Habe ich einfach nur Pech gehabt ? Nein, wohl nicht. Liest man andere Rezensionen (auch zur im Hinblick auf Bildchip und Optik baugleichen Ixus 75), so wird deutlich, dass es sich hier um einen Serienfehler handelt. Ein anderer Rezensent ("angeljustus") meint in einer Kundendiskussion lapidar, das sei halt so, bei ihm habe erst die fünfte (!) Ixus 70 brauchbare Bildergebnisse gebracht.

Fazit: Wer hartnäckig ist und kein Problem damit hat, eine fehlerhafte Kamera im Austausch gegen eine Ersatzkamera an amazon zurücksenden, hat vielleicht irgendwann das Glück, ein fehlerfreies Teil zu ergattern. Mir war das Glück bisher nicht hold. Und ich gebe auf - meine Lektüre zahlreicher Internetforen lässt nicht erwarten, dass es auch Exemplare der Ixus 70 gibt, die eine auch nur annähernd akzeptable Bildqualität haben.

Übrigens: Ich habe mir zwischenzeitlich bei amazon eine Fuji A820 gekauft. Die macht bis in die Bildecken scharfe Fotos, hat 8 MP, 4fach Zoom und ein exzellentes Rauschverhalten.
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Habe gestern die Kamera erhalten. Hatte bisher die A95 (ein Vorgänger der 650). First Findings:

Kamera: größer und schwerer. Dachte, das wird alles immer kleiner. Ist für mich an der Schmerzgrenze.

Gesichtserkennung: funktioniert tatsächlich(nur Frontal, nicht von der Seite).

Verwacklungsschutz: funktioniert sehr gut. Ist grosse Hilfe. Selbst mit Digitalzoom werden die Bilder noch einigermassen wackelfrei. Ebenso bei Belichtung mit 1/15 Sek.

Videos mit genug Licht: sehr gut. Ton ebenfalls ordentlich. Bei wenig Licht: gewaltiges Bildrauschen.

Iso: Habe keine besonders hohen Ansprüche, aber Bilder mit 1600 oder gar 3200 (SCN) bei entsprechend wenig Licht sind praktisch unbrauchbar (der Begriff Rauschen ist hier noch schmeichelhaft). Das ist aber sicher unvermeidlich mit der heutigen Technik.

Geschwindigkeit: iss natürlich schneller als die alte, aber so richtig schnell isse nicht. Normal so ca ne halbe Sekunde, aber je nach Situation kann es durchaus - auch beim ersten Bild - noch eine gute gefühlte Sekunde dauern (Blitz), bis sie auslöst. Das geht mit Sicherheit besser.

Bildschirm: genial: Dreh- und schwenkbar. Darauf möcht ich wirklich nicht mehr verzichten. Auch sonst gibts für meine Ansprüche da nix zu meckern.

Handhabung: Super. Durchdacht. Einfach.

Vielfältigkeit: genial. Alle Funktionen gehen nach Wahl vollautomatisch oder lassen sich manuell individuell steuern. Mit allen Zwischenstufen.

Speicherbedarf bei Video: Tja, eine Sekunde Video in bester Quali = 2 MB.
Oder: auf eine 2 Giga Karte passen 1000 Sek = knapp 17 Minuten. Nicht wirklich viel. In der zweitbesten Quali (auch noch gute Ergebnisse bei gutem Licht) das Doppelte. Immer noch nicht wirklich viel. So isses halt. Habe mir ne 8 Giga-Karte bestellt.

Akkubetrieb: Ich finde es sehr gut, dass die Kam mit gemeinen AA Akkus betrieben werden kann. Hab Hama 2700 er. Hab mit einer Ladung schon 400 Bilder + 20 kurze Videos gemacht (ich war fleissig). Geht immer noch.

Bedienungsanleitung: Man kann sicher mit der beiliegenden Kurzanleitung die Grundfunktionen nutzen. Aber um die vielen vielen vielen Möglichkeiten zu nutzen, die die Kam hat, braucht man unbedingt die ausführliche Anleitung. Die ist wirklich sehr gut (!). Liegt aber leider nur auf CD bei. Sie hat über 200 Seiten.

Ach ja, die Bildqualität: iss subjektiv auch nicht besser als bei der alten Kam. War aber zu erwarten. Und Poster mach ich nicht. 12 Mpix sind wohl echt fürn Bobbes. Es rauscht dafür ein bissel mehr.

So, voläufiges Fazit: sehr schöne etwas zu schwere etwas zu große Kam, deren Kauf ich wegen ihrer Qualitäten und trotz ihrer Schwächen nicht bereue. Aber am liebsten wäre mir, ich könnte schon die übernächste Generation erwerben.
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Скроменый эксперт

4/10

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Ужасно

Nachdem ich all die positiven Rezensionen bei Amazon und auch den durchweg positiven Test bei dcresource gelesen habe, bestellte ich mir die A640 als Ersatz für meine mittlerweile etwas betagte Powershot G6.

Ursprünglich wollte ich die G6 verkaufen, da sie mir (obgleich die Bildqualität fantastisch ist) mit der Zeit einfach zu schwer und klobig war.

Leider wurde meine Vorfreude auf die A640 erheblich getrübt, als ich sie dann endlich heute ausprobierte.

Folgendes fiel mir negativ auf:

- alle Fotos hatten einen Blaustich, der auch mit dem manuellen Weißabgleich nicht wegzubekommen war

- billige Plastikabdeckung der Akkus und des SD-Speicherkarten -Schachts

- die Knöpfe und Bedienelemente geben ein billig anmutendes 'Klicken' von sich, wenn man sie bedient/drückt

- Der Bildschirm ist weitaus weniger reaktionsschnell als bei der G6

- Geringe Lichtempfindlichkeit des Objektivs im Vergleich zur G6

(->diese hat eine Ausgangsblendenöffnung von F2.0.

Die A640 hat F2.7, das ist aber mittlerweile leider schon fast Industrie-Standart. Die im Vergleich zur G6 geringere Ausgangsblendenöffnung führt zu geringerer Lichtempfindlichkeit und zu mehr 'Verwacklern' bei schlechten Lichtverhältnissen. Hier hilft es nur, die ISO-Werte anzuheben, was wiederrum die Bildqualität verschlechtert.

Was mich an der A640 stört ist, dass dieses Problem des 'Verwackelns' bei vielen anderen Canon Produkten und auch bei der Konkurrenz (z.B.: Panasonic) mittels optischem Bildstabilisator gelöst wurde. Warum dies nicht auch hier erfolgte bleibt mir schleierhaft)

natürlich kann ich auch Positives berichten:

- Durch die Verwendung normaler Akkus Unabhängigkeit

- Schnelle Einschaltzeiten und kurze Fokuszeiten

- Intuitive Bedienbarkeit (Canon halt)

- Gute Menüs

- Witzige Effekte (Farben vertauschen, etc.)

- Und vieles mehr, sehen Sie dazu die anderen Reviews bei Amazon

Alles in allem bin ich nach wie vor ein riesen Canon Fan und werde meine G6 wohl behalten, bis ein gleichwertiger Ersatz auf den Markt kommt, der jedoch etwas handlicher ist (wer schon mal den ganzen Tag mit so einer großen Kamera oder gar der Spiegelreflex in der Hand durch eine Stadt wie Rom gelaufen ist weis, wie positiv sich da reduziertes Gewicht und reduzierte Größe auswirken)

Da ich großen Wert auf Bildqualität lege, und aufgrund meiner heute gemachten Erfahrungen maßlos von der A640 enttäuscht bin, werde ich die A640 morgen an Amazon zurück schicken müssen. Leider :-(

Vielleicht hatte ich ja auch ein "Montags-Modell" erwischt? Nach meinen Erfahrungen mit der A640 habe ich jedoch keine Lust mehr darauf, der A640 eine zweite Chance zu geben.
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Скроменый эксперт

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Ich besitze die Kamera nun seit einer Woche und habe sie bereits während eines Wochenendausflugs und bei einer Familienfeier testen können und kann mich den Lobeshymnen meiner Vorredner nur anschliessen. Die Kamera ist wirklich gut.

Mir kam es bei der Kaufentscheidung wesentlich auf die Größe der Kamera und die Bildqualität an. Bei beiden Kriterien kam es zu keinen Entäuschungen. Die Kamera ist kleiner als mein Handy (Nokia N70), recht leicht, lässt sich daher problemslos in der Hemdtasche mitführen und macht super Bilder. Auch war ich über die gute Video- und Tonqualität sehr überrascht, als ich die Kamera mit dem mitgelieferten Videoadapterkabel an den 42-Zoll Flachbildfernseher meiner Eltern anschloss, um die Fotos und Videos unmittelbar über die Diashowfunktion der Kamera auf dem Fernseher vorzuführen. Trotz der recht großen Bildschirmgöße wirklich noch super Qualität.

Die konsequent schnörkellose Optik ohne Überstehende Teile (bis auf Auslöser) gefällt mir zudem besser, als bei den vorherigen Ixus-Modellen.

Für das Aufnehmen von Fotos und Videos stehen viele Einstellmöglichkeiten zur Verfügung, wobei ich kein wirklicher Hobbyfotograf bin und meistens den Automatikmodus in jeweils bester Qualität nutze - und der erzeugt eine wirklich gute Qualität. Das war mir ebenfalls wichtig ist, weil ich keine Lust habe, vor jedem Foto erst 10 Minuten lang Einstellungen vorzunehmen.

Für "unauffällige" Schnappschussfotografien finde ich die Möglichkeit der kompletten Stummschaltung und zur Abschaltung des Rote-Augen-Vorblitzes und des AF-Hilfslichtes sowie die schnelle Einschaltgeschwindigkeit der Kamera sehr gut.

Negatives konnte ich aber auch schon bemerken. Da das Display nicht in das Gehäuse zurückversetzt ist, habe ich mir direkt zwei (wenn auch ganz feine) kleine Kratzer ins Display gemacht, als die Kamera mit der Rückseite auf dem Tisch lag (also Displayschutzfolie ist ratsam). Warum Canon eine permanente Akkuanzeige wegließ, verstehe ich auch nicht (habe mir aber eh sofort einen Zweitakku zugelegt, so dass dies für mich egal ist). Bei schlechten Lichtverhältnissen oder hoch eingestellten ISO-Werten kommt es auch bei dieser Kamera zu Bildrauschen. Die Kamera reagiert sehr schnell, daher besteht bei bzw. durch das Drücken des Auslösers Verwacklungsgefahr, wenn die Hand grad etwas zittrig ist (kleiner Tipp: Selbstauslöser auf 1 bzw. 2 Sek. stellen hilft da). Die mitgelieferte Speicherkarte ist mit 32 MB bestenfalls für ein paar Testbilder (max. 9 Bilder in bester Qualität) geeignet aber bei den Speicherkartenpreisen ist dies ja auch kein echtes Problem.

Trotz dieser kleinen Nachteile gebe ich daher volle 5 Sterne für diese tolle Kamera.
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Скроменый эксперт

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Zu diesem Schluss bin ich nach ca. 5 Monaten Erfahrung mit dieser Kamera und vielen Vergleichen mit der Konkurrenz gekommen. Man erhält eine exzellente HD Video Kamera und eine gute Fotokamera mit riesigem Zoombereich zu einem insgesamt unschlagbaren Preis.

Das meiste ist hier bereits gesagt worden, um aber Enttäuschungen direkt nach dem Kauf zu vermeiden, sollten unbedingt einige Dinge beachtet werden, die nahezu alle angeführten Kritikpunkte ausräumen können:

1. Die Kamera sollte die neue Firmware enthalten. (Bei Neukauf sowieso gegeben)

2. Die Kamera NICHT im Auto-Modus betreiben. Dieser liefert blasse und unscharf wirkende Bilder (Canon sollte das wirklich ändern, damit nicht so viele Käufer die SX1 gleich wieder zurückschicken). Ich verwende meist Modus P für Foto und Video mit leichten Modifikationen (etwas weniger Helligkeit, etwas mehr Farbsättigung) für beste Ergebnisse. Bei Videos liefert aber auch schon der Automodus gute Clips.

3. Gute Akkus mit mindestens 2500mAh verwenden. Ich benutze z.B. Energizer, die 'gefühlt' fast endlos halten. Einweg-Batterien sind wirklich nur für Notfälle zu gebrauchen und sehr schnell leer, aber immerhin fast überall verfügbar.

4. Zum flüssigen Abspielen der Video-Clips auf dem PC den kostenlosen HD Player Splash von Mirillis verwenden. Die Videoqualität der Kamera sucht Ihresgleichen, hat aber wegen der Top-Qualität den Nachteil einer hohen Datenrate, so dass auf den meisten PCs mit den üblichen Mediaplayern bisher nur eine ruckelnde Videowiedergabe möglich ist.
Zum Schneiden verwende ich danach den Cyberlink Powerdirector mit Einstellung MPEG2 NTSC/BD 1920x1080. Liefert m.E. gute Kompression bei annähernd Original-Bildqualität.

Was oft bei Vergleichen nicht berücksichtigt wird: Der optische Stabilisator der Canon ist m.E. der mit Abstand beste in diesem Kamera-Segment. Er ermöglicht vor allem im Videobereich semiprofessionelle, ruhige Aufnahmen mit relativ weichen Zoom/Schwenkkombinationen. Ein Plus, das die SX1 ihren Konkurenten voraus hat, welche bei meinen Tests durchweg mehr oder weniger amateurhafte Ruckler erzeugten.
Ich verwende übrigens durchgehend den NTSC Modus, um spätere Aussetzer zu vermeiden. Die HD Videoqualität ist schon so gut, dass man die Einzelbilder direkt als Fotos verwenden kann und den Fotomodus selbst eigentlich nur für grossformatige Anzeigen/Ausdrucke benötigt.

Videos der SX1 im Internet sollte man nicht unbedingt zum Vergleich heranziehen, da diese zwangsläufig so gut wie ausnahmslos komprimiert, verkleinert, durch Umrechnen verruckelt oder sonstwie angepasst worden sind und die echte Qualität nur anhand der Originale mit dem entsprechenden Player beurteilt werden kann.
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Bislang hatte ich acht Digitalkameras (die meisten von Casio), wovon mich eigentlich nur eine restlos überzeugt hat: Casio Z500 - sie ist flach, hat ein überaus großes Display und ein Foto ist nach dem Einschalten unter einer Sekunde und direkt nach der Bestätigung des Knopfes geschossen.
Besonders den letzten Punkt habe ich bisher an jeder anderen Kamera vermisst. Zudem hat sie eine vorzügliche Ladestation, die zugleich die Kamera mit dem PC verbindet, um Fotos zu übertragen.

Ich stieg nun auf Canon um, da mich Casio mit den letzten vier Modellen, die ich hatte, immer wieder enttäuscht hat.

Die Canon IXUS 80IS überzeugt erstmal durch ein sehr edles Äußeres und die gute Qualität aller beiliegenden Produkte, so wie eine robuste und hochwertige Verarbeitung. Leider muss der Akku extern geladen werden und das Display ist optisch nicht so groß, wie bei vergleichbaren Modellen. Allerdings hält der Akku wirklich entschieden lang (seit vier Wochen im Einsatz - volle Energie!) und das Display sollte vollkommen ausreichend sein.
Die Kamera ist handlich und beherrscht alle nötigen Funktionen, die ein Hobbyfotograph und Schnappschussakrobat braucht. Die Fotos sind überdurchschnittlich gut, sowohl bei Tages- als auch bei Nachtlicht. Negativ fällt des Nachts leider das Display an sich auf, da es sehr stark rauscht und nachzieht, in einer Form, wie ich sie bei anderen Kameras bislang nicht gesehen habe. Zudem sind die Fotos minimal dunkler als bei Schwestermodellen, dafür aber am PC-Bildschirm und auf Fotopapier bedeutend detailreicher (wurde bei höchster Auflösung mit Z500, Z110, A590 und Z80 verglichen).
Leider fällt noch das hohe Gewicht der Kamera negativ auf. Ich nutze meine Kameras sehr oft auf Partys, Messen und anderen Veranstaltungen, weshalb ich sie gerne in der Hosentasche trage, das ist zwar noch immer möglich, aber man spürt sie viel deutlicher als meine anderen Kameras.

Mein persönlicher Grund für den Abzug des einen Sterns ist aber die lange Auslösezeit und die Zeit danach - bis man wieder knipsen kann. Offensichtlich scheint das nur die Z500 in einer überzeugenden Zeit zu können, aber nach dem drücken des Auslöser benötigt die IXUS 80IS fast 2 Sekunden bis sie das gemachte Bild am Display anzeigt! Dafür schaltet sie sich aber verblüffend schnell ein und aus. Trotzdem ist das Foto aber schneller im Kasten als bei meinen anderen Knipsern (Ausnahme Z500), weshalb ich die Kamera diesmal behalten werde, da mich alle anderen Funktionen überzeugen und gerade die Fotos für die Preisklasse wirklich fantastisch aussehen. Positiv ist außerdem die Videofunktion zu erwähnen, denn auch die Video sahen besser aus als bei all meinen anderen Kameras.
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Ich war lange Zeit auf der Suche nach einer "eierlegenden Wollmilchsau" für eine Fotokamera. Mit dieser Kamera habe ich so etwas ähnliches gefunden und nun fast 1 Jahr im Einsatz.

Für mich überzeugend:
+ Vernünftige Megappixel Anzahl (10 MP sind auch für meine Vergrösserungen gut genug, mehr macht nur mit den richtigen Sensoren Sinn).
+ Hohe Zoomqualität
+ Normale Akkus bzw. Batterien können verwendet werden - so kann im Urlaub schnell für Ersatz gesorgt werden, falls die Batterien doch mal leer sind.
+ HD Videos können "nebenbei" auch mit der Kamera aufgenommen werden. Am Anfang für mich mehr als Gimmick, das ich eigentlich nicht brauchte, aber jetzt sehr gerne genommen.
+ Keine Hantiererei mit Objektiven und trotzdem für die meisten Lebenslagen geschaffen.
+ SD-Karten Unterstützung
+ Einfacher USB Anschluss, Kabel ist enthalten
+ Fernseh-Anschluss vorhanden
+ Fernbedienung vorhanden

Ein paar kleine Wermutstropfen gibts leider schon:
- Leider gibt es keine Batteriestandsanzeige. So hilft leider doch immer nur das Gefühl die Akkus mal wieder aufzuladen.
- Eine Bedienungsanleitung liegt nur auf der CD als PDF bei. Eine gedruckte Kurzanleitung ist zwar dabei, kann aber die sehr gute und umfangreiche Bedienungsanleitung nicht ersetzen. Wer mag kann sich die Bedienungsanleitung übrigens bei Canon für wenig Geld gedruckt bestellen.
- Schwierige Lichtverhätnisse: Der recht kleine Sensor macht bei schwierigen Lichtverhältnissen schon ein wenig Einstellungsarbeiten notwendig, um akzeptable Fotos zu erreichen. Die Auto-Einstellungen überzeugten mich dabei nicht.
- Frontblitz: Wie bei den meisten Fotokameras auch hier eher unter dem Aspekt "Ein Blitz ist dabei" zu verbuchen. Nach den ersten Fotos für Innenraumfotos mit schwierigen Lichtbedingungen kam ein Speedlite 430 EX II dazu, seitdem ist das Thema für mich erledigt.
- Für Portait-Fotos nur bedingt geeignet. Hier sind richtige Spiegel-Reflex Kameras mit niedriger Blende doch einfach besser. Die Minimalblende der SX1 IS ist 2,8 und damit nur bedingt geeignet für Portraits.

Die negativen Punkte möchte ich hier nur für die Leute aufzählen, die möglicherweise mit der Kamera solche Zwecke verfolgen. Für mich sind dies nicht wirklich entscheidende Negativpunkte, daher auch die hohe Wertung.

Fazit: Eine tolle Kamera, aus der man aber nur das Beste rausholt, wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt. Freunde des einfachen Knipsens (also ohne ein paar Einstellungen auch mal selber vorzunehmen) werden nicht unbedingt die Resultate erzielen, die sie erwarten.
Durch die flexible Einsetzbarkeit für mich der ideale Begleiter für unterwegs.
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Die A 640 ist meine zweite Digi Kamera. Die Erste ist Marke uralt, für heutige Ansprüche völlig ungeeignet.

Gewählt habe ich die A 640 weil sie: ein für diese Klasse grosses 1/1,8 Zoll CCD, gute Macroeigenschaften und einen optischen Sucher hat.Sie läßtsich mit normalen AA Batterien betreiben. Auch das schwenkbares Display war ein Punkt.

Ich bin kein Profifotograf, benötige die Kamera aber doch viel beruflich und mache damit Fotos von Schmuck. Bisher hat mir eine analoge Canon F1 sehr gute Dienste geleistet, und sollte ersetzt werden.

Die A 640 mit ihren vielen manuellen Einstellmöglichkeiten bewährt sich bestens. Hier wird der manuelle Weißabgleich und die Macro Lupe (einfach nur super) viel benutzt. Auch der schwenkbare Monitor ist für solche und alle anderen Macroaufnahmen äußerst praktisch.

Durch Zurückklappen des Monitors ist dieser auch sehr gut geschützt, wenn die Kamera nicht gleich in die Tasche kommt.

Die A 640 liegt mir gut und ausgewogen in der Hand und macht auch optisch einen guten und hochwertigen Eindruck. Durch die handliche Größe (paßt noch in meine Hemdtasche) begleitet mich die Kamera jetzt auch immer öfter im Alltag und beim Hobby. Hier habe ich die Blenden- und Zeitvorwahl schätzen gelernt, aber auch schon bemerkt, daß die integrierten Aufnahmeprogramme wie z.B. Porträt, Landschaft usw. bestens abgestimmt sind. Hier gibt es aber so viele Möglichkeiten die ich wahrscheinlich nie benötigen werde.

Ganz toll finde ich aber den sogenannten Safety-Zoom. Da ich die Kamera auf ca. 6 Mill pix eingestellt habe bleibt eine Reserve die für die Zoom-Funktion verwendet wird, es wir also scheinbar nicht digital interpoliert. Dadurch kann der optische 4 fach Zoom erweitert werden. Wie das geht weiß ich nicht, das Ergebnis ist aber sehenswert.

Fotoausdrucke Din A4 sind bestechend, Ausschnittsvergrößerungen die qasi A3 entsprechen zeigen sich ebenso von bester Seite.

Auch die Lichtempfindlichkeit ist gut, Blitz ist oft gar nicht nötig.

Vom Rest der Familie wurde die Kamera auch schon entdeckt, die Fotos einfach nur mit der Automatikeinstellung sind wirklich gut. Die Videofuktion wurde vom Nachwuchs getestet und scheint zu gefallen.

Also eine rundum empfehlenswerte Kamera die den Spagat zwischen Compakt und SLR wirklich gut meistert.

Einziger Kritikpunkt ist die Bedienungsanleitung. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist zu wenig, die auf CD ist zu umfangreich und unübersichtlich. Deshalb mußte sich die gute und logische Menüführung der Kamera bewähren. Dies tut sie dann auch fast täglich.

Fazit: absolut empfehlenswert
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Die Canon IXUS Analog- und Digitalkamera Serie hat schon eine lange Tradition. Sie ist durch ihre kompakte Bauform und Leichtigkeit eine Kamera, die gerne mitgenommen wird, weil sie über eine einfache Bedienung verfügt und zum sofortigen Fotografieren animiert. Zu ihr könnte auch das Motto passen: Fotografieren soll Spaß machen!

Die Canon IXUS 80 ist der direkte Nachfolger der Canon IXUS 70 und unterscheidet sich vorwiegend durch seine 8 Megapixel-Auflösung und den eingebauten Bildstabilisator. Das Design des Gehäuses wirkt sehr minimalistisch und einfach gehalten. Es ist die günstigste IXUS in ihrer Klasse. Mit ihren verschiedenen Gehäusefarben soll sie auch Frauen verstärkt ansprechen. Sie passt in jede Hemdentasche.

Auf der technischen Seite kam eigentlich nur der 8 Megapixel-Bildsensor hinzu, der aus einem 1:2,5 CCD-Chip besteht. Das spricht nur für mittlere Bildqualität, die durch zusätzliches Rauschen erkauft wird. Eine IXUS 70 mit 7 Megapixel reicht vollkommen und liefert noch etwas bessere Bildqualität bei geringerer Auflösung zum geringeren Preis.

Mich stört generell an der IXUS Serie, dass kein Einfluss auf die Blende- oder Zeit beim Fotografieren genommen werden kann. Manche teureren IXUS-Kameras bieten zumindest einen manuellen Modus, der eingeschränkt Eingriffmöglichkeiten zulässt. Für mich ist diese reine 'Knipsmaschine' nicht geeignet. Hier wäre z.B. eine Canon A 590 IS wesentlich besser. Ferner ist diese wesentlich günstiger und technisch überlegen.

Mit dem 38 mm Objektiv kann mich die Kamera nicht begeistern, weil im Gegensatz zum 35 mm Objektiv weniger auf ein Bild passt. Bei Architekturaufnahmen oder Gruppenfotos macht sich das negativ bemerkbar. Dafür reicht das Teleobjektiv bis 114 mm. Mit 2,8 ' 4,9 ist das Objektiv relativ lichtstark. Die rote Augen Korrektur ist natürlich obligatorisch dabei, obwohl sie, bei von der Seite fotografierten Menschen, nicht perfekt funktioniert. Das 2,5 Zoll Display ist ordentlich aufgelöst und mit 230.000 Bildpunkten sehr detailreich. Das ist auch nötig, denn der optische Sucher ist sehr klein und nur bei Gegenlichtaufnahmen nützlich.

Fazit: Die Canon IXUS 80 ist die Kamera für alle, die sofort Fotos machen möchten und sich nur noch auf den Bildausschnitt konzentrieren möchten. Es ist mehr eine Edelmini oder Design-Kamera, die vom Preis/Leistung-Verhältnis eher durchschnittlich ist. Hier wäre die Canon A 590 IS wesentlich interessanter und technisch etwas überlegen! Ansonsten kann ich sie weitgehend empfehlen! Wer stark auf den Geldbeutel achten muss, kann im Ausverkauf auch eine IXUS 70/75 kaufen. Sie verzichtet auf den Bildstabilisator und bietet mehr Bildqualität.
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Eines vorneweg: Ich kann diese vernichtende Rezension meines Vorgängers beim besten Willen nicht nachvollziehen! *kopfschüttel*
Natürlich ist dieser verkaufspsychologische Pixelwahn heutzutage sicher nicht der richtige Weg zum Erreichen höherer Bildqualität (zumindest nicht bei den Minisensoren von Kompaktkameras), aber ganz so mies wie er es darstellt, ist die Bildqualität der IXUS 860 bei weitem nicht! Im Gegenteil!
Ich habe mir diese schnappschußtaugliche Kamera als Ergänzung zu meiner D-SLR zugelegt, bin also in gewisser Weise "qualitätsverwöhnt" und weiß wovon ich spreche. Die 860er IXUS hat mich diesbezüglich wahrlich nicht enttäuscht!

Nachfolgend meine persönlichen Eindrücke:

Pro:
+ Handliche, kompakte Abmaße
+ Riesiges Display! (Leistet auch bei grellem Sonnenlicht noch relativ akzeptable Dienste)
+ Edle Optik, sehr gute, solide Verarbeitung (Metallgehäuse!)
+ Viele Einstellungsmöglichkeiten (auch manuell)
+ Sehr schnelle Verschlußzeiten!
+ Top Schärfe (nicht überschärft)
+ Bildrauschen auch bei schlechtem Licht absolut kein Thema! (andere sind ab ISO 400-800 auch nicht besser)
+ Der Blitz ist genial! Er dosiert automatisch, also keine überstrahlten Gesichter mehr - es funktioniert wirklich!
+ Blitz-Langzeitsyncronisation
+ Bildstabilisator
+ Menüführung ordentlich und übersichtlich
+ Das beste ist der 28mm Weitwinkel! Er ermöglicht spektakuläre Bildwirkungen bei tiefem Kamerastandpunkt, auch für Gruppenbilder und Innenaufnahmen perfekt. Diese Brennweite ist ein echtes Kaufargument!

Contra:
- Keine Tasche im Lieferumfang enthalten
- Kein zusätzlicher Sucher am Gehäuse
- Blenden- u. Verschlußzeitwerte nicht manuell einstellbar
- Bei Langzeitbelichtung keine Werte voreinstellbar (funktioniert automatisch)
- Keine RAW-Aufnahmen möglich
- Kein gedrucktes Handbuch (liegt als PDF auf CD bei)
- Momentan zwar noch relativ teuer, aber ihr Geld absolut wert!

Fazit:
Eine edle, hochwertige, schnappschußtaugliche Kompaktkamera mit vielen Extras, genialer Anfangsbrennweite (28mm) und hoher Lichtstärke (2.8)! Der Sensor scheint mit den 8 Megapixeln offensichtlich gut klarzukommen, so daß Bildausschnittvergrößerungen ohne nennenswerte Qualitätseinbußen möglich sind.
Ich will sie als "immer-dabei-Knipse" nicht mehr missen.... Kauftipp!!

P.S.:
Nur deshalb keine vollen 5 Sterne, weil ein Sucher fehlt!
Ich finde diese Fehlentwicklung bei den Komaktkameras ebenso verkehrt wie der Trend zu immer wahnwitzigeren Pixelzahlen!
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