Отзывы о Цифровой Фотоаппарат Canon PowerShot SX160 IS
10038 отзывов пользователей o Canon PowerShot SX160 IS
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Canon PowerShot SX160 IS?
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Also beauftragte ich nur die Reinigung und wollte die Kamera zurück...dann eben mit dem gelegentlich auftretenden Fehler leben. Und wieder...Nix da, entweder komplette Reparatur oder nichts, Canon weigerte sich nur die Reinigung durch zu führen. Schweinerei! Also holte ich die Kamera zurück aus dem "Nix-Service-Center".
Und der nächste Schock: Jetzt tat sich gar nichts mehr bei der Kamera. Die ging nicht mal mehr an. Auf meine Nachfrage bei Canon bekam ich die Antwort, daß dies bei der Überprüfung der Kamera passieren kann, ich können sie ja reparieren lassen. Die Kamera ging also etwas defekt zu Canon und ich bekam sie total defekt zurück.
Drei Monate lag sie in der Kameratasche unbenutzt. Meine Frau quängelte nach der Kamera. Ich also jetzt nochmal zu Canon, gab einen neuen Reparaturauftrag mit dem Kostenlimit des ersten Kostenvoranschlags. Obwohl ich überhaupt keinen Bock mehr auf Canon habe, aber für die Frau macht man ja alles. Zwei Tage später der aktuelle Kostenvoranschlag: Jetzt wollen die doch nochmal 10% mehr haben, nämlich 366 Euro. Und zwar für genau die gleiche Leistung. Feierabend, das warŽs für mich mit Canon!!! Die Kamera wird zurückgeholt und als defekt bei Ebay verkauft.
Fazit:
+ gute Kamera und schöne Bilder
- ganz mieser Abzocke Service, keine Kulanz
Eine Kamera die nach zwei Jahren einen Totalschaden erleidet und dann auch noch der Hersteller null Kulanz zeigt. Leute, Finger weg von Canon. Zu Weihnachten gibt es jetzt eine neue Kamera, egal was...Hauptsache keine Canon mehr!

Ich habe meine SX1 gleich am ersten Tag, als sie im MediaMarkt endlich eingetroffen war, abgeholt. Ich hatte mich schon monatelang riesig auf diese Kamera gefreut. Nachdem ich jetzt in etwa vier Wochen rund 2000 Fotos mit der SX1 gemacht habe, muss ich sagen: alles Mist! Vor der SX1 hatte ich seit ihrem Erscheinen eine S5 und davor die S3. Das waren überzeugende Kameras, mit denen fast jeder Schuss gelang.
Was mich in den vollmundigen Vorankündigungen an der SX1 gereizt hatte, waren der 28er Weitwinkel, die höhere Auflösung (10 statt 8 Millionen Pixel) und der CMOS-Sensor, mit dem man angeblich im Halbdunkel noch rauschfreie Bilder schießen konnte. Das stimmt aber leider überhaupt nicht! Mit der S5 habe ich viel bessere Fotos gemacht, nicht nur in dunkler Umgebung, sondern überhaupt. Am meisten nervt mich, dass die SX1 ständig unscharfe Fotos produziert, die man einfach nur wegschmeißen kann, um sich nie wieder über sie ärgern zu müssen. Ich war oft richtig traurig, weil viele Motive nicht wiederholbar waren.
Ich könnte mich jetzt noch stundenlang über Detailverschlechterungen auslassen. Einige Beispiele nur sind der Power-Schalter und die Umschaltung auf den Play-Modus: viel umständlicher als bei der S5! Und besonders bescheuert ist eine Art Mini-Jogwheel, mit dem man ewig herumfummeln muss, um die Belichtung zu steuern. Bei der S5 gab es eine exakt bedienbare Wippe, die pro Klick die Belichtung um eine Stufe rauf oder runter bewegte. Und dann die Nahaufnahmetaste, die man ständig aus Versehen drückt, ebenso wie die ISO-Einstellung. Das war alles besser beim Vorgänger. Ich habe wirklich den Eindruck, dass bei Canon der Chefdesigner gefeuert wurde und das Rad neu erfunden werden musste ' von Azubis!
Die einzigen echten Verbesserungen sind dagegen geringfügig: Batteriefach und Kartenfach haben (wie schon bei der S3) separate Deckel, so dass die Akkus nicht beim Kartenwechsel ständig herauspurzeln wie bei der S5. Dazu kommt die Möglichkeit, einen UV-Filter vor die Linse schrauben zu können, mit dem man sich einen Objektivdeckel sparen kann (der bei der SX1 allerdings ohnehin bar jeder Befestigungsmöglichkeit mitgeliefert wird, also sehr leicht verloren gehen kann).
Last not least: Die Filme ruckeln trotz Verwendung schneller Karten. Für dieses Phänomen gibt es aber offenbar Abhilfe, wie in verschiedenen Foren zu lesen ist.
Tja, mein Fazit ist niederschmetternd. Ich werde die Kamera bald versteigern und vermutlich auf eine andere Marke umsteigen, da bei Canon nicht mit einem baldigen Nachfolger zu rechnen ist, der unter weniger Krankheiten leidet.

Die Verarbeitung kann sich durchaus sehen lassen. Zwar ist lediglich der Ring um das Objektiv aus Metall, jedoch ist das Kunststoffgehäuse gegen Kratzer recht resistent. Sie liegt gut in der Hand.
Überrascht war ich von der Möglichkeit, den Ton händisch pegeln zu können. Auch der manuelle Fokus mit einer Hilfsanzeige in Metern schien ganz toll. Allerdings dauert es, bis man dann alles eingestellt hat, sehr lange und der Ring zum Fokussieren reagiert auch manchmal eigenartig.
Sofort fielen mir folgende negative Punkte auf:
- Der vielfach kritisierte Fischaugen-Effekt ist deutlich sichtbar,
nicht nur im extremen Weitwinkel-Bereich
- Die lowlight-Qualität im Video-Modus ist sehr schwach
Letzteres Manko ist jedoch mit Licht einschalten sowie den richtigen Einstellungen auf ein gerade noch erträgliches Mass reduzierbar. Nun war jedoch ein Punkt erreicht, an dem ich zwar alle Situationen meistern konnte, dies jedoch jedesmal eine in der Praxis schwer bewältigbare Menge händischer Einstellarbeit (weil auch noch von Programm zu Programm verschieden) erforderte.
Was für mich dann das K.O.-Kriterium gegen die SX1 war, sind die Nebengeräusche. Wenn man die Kamera einschaltet und vorne im Mikrofonbereich genau hinhört, hört man ein deutliches Brummen. Dieses ist wohl der Grund, warum am fertigen Video dann, vor allem in leisen Räumen, ein ständiges Rauschen hörbar ist. Vor allem darum habe aber ich die SX1 ja gekauft, weil ich nun endlich NULL Nebengeräusche draufhaben wollte.
Für den unempfindlichen Normalverbraucher ist und bleibt sie jedoch ein tolles Gerät, das vor allem durch seinen Weitwinkel besticht, welcher den Camcordern aller Preisklassen deutlich fehlt.
Zusammenfassung:
Vorteile:
- Top Bildqualität bei HD-Videos im natürlichen Licht (obwohl oft stellenweise falsch belichtet)
- Handlichkeit
- Weitwinkel (dadurch keine schwarzen Ecken, wie bei Weitwinkel-Vorsätzen)
Nachteile:
- Bildqualität im Dunkeln ("lowlight-Qualität")
- Tonqualität nur für Schwerhörige akzeptabel (deutliches Rauschen durch irgendeinen Motor in leisen Räumen)
- Unregelmässiger Fischaugen-Effekt (nennt man glaub ich "Verzeichnungen") deutlich sichtbar
- ohnehin schwache lowlight-Qualität nimmt schon bei mittlerem Tele deutlich ab

Auf den ersten Blick war meine Begeisterung wirklich grenzenlos und da ich mit der urigen Ixus II auch schon sehr zufrieden war, habe ich mir die Kamera schlussendlich zugelegt.
Dann aber doch eine gewisse Ernüchterung, die auch jetzt (nach ca. 6 Monaten intensiven Einsatzes) noch immer schwer in meinem fotografischen Magen liegt. Ich will es mal so formulieren: unter guten Lichtbedingungen (draußen, gute bis sehr gute Lichteinstrahlung) weiß die 70er zu überzeugen. Die Bilder sind von den Farben knackig, Details werden sehr schon aufgenommen, Flächenrauschen hält sich in Grenzen, die Geschwindigkeit, bis das Foto auf der Karte landet ist 1a. Sobald aber künstliches Licht vorherrscht bzw. es sich um dunklere Motive handelt, resigniert leider die Technik der Kamera: Ergebnis sind dann leider sehr verrauschte Fotos, unscharfe Konturen (das Schlimmste für mich) und halt leider Fotos ohne Details. Anfangs traute ich ja meinen Augen gar nicht und hab ein und das selbe Motiv mit der Automatikeinstellung sowohl mit der 70er Ixus, als mit der altertümlichen Ixus II gemacht und dann ohne Weiterverarbeitung auf einem Canon Foto-Direktdrucker ausgegeben. Das Ergebnis war irgendwie ein Schock für mich. Die Bilder der alten 2 Megapixel Ixus II waren um einiges besser, als die der 70er! Und der Unterschied war auch für Laien mit bloßen Augen erkennbar!
Was für eine schräge Technikentwicklung. Aber nunja. Ich hab jetzt beide Kameras zur Sicherheit mit. Das ist zwar eine mehr als blöde Lösung, aber für die schwierigen Lichtverhältnisse liefert mir die alte Ixus eben doch die besseren Ergebnisse.
Unter'm Strich ist es wirklich ein kleines Drama. So sehr gefällt mir eigentlich die Ixus 70, aber die inneren Werte sind halt doch durchwachsen.
Trotzdem: Wer sich mit der Kamera ein bißchen intensiver auseinandersetzt, wird das eine oder andere Quäntchen an Qualität sicherlich noch herausschlagen können. Für Drauflosknipser kann ich aber keine Empfehlung abgeben.
Vorher also testen bevor zugeschlagen wird! Von mir also 3 (und ein halber) Stern für die neue/alte Ixus.

Habe mir die Digicam aufgrund der positiven User-Rezensionen gekauft, weil mir meine Lumix FZ8 zu schwer und zu groß ist, um sie mit in den Urlaub zu nehmen. Und ich muß sagen, die Canon A650 erfüllte all meine Erwartungen. Ich brauchte keinen "Lehrgang" machen, um schnell mit der Camera klar zu kommen. Sie ist leicht verständlich zu bedienen. Und mit Ihrem 6-fach Zoom holt sie i.d.R. das Motiv ausreichend nahe ran.
Außerdem finde ich gut, daß sie wahlweise mit Akku oder Batterien betrieben werden kann. Gerade wenn man lange unterwegs ist, kann der Akku im falschen Moment versagen, weil man voll Begeisterung fotografiert und nicht darauf geachtet hat, ob noch genug "Saft" im Akku ist. Und dann sind Batterien echt Gold wert!
Zu der Bildqualität ist zu sagen: ich bin kein Profifotograf, sondern Hobbyfotograf. Und bin mit der erreichbaren Bildqualität sehr zufrieden. Selbst wenn nur mit Automatik fotografiert wird, kann der Blitz ab- oder zugeschaltet werden, oder ein Modus dazu gewählt (z. B. bewegte Bilder). Habe auch tolle Sonnenuntergänge fotografieren können, mit prima Ergebnissen.
Und schließlich: was die Digicam nicht geschafft hat, kann mit einem Bildbearbeitungsprogramm am PC noch nachträglich verbessert werden. Was bei meinen Bildern aber nicht allzuoft nötig war.
Auch war prima, daß mit meiner Digicam jeder gleich klar kam, denn schließlich wollte ich ja auch mal vor einem Monument fotografiert werden ;-) Gerade bei Innenaufnahmen hat die Digicam über den Automatikmodus Nachtschnappschuß tolle Bilder erbracht. Was man bei verschiedenen anderen Digicams der anderen Mitreisenden nicht immer sagen konnte! Und das waren oftmals teurere Geräte, als dieses.
Wichtig: es können auch 4GB SD-Speicherkarten verwendet werden. Und wer sich eine solch große Speicherkarte holt, kann Bilder in echt toller Qualität aufnehmen, wenn an der Bildeinstellung nichts ändert (nicht auf eine kleine Bildgröße stellt, um Platz auf dem Speichermedium zu sparen).
Letztlich sei gesagt: eine einfach zu bedienende Digicam, für Anfänger ebenso geeignet wie für Fortgeschrittene. Und "Profis" werden in dieser Preisklasse sowieso nichts geeignetes finden ;-) Also für alle anderen meine Kaufempfehlung!

- Die Ixus 70 macht scharfe (obwohl kein Bildstabilisator vorhanden) und farbechte Fotos in allen Aufnahmesituationen, egal ob Nacht,- Zoom- oder Macroaufnahmen!
- Sie hat schnelle Einschalt- und Auslösezeiten, das Menü und die Bildvorschau arbeiten schnell, man kann mal eben durch die Bilder switchen, betrachten und löschen!
- Im manuellen Modus lassen sich ISO, Belichtung, Belichtungsmessung und die Farbeinstellung regeln und damit sind wirklich gute Fotos für eine Kompaktkamera möglich!
- 1a verarbeitetes und kompaktes, kleines Gehäuse im Retro-Design und unkomplizierte Bedienelemente, sehr gute Haptik und Optik
- Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten und Aufnahmeprogramme
- schnelle und gut funktionierende Gesichtserkennung, die sich auch deaktivieren läßt
- Sehr gute Ton- und Videoqualität im Videomodus
- Zeitrafferaufnahmen möglich, damit lassen sich ziehende Wolken, Sonnenuntergang etc. aufnehmen!
- Einziges Manko meiner Meinung nach: "Wenn die Akkuanzeige aufleuchtet, sind nur noch ca. 10 Fotos möglich, dann schaltet sich die Ixus ab!"
- Also benötigt man für längere Touren einen Ersatz-Akku!
Die negativen Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen! Ich habe den Eindruck, es gibt Käufer, die von einem Produkt Höchst- und Bestleistung erwarten, obwohl sie sich nicht oder kaum damit beschäftigen, geschweige denn die Bedienungsanleitung lesen!
Dabei ermöglicht gerade die Digitalfotografie zahlreiche Möglichkeiten, um eine neue Kamera in verschiedenen Aufnahmemodi zu testen, indem man zahlreiche Testfotos macht und diese dann vergleicht, auswertet und dadurch feststellen kann, in welchen Bereichen/Aufnahmemodi die Kamera ihre Schwächen oder Stärken hat!
Wenn man natürlich nur im Automatikmodus fotografiert und dann professionelle Aufnahmen in allen Bereichen der kreativen Fotografie erwartet, muss man sich nicht über misslungene Fotos wundern!
Die Ixus 70 bietet ein super Preis-Leistungsverhältnis, ist klein, kompakt und schnell, so kann man sie immer dabei haben und tolle Fotos machen!
Sie ersetzt natürlich keine DSLR, aber als Zweitkamera ist sie bestens geeignet!
Ich verwende sie mit einer 2 GB-SanDisk UltraII-Speicherkarte, diese harmoniert bestens mit der Ixus 70 und bietet Platz für zahlreiche Fotos in hoher Auflösung und Videodateien!

Ein riesen Vorteil bei den ständig sinkenden Speicherkartenpreisen ist, das auch die "SDHC" SD-Karten unterstützt werden. Das heißt, viel Speicher für wenig Geld z.B. 4GB für 7,99€.
Und sollten Sie keinen SDHC-Kartenleser zu Hand haben, kann die Kamera mit dem beiliegenden (oder jedem Anderen handelsüblichen) Mini-USB-Kabel dafür herhalten.
Als Powerlieferant dienen, wie so oft in dieser Kamerakategorie, handelsübliche AA Batterien bzw. Akkus. Also, günstige Energiespänder und weltweit verfügbar.
Sie ist nicht die Kleinste, aber dafür auch von Personen mit größeren Händen bequem und sicher zu bedienen.
Ein weiterer großer Vorteil ist der, in dieser Preisklasse, seltene optische Sucher.
Auch die Möglichkeit, eine Menge Einstellungen selber im manuellen Modus kontrollieren zu können, ist in dieser Klasse nicht alltäglich.
Zur Geschwindigkeit:
Die A580 ist nicht "die" Schnappschuss-Kamera, reicht aber vollkommen für den normalen Fotoeinsatz. Unter guten Lichtverhältnissen, z.B. im Freien ist sie aber schnell genug.
Zum Bildrauschen:
Ja, bei schlechten Lichtverhältnissen rauscht sie schon deutlich und verliert etwas an Details, dafür ist bei guten Lichtverhältnissen das vorhandene Rauschen kaum noch störend.
Die Bildqualität ist abschließend, unter berücksichtigung des günstigen Preises, noch mit "sehr gut" zu bewerten. Erwähnenswert ist auch noch das hohe einstellbare Empfindlichkeitsspektrum von ISO 80 - 1600.
Ein sehr großes Manko ist, in meinen Augen, die von Canon auf 1 Jahr begrenzte Garantie. Hier kann man im Falle des Falles nur auf einen kulanten Verkäufer hoffen.
Mein Fazit:
Wer eine Digicam für einen normalen Einsatz sucht, auf eine hohe Schnappschusstauglichkeit keinen Wert legt, dafür aber umso mehr auf eine einfache Bedienung und eine sehr gute Verarbeitung, der kann getrost bei der Canon PowerShot A580 zuschlagen.
Also, kaufen! Preis/Leistung 5 Sterne.

Obwohl einige Teile der Kamera aus Plastik bestehen, ist sie solide verarbeitet und macht einen feinen Eindruck und die Geschwindigkeit beim Einschalten und Auslösen ist rasant!
Die Bildqualität ist tagsüber für diese Preisklasse brilliant und selbst abends ohne Blitz noch gut und lässt sich dank vieler spezieller Modi je nach Situation (Laub, Landschaft, Gesicht,...) optimieren. Auch 360°-Bilder und Farbspielereien sind möglich.
Fortgeschrittene können Belichtungszeit, Blendeneinstellungen, Fokusautomatik uvm. selbst einstellen.
Die AVI-Videos mit einer Auflösung von bis zu 640x480 und 30 Bildern/sek lassen sich sehen, verschlingen aber auch Unmengen an Speicherplatz.
Ein großer Pluspunkt ist das schwenkbare große Display, mit dem man problemlos Bilder von sich selbst machen kann. Das gibt es bei der Konkurrenz nur selten, was man auch vom Safety-Zoom behaupten kann. Dadurch sind selbst Fotos mit 16x Vergrößerung möglich, ohne Verpixelungen im Display zu sehen, was außerordentlich hilft.
Die Bedienung ist einfach und die Menüs sind übersichtlich aufgebaut.
Sehr gelungen ist auch der Makro-Modus, bei dem man den Fokus manuell verstellen und so wunderbare Bilder (z.B. Vordergrund verwaschen und Objekt dahinter scharf) aufnehmen kann.
Auch die Wiedergabefunktion ist gut gelungen, so zeigt die Powershot überlichtete Bereiche und ein Histogramm.
Es lassen sich sogar Sprachaufnahmen zu jedem Bild anfertigen.
Die 4 Batterien halten ausgesprochen lange, was bei bei vielen DigiCams nicht gerade üblich ist. (Getestet mit Sony 2100mA Akuus)
Wo Licht ist, ist natürlich auch Schatten: (wenn auch nicht viel)
Das Gewicht dieser Kamera ist nicht von schlechten Eltern, allerdings liegt sie dafür gut in der Hand, eignet sich aber nicht für Hosen- oder Jackentaschen.
Mit dem Rote-Augen-Entfernen hat sie leider größere Probleme.
Videos müssen erst auf der Festplatte gespeichert werden, bevor man sie überhaupt auf dem PC ansehen kann, was bei großen Videos nervt.
Sicherlich ist die Gummiklappe für den USB-Anschluss etwas fragil, dennoch betrachte ich das als kein großes Problem.
Alles in allem eine sehr gute Kamera mit einem spitzen Preis/Leistungsverhältnis
Wenn es 4 1/2 Sterne gäbe, würde ich diese vergeben. :)

Wer bei Fotos alleine auf die Analyse des Bildrauschens fixiert ist, den könnten (bei schlechten Lichtbedingungen aufgenommene) Bilder der SX1 enttäuschen. Der wird aber mit keiner Bridge-Kamera glücklich. Wer dagegen eine Kamera sucht, mit der man unterschiedliche Motive, auch sehr weit entfernte, optimal in Szene setzen kann, wird sehr zufrieden sein. BTW sind der Fotograf bzw. die Fotogräfin oft viel entscheidender für die Qualität der Fotos als die Kamera.
Dank des großen Zooms ist man gar nicht darauf angewiesen, im Nachhinein einen Bildausschnitt zu vergrößern, was bei vielen Kameras ohne großen Zoom nötig wäre. Man kann das Motiv immer gleich so aufnehmen, wie es ausgedruckt oder präsentiert werden soll - ein Riesenvorteil. Daher bräuchte man auch die vielen (10) Megapixels gar nicht. Wenn man 16:9 knippst, hat man zudem gleich das optimale Format für die Präsentation am Plasma/LCD-Fernseher/TFT.
Ein paar Dinge könnte man allerdings noch verbessern (daher nur 4 Sterne):
- Der Deckel ist ein bisschen fummelig und außerdem muss man ihn mangels Schlaufe immer erst irgendwo sicher verstauen, bevor man losknippsen kann.
- Beim einhändigem Fotografieren verdreht man manchmal die Einstellungen. Hier wäre ein Lock-(im Sinne von Sperren)-Schalter nützlich.
- Mehr Bildformate bei der Videoaufnahme wären gut (z. B. 720p)
- Kamera-Schlaufe ist irgendwie immer im Weg.
- Batteriefach knarzt beim Einhandfotografieren
- Keine Schutzfolie für Display dabei.
- Anschluss über USB und HDMI sehr fummelige Angelegenheit.
- Ist nicht so viel kleiner als eine DSLR. Auf jeden Fall zu groß für die Jackentasche. Allerdings entfällt das Objektivschleppen und -tauschen.
- der Automatikmodus stellt IMO oft unnötigerweise auf sehr hohe Iso-Werte um. Mit manuellen Einstellungen kann man auch bei nicht so guten Lichtbedingungen oft noch eine deutliche Qualitätssteigerung erreichen.
Wenn man die HD-Videofunktion nicht braucht, könnte man in der Tat auch zur SX10 greifen kann. Wer aber einmal die Qualität der HD-Videos gesehen hat, ist letztendlich froh, den Aufpreis bezahlt zu haben.
Edit: Inzwischen wird das Raw-Format der SX1 auch vom Adobe-Camera-Raw-Modul und Adobe Photoshop Lightroom unterstützt.

Ich kann nur sagen: Hut ab! Diese Kamera ist wirklich ihr Geld wert. Die Außenaufnahmen sind sind gestochen scharf und weisen meiner Meinung nach zu auch kein Bildrauschen auf. Man muss ja auch nicht mit den vollen 9 MP fotografieren. 6 MP reichen vollkommen aus.
Da ich sehr oft auf Konzerte gehe, hatte ich ein paar Bedenken, was die Bildqualität in dunklen Räumen angeht, doch auch diese Bilder überzeugen mich voll und ganz. Einzig die lange Ladezeit des Blitzes ist sehr ärgerlich.
Bisher hatte ich auch kaum Probleme mit den Batterielaufzeiten. Wer sich beschwert, sollte sich teurere 2400mAH Akkus leisten, die halten eine ganze Weile. Gerade bei dem Batteriefach sehe ich einige Vor- und Nachteile: zum einen sieht es nicht gerade sehr stabil aus, zum anderen muss man aber nicht gleich die ganze Kamera an das Ladegerät hängen, bzw. keinen teuren Ersatzakku kaufen. Sollte im Urlaub einfach mal der Akku im Stich lassen, tun es zur Not auch erstmal ganz einfache Batterien aus dem Supermarkt.
Was mir gefällt:
+ der manuell ausklappbare Blitz! Die Kamera macht auch gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen, z.B. in der Dämmerung. Auf einem Städtetrip kann man nachts auch schöne Lichtspiele einfangen.
+ das riesige Display
+ die Menuführung - wirklich sehr übersichtlich gestaltet
+ der Zoom. 10-fach optischer Zoom ist eine tolle Spielerei an einer Kompaktkamera
+ die Filmfunktion. Der Zoom funktioniert auch während des Filmens und ich habe keine Zoomgeräusche vernehmen können. Auch die Bild- und Tonqualität sind gut, auch wenn sie keine HD-Qualität haben
+ die manuelle Einstellung - der erste Schritt zur eigenen DSLR
Was ich nicht mag:
- die lange Blitzladezeit
- kein optischer Sucher. Man gewöhnt sich zwar daran, aber ich würde mir dennoch einen wünschen
- die Maße! Die Kamera ist - durch das große Objektiv - entsprechend groß und schwer. Ich krieg sie leider nicht einfach so in die Hosentasche...
Wer sich an den Nachteilen nicht stört und nach einer guten Kompaktkamera für Freizeit und Urlaub sucht, der ist hier wirklich gut beraten! ;)

Hinzu kommt bei der Ixus ein sehr gut funktionierender optischer Bildstabilisator, die meines Erachtens beste Gesichtserkennung unter den Digitalkameras(werŽs braucht), gute Belichtungseinstellungen auch für Nachtaufnahmen und viele mehr oder weniger sinnvolle Extras der Bildvor- und Nachbearbeitung.
Die Bildqualität braucht sich hinter keiner mir bekannten Kamera(und ich habe in letzter Zeit einige davon gründlich geprüft)zu verstecken. Auf jeden Fall deutlich besser als Ricoh Caplio R7, Casio V7 und 1050 und sogar die guten Canon Ixus Geschwister 70 und 75.
Im Vergleich zur Panasonic TZ3 bin ich mir bei der Bildqualität nicht sicher, in jedem Fall war das fotografieren mit der Ixus 860 im Vergleich die größere Freude.
Alleine, wie sie in der Hand liegt, mit einem schweren, soliden Gefühl auch bei der Bedienung, das hat schon was. Zudem ist die Bedienung trotz vieler Funktionen sehr gut gelöst, fast so gut wie bei der Ricoh Caplio R7, die für mich hier einen Bestwert aufstellt.
Ich habe von Makro- bis Nachtaufnahmen etliche Bilder gemacht,auf dem Bildschirm betrachtet, hineingezoomt und geprüft und habe kaum Mängel entdeckt. Die der 860 teilweise vorgeworfene Eckenverzeichnung und Randunschärfe im Weitwinkel habe ich als kaum wahrnehmbar empfunden, die Schärfe als genau richtig, die Farbtemperatur ( übrigens einstellbar) und den Weissabgleich als vorbildlich und das Rauschverhalten als überdurchschnittlich gut. Seht dagegen mal Bilder von der ansonsten empfehlenswerten Caplio R7 auf dem PC an- da sind teilweise Welten dazwischen.
Letztlich ist die Ixus extrem schnell, macht im Gegensatz zu manch anderen Ixus auch gute und unverwischte Bewegtbilder und hat den derzeit wohl besten 3 Zoll Monitor, der kratzresistent, scharf und, selbst bei Sonnenlicht, gut ablesbar ist.
Ausser einem fehlenden Superzoom habe ich keinen Mangel an der Kamera entdeckt, für mich ist sie derzeit die perfekte Lösung für den, der sie sich leisten will und kann. Und das schreibe ich, obwohl ich keiner der typischen Canon- Fanatiker bin!

Grundsätzliches:
Wer heute eine Kamera kauft hat ein nicht ganz unerhebliches Problem - die Auswahl.
Ich wollte eine Kamera die nicht zu klein oder leicht ist, mit Der Möglichkeit einen Filter zu benutzen, Eine hohe Auflösung bei sehr guter Bildqualität hat, manuelle Einstellungen zulässt, ein Unterwassergehäuse ermöglicht und die Familie begeistert und uns nicht Ruiniert :–)
Das Alles ist heute zum Glück durchaus machbar.
Nun zur A630
Die Kamera ist sauber verarbeitet und schick. Lediglich die Klappe für den USB-Anschluss und der Ring für den Linsenvorsatz sind etwas wabbelig.
Der Zoomhebel hat geringes Spiel nach oben (ca. 0,5mm) und die Speicherkarte ist nur zu entfernen wenn die Batterieklappe geöffnet wird.
Diese kleinigkeiten sind jedoch vernachlässigbar und vergessen sobald man die ersten Probeaufnahmen gemacht hat.
Sehr schön ist die solide verarbeitung des Gehäuses und das Programmwählrad aus Metall. Das große Display ist auch aus dem Winkel gut einsehbar.
Die Kamera schaltet sehr schnell ein und die Auslösegeschwindigkeit ist enorm. Die Software ist ordentlich und für Computeranwender intuitiv benutzbar. Die Anzeige der Symbole ist in dem 2,5 Zoll grossen Display komfortabel und übersichtlich. Sogar Histogramme und Weisspunkt werden angezeigt.
Mein persönliches Highlight ist jedoch der Makro. Was da machbar wird, ist schon toll.
Die Bildschärfe ist ausgezeichnet, nämlich nicht softwareseitig überschärft. Ein häufiges Problem bei Digitalen.
Bis ISO400 ist die Kamera gut zu gebrauchen ab 400 sollte man auf eine DSL-Kamera setzen.
Alles in allem bin ich rundum zufrieden.
Testbilder gibt es z.B. hier.:
[...]
Eine Bitte noch an Canon: Lasst doch die blödsinnigen 16MB Karten und die Batterien weg. Lieber ein Paar vernünftige Akkus und keine Karte, die macht erst ab 512MB Sinn bei dieser Kamera.
Ich verwende eine normale SD 1GB und damit passen ca. 290 Bilder im Superfine-Format auf die Kamera. Regelmässiges Sichern ist angesagt.
Wer den Aufpreis nicht scheut kann auch zur A640 mit 10MP greifen. Ist für mich aber nicht nötig.

Zu meiner Person:
Ich bin kein Fotograph und bin auch kein Typ der mit irgendwelchen Bildprogrammen stundenlang an seinen Bilder nacharbeitet. Entweder sind die Fotos gut oder ich lösche Sie halt.
Meine Meinung kann man an jedem Bild etwas nacharbeiten". :-)
Zur Kamera:
Akku, einfach nur gut. Die Laufzeit ist gut, nach ca. einer Stunde ist er auch wieder aufgeladen. Auch ständiges an- und ausmachen merkt man dem Akku kaum an.
Software für den PC dabei, die Handhabung auch sehr verständlich im Handbuch erklärt. Einziges Manko ist, dass man anscheint keine Bilder mehr vom PC auf die Kamera übertragen kann. Wenn die Bilder dann auf die SD-Karte gespeichert werden erkennt die Kamera diese nicht. Also fällt die Möglichkeit weg Bilder die man mal eben schnell irgendwem zeigen möchte auf der Kamera zu speichern.
Nahaufnahmen, ich habe Mäuse also muss ich wirklich NAHaufnahmen machen, sind eher was für Könner. Aber was kann man erwarten wenn eine Maus einem 10 cm vor der Linse rumläuft?!? Meine Lösung ist dafür einfach ein bisschen weiter wegbleiben, ca. 40 bis 50 cm und einfach den Zoom benutzen. Schon entstehen ganz gute Bilder.
Ansonsten sind die Bilder echt gut. Die Landschaftsaufnahmen sind für eine Kleinbildkamera gut, mit Gesichterkennung, Anti-rote-Augen-Effekt sind die Personenfotos allesamt in einer guten Qualität.
Dank dem Bildstabilisator und der superschnellen Bereitschaft geraten auch schnelle Schnappschüsse in einer guten Qualität.
Bei meiner Kamera war eine 32 MB Speicherkarte dabei, dass ist aber wohl eher ein Versuch guten Willen zu zeigen. Wenn man die Bilder mit einer guten Qualität machen möchte, sind diese zwischen 3 und 5 MB groß. Das heißt die Karte ist für diese Kamera einfach zu klein! Wusste gar nicht das es überhaupt noch so kleine Karten gibt. :-)
Einfach eine 4 GB Karte, ich habe ein 8 GB Karte und schon können da mehrere 1.000 Bilder gamacht werden! Und solche Karten kosten ja auch nichts mehr.
Fazit:
Diese Kamera ist ein Allrounder, der für den Normalmenschen" absolut ausreicht. Natürlich weißt sie sicher in irgendwelchen Spezialgebieten" Schwächen auf, aber wer professionell Fotos machen will, der sollte keine Kleinbildkamera nehmen.
Ich kann sie nur empfehlen!

Angefangen mit der ersten IXUS V über IXUS 400 und IXUS 40 ist die 70 er nun meine letzte Errungenschaft.
Es gibt eine beinahe unüberschaubare Auswahl an Pocket Cameras und die Entscheidung welche nun die richtige für einen ist, macht die Industrie nicht leicht...
Blenden lassen sollte man sich nicht von den schon gigantischen Megapixeln die heute verbaut werden. Teilweise sind diese bei billig Cams interpoliert,d.h. es werden die Bilder "glatt" gerechnet bzw. per software ein paar Pixel dazugelogen.Daß dies kein Vergleich zu einer echten physikalischen Auflösung ist, ist selbst dem Laien verständlich.
Zurück zur Canon Ixus 70: Die Verarbeitungsqualität ist canontypisch gut.
Man hat wieder auf Metall zurückgegriffen und besinnt sich auf die erste Generation der Ixus Reihe.
Die Camera liegt gut in der Hand und das erste Bild ist nach ca. 1 Sekunde im Kasten.
Ich verwende die M1 Auflösung, bei feiner Kompression und bringe so auf einer 1 GB Karte ca. 650 Photos unter.
Ein Novum für mich ist die Auto ISO Shift Funktion.
Hier ist es möglich, ohne Blitz noch tiefenscharfe Photos zu erzeugen.
Ein Vorteil, wenn man keine ultra aufgehellten Bilder will.
Der Akku hält ca. 200 Bilder lang und braucht ca. 1 Stunde zum Aufladen.
Ich empfehle einen zweiten dazu, am besten das Original da billige Immitate einfach nicht an die Canon Qualität heranreichen und man im Endeffekt nur verärgert ist. (Ich spreche hier aus Erfahrung)
Überdies verfügt die Camera noch über einen optischen Sucher, welcher sehr hilfreich sein kann bei starker Sonneneinstrahlung.
Da sieht man nämlich auf dem Display nichts mehr!
Einziger Kritikpunkt ist meines Erachtens die äusserst spartanische Akkuzustandsanzeige.Hier wird man nur am Schluss der Kapazität gewarnt, dass der Akku am Ende ist.Pech, wenn man nun keinen zweiten dabei hat und keine Zeit zum Nachladen besteht.Dies könnte man doch per Software lösen zumal dies schon seit 2001 (Ixus V) besteht und von vielen bemängelt wird.
Also: Ich bin als jemand der keine Ahnung von der professionellen Fotografie hat von dieser Schnappschusscamera überzeugt und bleibe Canon treu.
So wie ich die Sache sehe, gibt es wieder einmal nichts besseres für den preis bei Amazon auf den Markt!

Einen Bildstabilisator kann das Gerät nicht vorweisen. Dennoch muss ich aus Erfahrung sagen, dass ich ihn nie vermisst habe. Die Kamera Automatik- oder Motivprogramme sind so intelligent, dass sie die besten Aufnahmeeinstellungen wählen. Dadurch wird ein Verwackelungseffekt in der Regel vermieden. Wer in dunklen Räumen (z.B. in Kirchen) fotografiert, der benötigt entweder ein Stativ oder Hilfsmittel (z.B. Banklehne, Säule, etc.), um gute Fotos zu machen.
Fazit: In der 150 € Preisklasse bietet diese Kamera ausgesprochen viel für Ihr Geld und teilweise mehr als die Konkurrenz! Daher kann ich diese Digitalkamera für Neueinsteiger und preisbewusste fortgeschrittene Fotografen nur empfehlen! Wer die gleiche Leistungsfähigkeit mit besserer Ausstattung möchte, wählt die Schwestermodelle A 620 (7 Megapixel) bzw. 630 (8 Megapixel) mit hochauflösendem schwenkbaren Display und längerer Akkulaufzeit (4 x AA Batterien/Akkus).
Beim Kauf dieses Paketes schenkt Ihnen Canon eine 2 GB SD-Karte von Sandisk. Das ist eine Sonderaktion, die nur bis zum 31. August 2007 gilt! Also beeilen! Es lohnt sich.

Die häufige Kritik bzgl. des Rauschens bei hohen ISO-Werten hat meines Erachtens bei Kameras ohne Vollformatsensor nichts verloren, denn das ist nun mal Physik. (Sollte man eigentlich vorher wissen, wenn man sich die technischen Daten ansieht).
Wem rauschfreie Fotos bei ISO 1600 wichtig sind, der kauft sich eine Spiegelreflexkamera, die dann wieder ganz andere Nachteile mitbringt (vor allem Gewicht, Objektivwechsel, Kosten).
Der hohe Stromverbrauch, der auch schon kritisiert wurde, ist bei mir nicht nachvollziehbar. Ich mache durchschnittlich pro Akkuladung 500 - 600 Fotos (davon etliche auch mit Blitz). Das hängt natürlich auch vom Akku ab. Sehr gut sind die Sanyo eneloop Batterien. Und wer auf Nummer sicher gehen will, der hat auch noch mindestens einen Satz Reservebatterien dabei.
Genial ist das schwenkbare Display, sowohl für Überkopf-Fotos als auch für Selbstauslöseraufnahmen. Die IR-Fernbedienung macht sehr viel Spaß bei Gruppenfotos. Überhaupt sind die Möglichkeiten für Selbstauslöser sehr vielfältig, z.B. über die Gesichtserkennung.
Die PowerShot SX1 hat einfach ein riesiges Potenzial, das einem fast immer die passende Funktion für gute und schöne Fotos anbietet, auch wenn nicht immer alles von selbst geht, denn nicht allein die Kamera macht das Bild, sondern vor allem der Fotograf.
Ich vergebe mit voller Überzeugung 5 Sterne!

Positiv:
Was mir an der Kamera gut gefällt, ist die Empfindlichkeit des Mikrofons für Videoaufnahmen, man hört Geräusche wesentlich besser, als z.B bei der Samsung i7.
Gut finde ich auch, dass beim Betrachten der aufgenommenen Bilder alle Informationen der Aufnahmeeinstellungen angezeigt werden, sprich: ISO, Blitz, Verschlusszeit, Blende, Weißabgleich, EV und Art der Belichtungsmessung(Multi,Spot).Zusätzlich wird noch ein Histogramm angezeigt. Diese Infos kann man mit einem Tastendruck ein- oder ausblenden, man muß sich nicht kompliziert durchs Menü wurschteln, wie z.B. bei meiner Samsung S730.
Ebenfalls positiv finde ich, daß man im Nachtaufnahme-Modus Verschlusszeit UND ISO-Einstellung ändern kann.
Auch die schnelle Akkuladezeit von 1,5 Stunden ist super.
Und die Kamera ist so klein und schmal, daß man sie problemlos in der Hosentasche, ohne peinliche Ausbuchtungen, tragen kann.
Zur Verarbeitung:
Die Frontseite ist aus Kunststoff und der Rahmen auch. Der Akkudeckel ist aus so billigem Plastik und so dünn, daß er sich bei jedem Auslösen der Kamera eindrückt, wodurch Bilder bei kritischen Lichtsituationen leichter verwackeln. Außerdem hat er keinen Federmechanismus. Kann mir schwer vorstellen, daß der Deckel die Garantiezeit übersteht, zumal man ihn ja sehr oft öffnen muß, um den Akku herauszunehmen. Ich denke für 180 Euro kann man schon höherwertiges erwarten, da ist meine Samsung für 89 Euro wesentlich besser verarbeitet. Der Druckpunkt der Tasten ist auch nicht optimal, etwas zu weich. Die Rückseite der Kamera ist immerhin aus Metall. Der Schiebeschalter, um zwischen den verschiedenen Modi zu wechseln, ist auch anfällig für Verschleiß. Und das Stativ-Gewinde ist leider aus Kunststoff.
Der optische Sucher ist sehr klein, man muß schon sehr nah dran gehen, was Menschen mit großen Nasen, wie mir, schwerfallen wird. Aber man braucht ihn zum Glück eigentlich auch nie.
Wenn die Kamera 120 Euro kosten würde, hätte ich fünf Sterne vergeben, aber für 179 Euro kann man schon eine bessere Verarbeitung erwarten. Daher nur 4 Sterne.

Durch Zoomen werden die Unschärfen und Verzerrungen verringert, aber erstens ist das Zoomen langsam, zweitens laut, drittens nur in weiten Stufen, viertens zoomt die Kamera nach Loslassen des Zoomhebels wieder ein Stück raus, und fünftens ist der praktische maximale Zoomfaktor, wenn man die kaputten Weitwinkel nicht zählt, nicht mehr 3x wie spezifiziert, sondern nur noch 2x.
Weitere Probleme sind das häufig genannte Bildrauschen bei höheren Empfindlichkeiten, chromatische Abberationen und die Belichtung: Sobald helle und dunkle Objekte im Bild sind, sind entweder die hellen nicht mehr sichtbar oder die dunklen unterbelichtet.
Alle diese Probleme hatte ich mit der Ixus V2 nicht. Das einzige, was gegenüber jenem Uraltmodell merklich verbessert wurde, ist die Akkulaufzeit. Für die könnte ich einen zweiten Stern vergeben - wenn ich für den fehlenden Support nicht gleich wieder einen abziehen müsste.
Canon beantwortete keine meiner Supportanfragen - u.a. betreffend die Registrierung fürs "Canon Image Gateway", das ist 100 MB gratis Webspace für Käufer von Canon-Kameras. Nur leider funktioniert es nicht, man landet in einer subtilen Fehlerschleife. Als Webentwickler darf ich einen Benutzerfehler ausschließen, doch als Nichtjurist wage ich keine Spekulationen über Betrug oder unlauteren Wettbewerb.
Wie viel der Bildstabilisator bringt, weiß ich nicht. Manche Bilder sind trotzdem verwackelt, v.a. wenn sich Objekte bewegen. Das stellt den Stabilisator anscheinend vor unlöbare Rätsel. Leider steht im Handbuch nicht, wie man feststellen kann, ob der Stabilisator überhaupt noch funktioniert.

Absolut idotensicher zu bedienen, die Bilder sind ordentlich, die Videos für ein Kombigerät geradezu genial ( so ziemlich das beste was ich in dieser Kombi gesehen habe und ich hab grade erst getestet ohne gross manuell rumzuprobieren). Zoomaufnahmen prima für die Preiskategorie, ebenfalls die Makros. Also rundum ein wirklich gelungenes Gerät, wenn man sich denn im Klaren ist, in welche Kategorie diese Kamera gehört.
Ich kann die Nörgler hier nicht ganz verstehen, in der 500€ Klasse kann man nunmal keine Ergebnisse einer EOS 1 erwarten ( habe ich hier liegen, nur wer will so eine Tonne mit in den Familienurlaub oder auf eine Party schleppen?) .
Also Fazit nach zwei Stunden ausprobieren: Ein Superbegleiter für alle Shots die Spass machen, die Videofunktion ist glasklar (Camcorder kann man getrost daheim lassen im Urlaub) , die beigelegte Software ist ordentlich.
Sehr schön finde ich auch die Blitzfunktion. Die Powershot blitzt nicht einfach drauf los wie die üblichen Kameras in der Auto-Funktion, die fragt erst! Finde ich klasse. Kann man aber selbstverständlich auch per Knopfdruck so einstellen, das sie es Auto macht.
Ich freue mich jedenfalls auf den nächsten Urlaub mit dem kleinen Multitalent!!
Pros + Contras:
+ idiotensicher, kann wirklich jeder bedienen
+ sehr sehr ordentliche Bilder für diese Kategorie, auch mit vollständig ausgefahrenem Zoom
+ schnell
+ super Videofunktion, kann sich so mancher Camcorder eine Scheibe von abschneiden
+ schwenkbares Display
+ liegt super in der Hand
+ Preis/Leistung
+ ideales Familien Urlaubsmultitalent
- nicht ganz leicht (ca. 600g mit Akkus)
- Benutzerhandbuch nur auf CD (Schnellanleitung liegt selbstverständlich in Buchform bei für die ersten Schritte)
Wieviel Strom sie frisst kann ich noch nicht sagen, ich hab sie ja erst seit 2 Stunden und hab nur rumprobiert.
Also, wer mich fragt..... tolle Kamera, wer Blattlaub im Herbst beim Welken abschiessen möchte, der ist mit der Powershot falsch und sollte ein paar Tausender mehr anlegen, ganz einfach.

Die Möglichkeit mechanisch auf Video zu schalten erspart einem lästiges Klicken im Menü, und man ist so innerhalb von Sekunden bereit ein Video zu drehen, und nicht erst, wenn alles lustig/schöne schon vorbei ist.
Der Verschluss an der Handschlaufe dient gleichzeitig als Fingernagelersatz um die SD-Karte rein und rauszudrücken, und um den USB-Anschluss frei zu legen (sehr praktisch, abgebrochene Fingernägel, oder schmerzende, wenn sie eh schon kurz waren haben mich schon immer gestört).
Das Bildrauschen bei dunkeln Aufnahmen hält sich auch in Grenzen. Man darf immerhin nicht vergessen, dass es sich noch immer um eine Kompaktkamera handelt, nicht um eine Digitale Spiegelreflex. Die Cam bietet auch viele Möglichkeiten zum manuellen EInstellen. Allerdings braucht man dazu auch ein Motiv, dass willig ist, einige Sekunden still zu halten.
Die mitgelieferte Software ist meiner Meinung nach totaler Müll. Erst installieren, dann ärgern, dass es dauernd abschmiert, dann, dass es so lange dauert.. Dazu kommt, ich als Macuser muss das Programm erstmal wiederfinden. Danach öffnet sich ein weiteres Programm, und ich weiß noch immer nicht genau, was ich damit anfangen soll. Das einzig angenehme daran ist, dass die Bilder automatisch in Ordner mit dem Aufnahmedatum sortiert werden. Aber das ist der Streß nicht wert. Ich empfehle jedem nen SD-Cardreader zur Kamera zu kaufen. Die gibts hier bei Amazon schon für 4 Euro. Alles andere endet darin, dass man seinen kleinen Liebling nicht mehr mag.
Die mitgeleiferte SD- Karte ist zwar gut gemeint, aber 32 MB, dass sind vielleicht grad mal 10 Fotos, und somit allerhöchsten als eiserne Reserve brauchbar. 2 GB sollte man sich schon dazu kaufen.
Allem in allem bin ich aber (vorallem für den Preis) unglaublich zufrieden mit diesem kleinen Designstück!

DESIGN
Das erste was an dieser Kamera auffällt, ist ihr klasse Design. Die Farbe "braun" (wohl eher ein bräunliches Rot) und die Rundungen wirken sehr elegant. Durch die Form und ein angenehmes Gewicht, liegt die Kamera wunderbar in der Hand.
BEDIENUNG
Die Bedienung ist relativ schnell zu durchschauen. Die Kamera besitzt verschiedene Modi, unter anderem auch ein Automatik- und ein Manuellmodus, ein Assistent für Panoramen (der auch gut funktioniert) und und und...
Hier ein paar Pro und Contras, damits schneller geht ;-)
+ spitze Design!
+ leichte Bedienung
+ viiiiele Motivprogramme
+ Panorama-Assistent
+ Farbton-Modus (eine nette Spielerei, hier kann man eine Farbe mit einem Zielkreuz auswählen, die farbig bleiben soll, der Rest des Bildes bleibt schwarz/weiß; die Stärke lässt sich verändern)
+ kräftige Farben bei Außenaufnahmen
+ sehr schnelle Anschalt- und Fokusierzeit
+ guter Makro (3cm)
- leider sehr starkes Bildrauschen bei Innenaufnahmen
- teilweise wirkt der Blitz zu stark
o die Kamera bestitzt einen Bildstabilisator, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob und wie stark er schon jemals eingesetzt hat (ja, er war aktiviert)
FAZIT
Für Fotos im Freien ist diese Kamera wunderbar geeignet, will man jedoch auch gute Fotos machen bei schlechten Lichtverhältnissen (d.h. in Innenräumen, wo der Blitz die Stimmung auf den Fotos zerstören würde, Stichwort: Partybilder), stellt man leider, wie bei anscheinend allen Digital-Kompaktkameras, sehr starkes Bildrauschen fest, das Bild wird sehr grobkörnig und ist quasi unbrauchbar..
Das war auch der Grund dafür, dass ich die Kamera wieder zurück geschickt habe.
Technische Spielereien mögen schön und gut sein (sind sie auch bei der Canon Ixus 80 IS), doch wenn dann keine gescheiten Aufnahmen in Innenräumen zustande kommen, hilft auch kein Super-Makro und Panorama-Assistent..leider :'-(

Ein großes Plus für die Ixus Reihe im Allgemeinen, im Besonderen auch für die Ixus 70, ist das relativ kleine und sehr stabile Gehäuse. So ziemlich jede unserer älteren Digital Ixus hat mehrere Stürze unbeschadet überlebt - nur der ersten war es irgendwann einmal zu viel. Sie funktionierte zwar noch, aber wenn das Objektiv ausfuhr machte sie komische Geräusche - aber die mußte vermutlich auch am meisten aushalten.
Mit der Ixus 70, die ich jetzt gut ein halbes Jahr ständig mit mir herumtrage, bin ich an sich sehr zufrieden. Manchmal ist sie mir ein bißchen zu langsam, aber vielleicht bin auch nur ich zu langsam und schieb es der Einfachheit halber auf die Kamera. Wirklich überrascht hat mich die exzellente Videoaufnahmefunktionalität. Da kann man minutenlang, wohl bis die Speicherkarte voll ist, Videos in guter Qualität aufnehmen.
Auch die Bildqualität ist meiner Ansicht nach gut. Nur eine Schwäche hat auch diese Digital Ixus, ebenso wie die meisten vor ihr: Wenn es dunkler wird, wird es schwierig. Ich habe noch keinen wirklich befriedigenden Weg gefunden bei schwachen Lichtverhältnissen super Bilder zu machen, aber man kann sich zumindest mit HighISO ein wenig behelfen, zahlt aber mit einem "Rauschen" - wie es bei hohen ISO-Werten eben meist ist.
[Update: Inzwischen habe ich den "Night Snapshot"-Modus einige Mal ausprobiert und damit bessere Ergebnisse als mit allen anderen Modi und Einstellungen erzielt. Der ist also tatsächlich brauchbar.]
Wenn man von diesem Manko der Ixus 70 weiß und sich trotzdem für den Kauf entscheidet, wird man später wahrscheinlich keine Gründe haben sich zu beschweren. Die Bedienung ist gut - vor allem wenn man sie z.B. mit der Ixus 75 vergleicht - und die Akkulaufzeit ist auch in Ordnung.
Ich bin unterm Strich mit der Ixus 70 zufrieden, so ziemlich jedes Produkt hat schließlich irgendwelche Schwächen.

Ich habe mir die IXUS 70 für den Urlaub gekauft und wunderschöne Fotos damit geschossen - erst mit der Automatik, später, dank extrem intuitiv bedienbarem Menü, auch mit eigenen Einstellungen, die man begrenzt vornehmen kann. Ob Makros von blühenden Heckenrosen oder diffuser Wolkenhimmel über der Nordsee - hat alles prima geklappt, auch der Digitalzoom ist wesentlich besser, als ich gedacht hätte. Für eBay-Verkäufer ist das z. B. interessant, denn wer kleinteilige Waren verkauft, kann mit dieser Kamera ganz groß rauskommen! Und die Film-Funktion ist ebenfalls klasse - die Videos sind auf dem PC aber am reibungslosesten über Quick Time abzuspielen, Windows MP und Real Player haben sich da bei mir etwas hängerig angestellt. Auch die Tonaufnahme beim Filmen ist gut und deutlich - Wunder darf man natürlich nicht erwarten, und ein bisschen Nordseewind hört sich an wie eine ausgewachsene atmosphärische Störung, aber das finde ich nicht so entscheidend.
Was mich grundsätzlich ärgert, denn es gilt ja praktisch für jede Digitalkamera, ist dieser Witz von 32 MB Speicherkarte im Lieferumfang - wozu soll die gut sein? Für einen ersten Test, damit man weiß, ob die Kamera überhaupt funktioniert? Ich habe gleich eine 2 GB SD-Karte nachgekauft - und auch einen Original Canon-Akku, das empfiehlt sich, denn die Akku-Anzeige meldet sich tatsächlich spät - aber darauf kann man sich ja vorbereiten. Mit diesem "Zubehör" steigt der Preis aber noch mal um ca. 50-60 Euro, das sollte man einkalkulieren. Übrigens: Als Tasche ist die Hama DF9 (ca. 6-8 Euro) von der Größe absolut ausreichend, auch für Ersatz-Akku und SD-Card. Amazon empfiehlt immer die DF11 zur IXUS 70, aber die ist im Grunde zu groß.
Also: Wer Lust auf tolle Fotos mit einer einfachen, zuverlässigen Kamera hat, sollte hier unbedingt zugreifen!

Unabhängig von mir und ohne das man es von einander wußte, haben auch viele meiner Verwandten und Bekannten wiederholt und auch immer wieder neu auf Kameras aus der IXUS-Reihe gegriffen.
Warum so oft, bzw. so viele Kameras ?
Neben Verkäufen bei E-Bay (IXUS-Modelle haben einen sehr guter Wiederverkaufswert !), kam es zu Verlusten durch Diebstahl, auch gab es einmal einen Defekt, d.h. Totalschaden. Trotz Metallgehäuse hat meine damalige IXUS 400 den Sturz aus einem Hotelfenster des 8 Stocks auf Betonboden, nicht überlebt.
Nach dem ich mich nun schon so oft für eine IXUS-Kameras entschieden habe, wollte ich nun doch auch mal was anderes ausprobieren.
Warum?
Einfach um auch mal etwas anderes in der Hand zu haben und zu testen, vielleicht ist ja mal was neues und noch besseres oder interessanteres darunter.
Doch nach allem Zeitaufwand fürs Lesen, Ausprobieren, Vergleichen, Testen usw. bin ich wieder bei einer IXUS gelandet, deren Bedienung ich nun mittlerer Weile fast im Schlaf kann.
Wenn ich also nichts eindeutig besseres finde, sie preiswert ist und dazu, wie die IXUS 70 auch noch sehr gut (Neudeutsch Geil") aussieht und besonders für meine Bedürfnisse schön klein und robust ist, und man dazu auch noch Filme" mit ihr drehen" kann.
Ja warum dann was anderes als (wieder) eine IXUS wählen.
Einzig das Display der IXUS 75 (3-Zoll) wäre mir lieber als die 2,5 Zoll der IXUS 70 gewesen, dafür ist die IXUS 70 aber insgesamt etwas kleiner und sie gefällt mir auch optisch wesentlich besser.
Alle andern Canon Kameras der IXUS-Reihe, also alles ab IXUS 75 Aufwärts sind (nicht nur) in meinen Augen Fehlentwicklungen.
Warum Canon da scheinbar nicht draus lernt bleibt mir unverständlich.
Kann es sein, das deren Technik (von den IXUS>75 aufwärts) anders und Defektanfälliger ist?
Denn alles was ich über diese Modelle gelesen und gehört habe ist sehr, sehr kritisch und geht in diese Richtung.
Nun, mit der jetzigen IXUS 70, die wie ich glaube meine 4.IXUS über einen Zeitraum von etwa 6 Jahren ist, bin ich jedenfalls sehr zufrieden.
