Отзывы о Фотоаппарат Fujifilm Instax Mini 12
3936 отзывов пользователей o Fujifilm Instax Mini 12
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Fujifilm Instax Mini 12?
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Nachdem ich mit meiner bisherigen Fuji S5700 sehr zufrieden war, sah ich in der S8000fd ein sinnvolles Upgrade.
Und was für eins - wie in manchen englischen Rezensionen zu lesen ist, ist die Kamera tatsächlich Spitzenklasse. Sie ist sehr leicht, wirkt wertig und ist auch einhändig sehr gut zu bedienen. Der Brennweitenbereich fängt bereit bei fantastischen 27mm an (die meisten Kameras in dieser Preisklasse bieten gerade mal 35-38mm), damit sind auch in kleinen Räumen exzellente Aufnahmen möglich. Mit dem 18-fach Zoom kommt man auf satte 486mm - und die lassen sich dank der sehr guten Blitzleistung und dem hervorragend funktionierenden Antishake auch ganz exzellent nutzen.
Selbst der Videomodus, der für mich keinesfalls im Vordergrund stand, ist erwähnenswert. Vor allem, wo in diesem Punkt jede Spiegelreflex-Kamera passen muss. Die aufgenommenen Videos haben eine hervorragende Qualität und sind selbst bei Kunstlicht noch recht rauschfrei. Vor allem im direkten Vergleich zu den meisten anderen Kameras - auch der Vorgänger S5700 rauschte deutlich mehr.
Die Gesichtserkennung, mit der automatisch die Belichtung und Schärfe für Gesichter angepasst wird funktioniert auch hervorragend und liefert gute Resultate. Diese wurde auch gegenüber der S6500fd noch einmal deutlich verbessert und erkennt jetzt mehr Gesichter.
Die Kritik meiner Vorrezensenten kann ich nicht nachvollziehen, die Kamera ist nach dem Einschalten sehr schnell bereit, fokussiert schnell und lässt sich auch für Serienbilder noch sinnvoll einsetzen.
Im übrigen lässt sich die Kamera mit Standard SD-Karten (auch HC) betreiben, was für mich neben den Standard-Akkus statt teueren Spezialakkus ein weiteres Argument für dieses Modell war. Die Akkulaufzeit mit NiMh Akkus ab 2300 mAh ist hervorragend.
Fazit: In diesem Bereich derzeit konkurrenzlos - klarer Kauftipp!
Aufgefallen ist diese Kamera durch den niedrigen Preis und den 10fach optischen Zoom, erstmals im Einsatz hatte ich sie während eines Irland-Urlaubes, also hauptsächlich für Außenaufnahmen. Hier gab es für mich überhaupt keinen Grund zur Beschwerde, ich konnte einige sehr schöne Aufnahmen machen, z.B. eine Hafenaufnahme, in der man die Sonnenstrahlen, die vereinzelt durch die Wolken durchfanden, auch auf dem Bild sieht. Ich habe das Foto zu den Beispielbildern hinzugefügt.
Weiters funktionierte die Fokussierung durch halbes Drücken des Auslösers relativ rasch und zufriedenstellend, sodass ich etwa zwei Bilder von einem Rosenstrauch vor einer Steinwand machte, wobei jeweils entweder die Rosen oder die Steinwand scharf eingestellt waren. Hat genauso funktioniert wie beabsichtigt. Auch diese beiden Fotos finden sich bei den Beispielbildern.
Verglichen zu meiner früheren Kamera (weiß leider nicht mehr, was für eine das war, aber keine renommierte Marke) gefielen mir vor allem zwei Charakteristika dieses Gerätes:
'1) Schnappschüsse sind möglich, wenn man auch etwas Glück braucht. Wie gesagt fokussiert die Kamera zuerst bei leichtem Drücken des Auslösers und macht das Bild dann beim vollständigen Drücken. Das geht aber relativ rasch, ich konnte etwa einige nette Bilder von fliegenden Vögeln (voll herangezoomt) machen. (Beispielbild wiederum anbei)
'2) Die Batterien halten viiiiiiiiiiiel länger. Ich bin sehr zufrieden.
Bildrauschen ist mir ' zumindest bei Außenaufnahmen ' keines aufgefallen. In Innenräumen haben wir nur wenig fotografiert, aber auch hier sehe ich kein Rauschen. Es war aber fast immer ein Blitz nötig.
Mit den kurzen Filmen, die ich mit der Kamera gemacht habe, bin ich auch sehr zufrieden. Die Aufnahmen werden zwar abrupt heller oder dünkler, wenn sich der Einfall der Sonnenstrahlen ändert, aber ich wollte ohnedies keine Profifilme machen. Für Erinnerungsstücke an den Urlaub sind sie allemal toll geeignet.
Mit meinen spärlichen Kamerakenntnissen kann ich hier also nur sagen, dass dieses Ding für Hobbyfotografen wie mich schwerstens zu empfehlen ist.
Von den Ausmassen her vermutet man eher eine Spiegelreflexkamera. Auf einer Party möchte man die Kamera vermutlich nicht dabei haben, wer aber gerne fotografiert, wird das in Kauf nehmen.
Immerhin bekommt man einen enormen Funktionsumfang. Hervorheben möchten ich die Serienaufnahmen, die z.B. Belichtungsreihen zulassen. Damit lassen sich mit Hilfe von externer Software hervorragende HDR (High Definition Range) Aufnahmen erstellen. Ebenfalls erwähnenswert ist die Super-Makro Funktion.
Diese kannte ich schon von meiner E500 von Fujifilm. Ich bin erneut beeindruckt, was für Nahaufnahmen so von Tieren und Planzen möglich sind.
Die Verarbeitung und Haptik der Kamera ist sehr gut, bis auf einen hier schon angesprochenen Wehrmutstropfen. Die Klappe zur xD-/SD Karte ist irgendwie Minderwertig. Lieber die Bilder per USB-Kabel übertragen, anstatt die Speicherkarte immer zu entfernen.
Der ISO-Bereich erstreckt sich von 64 - 1600. VORSICHT! Ab ISO 400 neigt die Kamera zu starkem Bildrauschen. Besser statt dem Automatikprogramm auf P wechseln und die Kamera zwingen, nicht über ISO 400 zu gehen (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
Extrem praktisch wenn es schnell gehen soll: Die Kamere hat eine 3:2 Aufnahmefunktion. Im 7 Mio Pixelmodus werden die Bilder dann im Format 3:2 aufgenommen (schwarzer Balken oben/unten im Display). Dafür kann man diese Bilder direkt beim Sofortdrucker im nächsten Fotoladen zu Papier bringen, dass beschneiden der Bilder entfällt, 3:2 entspricht dem gängigen Fotoformat 10x15 cm.
10x Zoom macht Spass, verlangt aber eine sehr ruhige Hand, oder aber ein Stativ. Die Kamera hat keine Bildstabilisation.
Fujifilm hat dazu gelernt, statt des eigenem xD-Formates kann die Kamera auch Standard SD-Karten nutzen. Für einen Fotoapparat macht die S5700 richtig gute Videos, wer es denn braucht.
Spass macht der interne Sucher. Wer das grosse Display abschaltet, bekommt im Sucher ein zweites, kleines Display zu sehen, mit alles wichtigen Kameraeinstellungen und Infos. Sehr schön, da kommt echtes "Spiegelreflexfeeling" auf.
Gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis bekommt die Kamera von mir volle 5 Sterne.
Я имел X100s; было и это отличная маленькая камера (которая 100t я пропустил), поэтому сначала сравнении этой модели:
размер и вес не изменились чисто кажется, очень хорошо, но на ощупь и aufgeräumtere вид сзади. Ссылки только больше заподлицо дисплей, элементы управления теперь находятся все права.
оптический видоискатель кажется одинаково; электронный ярче и реакция появляется еще быстрее - видимо, частота кадров на самом деле выше, а также приятного, действует еще один раз чуть чуть более реалистичным.
автофокус значительно быстрее, и в отличие от 100s у меня теперь есть распознавание лиц, но я по сравнению с XT1, XT2, E2 и X - Pro2 (да, или я должен был делать все) немного тяжелее, чтобы найти лицо.
Очень впечатляет улучшенная непрерывная следящая Фокусировка (AF-C)- через управление обнаружена ошибка....
объект находился в ЦА расстоянии 1 метр, качнулся вперед и назад И каждая картина резко. Сначала я " думал;не может быть" потому что я принял, я S на AF - серии, ошибка AF - C и идеальной следящей.
Вообще говоря, он срабатывает быстрее, чувствовал сидит только больше половины времени пока фокус.
После того, как Adobe предлагает поддержка RAW, дополняется этот Отзыв - до сих пор камера-это так, как я ожидал - 2 поколений после моей предыдущей модели.
До скорой встречи.
Oft wird die F40 mit ihrem Vorgängermodel, der F31, verglichen und gerät dabei in Sachen Rauschen ins hintertreffen. Aber, die F31 war in dieser Disziplin extrem gut und hat in ihrem Kamerasegment neue Maßstäbe gesetzt; die F40 braucht sich vor der restlichen Konkurrenz deswegen aber überhaupt nicht zu verstecken, ist immer noch sehr gut.
Der Automatik-Modus arbeitet gut, kann aber natürlich nur auf begrenzte Informationen zu den Aufnahmebedingungen zurückgreifen. Es lohnt daher, sich mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten auseinanderzusetzen um noch bessere Bilder zu bekommen. Nützlich ist unter anderem die Möglichkeit der manuellen Empfindlichkeitseinstellung, erzwungener Blitz,...
Positiv gegenüber dem Vorgänger ist, dass zusätzlich auch die weit verbreiteten und günstigen Speicherkarten vom Typ SD verwendet werden können. Hierfür gibt es auch die größere Auswahl an Kartenlesegeräten als für die Fuji-typische Speicherkartenvariante XD.
Eine Möglichkeit zur Vorgabe von Blendenwert oder Verschlusszeit bietet die F40 nicht, variiert die Blende/Verschlusszeit aber entsprechend dem eingestellten Motivprogramm. Blendenwerte und Verschlusszeit werden sowohl im Aufnahmemodus wie bei der Wiedergabe auf Wunsch angezeigt. Wer mehr braucht sollte sich eine Kamera mit größerer Optik (weil potentiell bessere Abbildung) oder Wechselobjektiven kaufen. Nach meiner Einschätzung wählt die Kamera im Automatik-Modus oft etwas hohe ISO-Werte, zugunsten einer größeren Bildschärfe.
Gut finde ich persönlich, dass die Kamera nicht die Kleinste ist und man nicht unbedingt Kinderhände für die Bedienung braucht. Ich hätte mir die Bedienelemente sogar noch etwas größer gewünscht.
Zum Aufladen des Akkus liefert der Hersteller eine Ladestation mit, das hat zumindest den Vorteil, zum Laden der Ersatzakkus diese nicht in der Kamera hin und her tauschen zu müssen.
Schöne Kamera mit tadelloser Verarbeitung und bezahlbar!
Wer jedoch mit der Zeitautomatik, Blendenautomatik oder komplett manuell fotografieren möchte, für den ist diese Kamera genau richtig. Ich benutze gern die Zeitautomatik, d.h. die Blende wird manuell eingestellt und die Belichtungszeit dazu errechnet. Damit lassen sich ohne große Vorkenntnisse, schnell schöne Bilder machen.
Die Kamera bietet vielfältige Einstellmöglichkeiten an, wie z.B.:
-Verschiedene Weißabgleiche, z.B. Kunstlicht und auch manuellen Abgleich
-3 Belichtungsmessverfahren:
Mehrfeldbelichtungsmessung, Spotmessung und Integralmessung
-Belichtungsreihen für HDR-Bilderstellung
-Serienaufnahmen:
z.B. 3-Bilder pro sek bei 10 Megapixel, 7-Bilder pro sek. bei 5 Megapixel und 15-Bilder pro sek.bei 3 Megapixel und dies solange, bis entweder der Speicherchip voll ist oder die Akkus leer sind.
-Makroaufnahme: 1m bis 10cm vom Objekt
-Supermakro: 10cm bis 1cm vom Objekt,
-Manueller Autofokus ...und noch einiges mehr.
Der Autofokus ist schnell und genau. Die Gesichtserkennung und der Verwacklungsschutz arbeiten ebenfalls gut. Das 18-Fach Zoom ist insbesondere für Tierfotografie, z.B. im Zoo einzusetzen und bringt gute Ergebnisse. Absolut überzeugend ist die Makro- und Supermakrofunktion. Damit sind fantastische Fotos möglich.
Das schönste an der FujiFilm FinePix S8100fd ist, dass mit knapp über 500g, incl. Objektiv und Akkus, alles sehr gut Unterwegs mit zu führen ist. Die Stromversorgung ist mit den 4 Mignonzellen ebenfalls einfach und ausfallsicher. Denn sollten die Akkus mal schneller leer sein als erwartet, kann hier mit normalen Mignonbatterien Abhilfe geschaffen werden. Als Akkus empfehle ich die 3800mAh von Max Cell.
4 x Qualitäts Power Akku Accu Baterie R6 AA Mignon 3800mAh
Insgesamt ist die FujiFilm FinePix S8100fd für mich 5 Sterne wert, da sie einen hohen Spaßfaktor hat und schöne Bilder macht.
Es geht mir vor Allem um die Frage ob die Fuji einen hinreichenden Ersatz für eine DSLR bietet. Meines Erachtens ist die Fuji nicht wertig genug. Man bekommt nicht nur ein Produkt aus Plastik, der digitale Sucher bietet keinen Vergleich zu einer echten DSLR. Beim Fotografieren als Hobby geht es zum großen Teil auch um das Fotografieren selbst. Was nützt eine Kamera die den Fotografischen Blick nicht ermöglicht weil das Sucherbild nicht ganz eingesehen wird (schlechte Vorlinse) und in der Ansicht sehr gravierend rauscht, bei schlechter Farbwiedergabe. Gute Fotos macht jede Knipse. Bei schlechten Lichtverhältnissen macht diese Kamera keineswegs bessere Bilder. Höchstens auf Niveau einer rauschenden Taschenknipse. Testergebnisse werden beeinflusst durch die Kamerainterne Rauschunterdrückung. Bewegungsunschärfen sind ein Problem weil sie schnell zu geminderter Schärfe führen, zumal der Ottonormalverbraucher in der Praxis überwiegend Personen fotografiert, selbst mit einer DSLR hilft nur ein Blitz. Man sollte sich also darauf besinnen ein qualtitatives Produkt zu kaufen und mehr Wert auf die richtige Belichtung legen. Die Fuji bietet nur einen Mittenkontakt, also keine TTL Blitzmessung. Das ist Blitzen nach Steinzeitniveau. Besonders nerft mich auch der Kontrastfokus. Wenn man bedenkt das die Lichtstärke mit steigendem Zoom abnimmt, dann wird klar: Das Ding fokussiert nur bei guten Lichtbedingungen. Andernfalls verlängert sich die Auslösezeit gravierend, meistens auch ohne richtige Fokussierung, selbst wenn die Kamera die richtige Fokussierung meldet. Ich rate also dazu gleich eine gescheite Kamera zu kaufen. Dann wird die Suche nach einem Blitzgerät auch erleichtert, denn versuch mal heutzutage noch einen Blitz zu kaufen ohne TTL. Meistens hat man dann einen Blitz der darauf abstellt den Kamerainternen Vorblitz zu erkennen und daraufhin auszulösen. Der Vorblitz verlängert aber zugleich wieder die Auslösedauer aber man möchte doch gerade den direkten Blitz umgehen wenn man ein schweres Blitzgerätz verwendet. Ich rate von dem Kauf ab, zu dem Preis bekommt man etwas besseres.
Eine Spitzenkamera
- mit einem tollen Zoombereich (28 - 400 mm KB)
- hervorragendem Gehäuse und sehr guten Bedienelementen (manueller Zoom!)
- grpßes, helles und schwenkbares Display
- endlosen Möglichkeiten, durch veränderbarem Dynamikbereich, Filmsimulationen, diversen Serienmodi
- sehr gute, knackscharfe Bildresultate mit sehr schönen Farben
- gut funktionierender Bildstabilisator
- trotz der hohen Auflösung ein Rauschverhalten auf dem Niveau der s6500fd
- sogar ISO 12000 in Extremsituationen brauchbar
- 2 abspeicherbare Benutzereinstellungen und 2 aus 14 Motivprogrammen belegbare Motiveinstellungen
- Accu jetzt endlich "ausfallsicher"
und kleineren "verschmerzbaren" Manko's:
- Sucher etwas zu tief liegend, ungünstig für Brillenträger
- leichte Verzerrungen im Weitwinkelbereich
- sehr helles, dadurch störendes Fokussierlicht (glücklicherweise abschaltbar)
- nervige manuelle Scharfstellung (nicht wirklich schlimm, der Autofokus ist wirklich präzise)
Bis jetzt würde das für mich eine Bewertung von 5 Sternen ergeben, wenn, ja wenn da nicht das große Problem dieser Kamera wäre:
Farbsäume, so heftig wie ich es bei noch keiner Kamera erlebt habe. In der normalen Bildschirmansicht bei Bildern mit größeren Kontrasten erkennbar. In der 100% Ansicht hat BEINAHE JEDES Foto diese lila/grünen Farbsäume. Die Säume sind streckenweise derart heftig, daß sie sogar mit spezieller Software nur teilweise entfernen kann. Fairerweise möchte ich darauf hinweisen, daß ein großer Teil der Farbsäume softwaremäßig gute bis befriedigend beseitigt werden kann.
Die Farbsäume treten im Weitwinkelbereich auf und nehmen mit zunehmender Brennweite, ab etwa 100mm, ab.
Mein Fazit:
Ein fantastische Kamera, aber die Farbsäume sind - zumindest für mich sehr störend.
Deswegen vergebe ich nur 3 Sterne, leider, denn die Kamera hätte ansonsten sicherlich mindestens 5 verdient!
Wie wichtig die Farbsäume jedem einzelnen sind, muß letztendlich selbst entscheiden werden.
Eins vorweg, wer nur mit der Automatik fotografieren will, sollte sich diese Kamera nicht kaufen. Denn über die Automatik wird sehr schnell die Lichtempfindlichkeit des Sensors auf ISO 800 oder sogar ISO 1600 hochgeregelt. Damit werden sogar "normale" Aufnahmen zu Hause verrauscht.
Wer aber mit der Zeitautomatik, Blendenautomatik oder komplett manuell fotografieren möchte, für den lohnt sich diese Kamera mit Sicherheit. Ich fotografiere gern mit der Zeitautomatik, d.h. die Blende wird manuell eingestellt und die Kamera berechnet die passende Belichtungszeit dazu. Damit sind ohne viele Vorkenntisse schnell schöne Bilder möglich.
Die Kamera bietet drei Belichtungsautomatiken: Mehrfeld-, Spot- und Integralmessung. Ab Werk ist die Mehrfeldbelichtungsmessung eingestellt, mit der sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Der Autofokus ist schnell und zuverlässig. Die Gesichtserkennung und auch der Verwacklungsschutz funktionieren gut. Schön ist die Möglichkeit Belichtungsreihen zu fotografieren, es werden 3 Bilder kurz nacheinander aufgenommen, 1x richtige Belichtung, 1x Überbelichtet und 1x Unterbelichtet. Damit kann man anschließend zum Beispiel die HDR-Bildentwicklung, Photobearbeitungsprogramm nötig, nutzen.
Das 18-fach Zoomobjektiv macht ebenfalls eine gute Arbeit, besonders bei Tierfotografie z.B im Zoo, aber auch die Makroaufnahmen mit bis zu 1cm Abstand sind fantastisch. Das schöne an der Bridgekamera FujiFilm FinePix S8100fd ist, dass mit knapp über 500g incl. Objektiv und Akkus, alles sehr kompakt und leicht unterwegs mit zu führen ist. Die Stromversorgung ist mit 4 Mignonzellen ebenfalls einfach und auch ausfallsicher, denn sollten die Akkus mal schneller leer sein als erwartet, kann man sich mit normalen Mignon Batterien behelfen. Als Akkus empfehle ich die 3800mAh starken Mignons von Max Cell. Damit fotografiere ich ca. 10 Tage mit anschließendem ausgiebigen anschauen der Bilder über das Display.4 x Qualitäts Power Akku Accu Baterie R6 AA Mignon 3800mAh
Insgesamt ist damit diese Kamera für mich 5 Sterne wert, da sie einen hohen Spaßfaktor hat und schöne Fotos macht. Fotos siehe unter "Kundenfotos".
Die Kamera macht super Schnappschüsse mit tollen Farben. Dank des 5 fach optischen Zooms und 8,3 Mio Pixel kann man diese sogar noch bis zur Unendlichkeit vergößern und so manchmal interessante Details entdecken.
Die Kamera ist sehr kompakt und gut bei schönem Wetter und Außenaufnahmen am Gürtel zu tragen.
Die Fuji F40... meiner Meinung nach, dem Ferrari F40 der Kompaktkameras *g* bietet sehr viele Einstellmöglichkeiten und eine umfangreiche Funktionspalette. Auf dem klarren, selbst bei starken Sonneneinstrahlung noch gutem Display kann man die Fotos via Diashow anzeigen lassen.
Sehr gut zur Präsentation ist auch dass ein TV Anschlußkabel beiliegt, so kann man Freunden unterwegs mal eben am TV Bilder präsentieren.
Der Akku hält sehr, sehr lange und bietet gute Laufzeiten. Bei längeren Shooting Touren oder vielen Serienaufnahmen, sollte man sich einen ZweitAkku besorgen... für den normalen Gebrauch ist allerdings der Betrieb im Stromsparmodus völlig ausreichend.
Zahlreiche Detaileinstellungen bieten die Möglichkeit besondere Schärfe ins Bild zu bringen, wie z.B. die automatische Gesichtserkennung, Modi für Portrait und Landschaftsaufnahmen, kurze Verschlusszeiten für bewegliche Motive, etc...
Gut ist die übersichtliche und Komfortable Menüführung.
Seit ca. 2 Wochen knipse ich nun mit dem Gerät und kanns einfach nicht mehr lassen.
Abgesehen von den guten Fotografiefunktionen biete das Gerät eine gute Funktion als Videokamera, allerdings nur in niedriger Auflösung und ohne Zoomfunktion, dafür mit gutem Sound.
Für den Preis ist das für mich die beste Kompaktkamera, in Verbindung mit schnellerer SD-Karte sogar gut geeignet für Sport- und Serienshots und dabei kompatibel.
Die Fuji Finepix Software ist auch sehr gut geeignet für erste Verwaltung und Konvertierungsaufgaben(Stapelverarbeitungen für sämtliche Funktionen wie drehen, aufhellen, skalieren,...).
Fazit:
kaufen, marsch, marsch ;-)
1.) CF-Karten (bis 8GB mit Firmwareupdate!!!) und XD Karten können eingesetzt werden. CF Karten haben aktuell den größten Marktanteil und sind relativ günstig zu erwerben.
2.) Als Akkus kann ich normale AA-Batterien (Mignon-Batterien), wie sie überall im Handel erhältlich sind, verwenden. Außerdem kann ich in dieser Größe auch Akkus erwerben, die ich immer wieder aufladen kann. Dieser Vorteil ist nicht zu unterschätzen. Bin ich zum Beispiel auf einer Familienfeier und dem Akku geht die Puste aus, kann ich noch schnell Batterien kaufen gehen und weiter geht es. Oder ich nehme Batterien zu den Akkus noch als Reserve mit. Die Kosten halten sich dadurch vergleichsweise gering. Digitalkameras verbrauchen relativ viel Strom und der Energieversorgung kommt dadurch bei jeder Digitalkamera eine besondere Bedeutung zu. Besitze ich ein eingebautes Akku, bin ich darauf angewiesen zu warten, bis das Akku wieder voll ist, sofern ich auf eine Netzstromversorgung zurückgreifen kann, oder ich betreibe die Kamera eventuell mit Netzkabel. Ist das Akku defekt muss ich ein relativ teures Akku erwerben. Schauen Sie sich doch mal die Preise für Zubehör an!
3. Die Kamera ist vergleichsweise leicht und deckt mit dem großen Zoombereich von 28-300mm mit Makro einen sehr weiten Bereich ab, der auch für den ambitionierten Fotoamateur ausreicht. Natürlich kann ich nicht erwarten, dass ich mit einem Zoomobjektiv an die Qualität von Festbrennweiten herankomme.
Wer sich zur Bildqualität informieren möchte, der kann sich einschlägige Tests anschauen. Im Februar wurde die Kamera von der Stiftung Warentest mit der Gesamtnote 2,1 bewertet. Fachzeitschriften wie Chip kommen gleichfalls zu guten bis sehr guten Bewertungen. Insbesondere hebt Chip die extrem gute Darstellung von Hauttönen hervor. Auch international wird die Kamera entsprechend gut bewertet. Ich habe auch die Rezension eines britischen Fotojournalisten gelesen, der die von mir genannten Vorteile aus der Praxis bestätigt hat.
Wem es nichts ausmacht in Räumen nur mit Blitz fotographieren zu können wird mit der S5800 wohl zufrieden sein. Allen anderen rate ich zu einer anderen Kamera.
Der Reihe nach:
Natürlich muss man bei der Kamera auch den Preis beachten, und es dürfte auch jedem klar sein, dass man in der Preisklasse keine Wunder erwarten darf.
Draußen macht sie ganz passable Fotos. Hinzukommt dass man durch die Einstellmöglichkeiten Blende, Verschlusszeit etc. viele verschiedene Möglichkeiten hat, die Kamera den gegebenen Verhältnissen anzupassen. Hier ist das Preis-Leistungsverhältnis gut, und für einsteigende Hobbyfotographen ist sie allemal geeignet. Das können aber auch die beiden anderen Kameras, die s6500fd besitzt noch mehr manuelle Einstellmöglichkeiten (z.B. manueller Fokus), bzw. ist variabler.
Schwierig wirds drinnen:
Ohne Blitz rauscht sie doch sehr stark. Sogar bei Tageslicht. Eingangs wurde ja schon erwähnt, dass man von der Preisklasse keine Wunder erwarten darf, aber dieses Rauschen machte mich etwas stutzig. Beim Vergleich mit der s5600 (eigentlich das Vor-Vorgängermodell), die mein Bruder besitzt, stellte ich fest, dass die s5800 hier nicht mithalten kann. Verwundert mich doch etwas. Ich hab dann die s5800 zurückgeschickt, und mir die s6500fd (selber chip wie s5600) geholt. Die macht auch in Räumen bei Tageslicht gute, und vor alle rauscharme Fotos. Bei Dämmerung wirds auch hier schwierig, bei höherer Belichtungszeit und geringerer ISO-wert kriegt man das aber hier fast vollständig weg (was mir bei der s5800 nie so ganz gelingen wollte).
Den Grund für das alles kann ich nur vermuten. Ich glaube Schuld daran ist einfach der 8 Mpixel Chip. Je mehr Pixel, desto schwieriger einen Chip vom Rauschen abzuhalten (werkseitig). Außerdem ist wohl der 6Mpixel Chip von s6500fd und s5800 (fuji hat denselben noch für einige andere Kameras auch im Kompaktformat (also die Kamera) vewendet) sehr gut gelungen. Rauscht wenig, und macht schöne Fotos. Außerdem finde ich langen 6Mpixel für Hobbyfotographen völlig, und sind immer noch besser als unausgereifte 8Mpixel.
ich habe mir die Kamera vor ca. 1 Monat gegönnt, nachdem mein Vater sie sich auch gekauft hat und sehr zufrieden damit ist. Nun, auch ich bin sehr zufrieden damit. Ich betreibe sie mit 2x 2GB Karten von Panasonic.
Ich betreibe die Kamera nicht mit der vollen Auflösung, sondern 1 Stufe darunter. Da mein Rechner das RAW-Format nicht kennt, nutze ich es auch nur in Ausnahmesituationen, da ich dann über die mitgelieferte Software arbeiten müßte, obwohl ich eine Profisoftware auf meinen Rechner habe.
Man muß schon zweimal hinsehen, um zu merken, daß die S100fs keine Spiegelreflex ist. Das Display ist nicht so Pixelig wie bei den anderen Kameras.
Positives:
- Die Kamera liegt mit ihren 920 g gut in der Hand. Auch das aufklappbare Display hat seine Vorzüge.
- Die Akku-Laufzeit ist sehr gut und man kann 1 Tag auskommen, ohne den Akku tauschen zu müssen.
- Die 28er Brennweite macht sich bei der Kamera durchaus bemerkbar gegenüber der anderen Kameras.
- Tolle Bilder mit Gesichtserkennung.
- Sehr gutes Rauschverhalten bis ISO400.
Negatives:
- Die Menüführung könnte etwas besser sein.
- Das Hilfslicht sitzt etwas ungünstig. Es wäre schöner gewesen, wenn es auf der anderen Seite der Kamera montiert wäre, weil man schnell Gefahr läuft, die Finger davor zu halten.
Fazit:
Eine Kamera, die durchaus den Hang zu einer DSLR Kamera hat. Sie macht wirklich tolle Aufnahmen und reagiert sehr schnell. Die manuelle Schärfeneinstellung läßt ein wenig zu wünschen übrig. Der Ring am Objektiv ist sehr klein und recht dicht am Gehäuse. Ein Schärfeindikator und eine Lupenfunktion sollen eine präzise manuelle Scharfstellung erleichtern, erweisen sich aber in der Praxis wegen der groben Auflösung des Live-Bilds und der wenig intuitiven Umsetzung des Schärfeindikators (Fortschrittsbalkenform) als wenig hilfreich.
Alles in allem würde ich aber die Kamera jeden weiter Empfehlen, der in den Semi-Professionellen Bereich rein möchte, aber nicht das Geld für eine Spiegelreflex ausgeben möchte.
Für mich war letztendlich die Bildqualität ein entscheidendes Kriterium. Die F 40 fd macht (dank des relativ großen Sensors) gestochen scharfe Fotos, die Auflösung ist hervorragend, und die Farben machen richtig süchtig. Sie ist eine „Automatikknipse“, Blenden- oder Zeitvorwahl sind nicht möglich. Doch dank der 16 Motivprogramme findet man immer eine geeignete Einstellung. Sie hat keinen Bildstabilisator, doch die möglichen höheren Empfindlichkeitseinstellungen (bis ISO 2000) erlauben meistens noch verwackelungsfreie Fotos. Ich habe im Dämmerlicht noch aus der Hand fotografiert, die Bilder sind alle noch brauchbar. Mit einer Auflage habe ich Nachtfotos geschossen, die richtig Spaß machen. Natürlich gilt auch hier: man sollte sich mit der Bedienungsanleitung vertraut machen, die Qualität der Aufnahmen kann man dadurch in manchen Situationen gegenüber der „Einfach-Automatik“ noch sichtbar steigern.
Die einzige Alternative für mich wäre auch eine Fuji, die F 31 fd , gewesen. Sie hat mehr Einstellungsmöglichkeiten, aber die 8,3 Megapixel und die Möglichkeit der SD-Karte haben mich dann doch schwach gemacht. Übrigens, ich betreibe sie mit einer Sansisk SD Extreme III 1GB Karte, da geht alles recht schnell.
Schnell ist auch die Auslöseverzögerung, man spürt sie so gut wie nicht. Und zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen, dass die Gesichtserkennung wirklich eine feine Sache ist, sie funktioniert problemlos und schnell bei allen der Kamera zugewandten Gesichtern. Gesichter von der Seite oder auch Tiergesichter erkennt sie nicht, aber dann fokussiert sie halt herkömmlich.
Fazit: eine schöne, leicht zu bedienende Kamera mit guter Bildqualität auch in ungünstigeren fotografischen Situationen.
Ich entschied mich letztlich für die F40fd weil:
1. Allgemein sehr gute Bildqualität für eine Kompaktkamera.
2. Das Rauschen ist zwar höher als bei der F31fd, aber bis ISO 400 sieht man kaum etwas davon. Man sollte nicht den Automatikmodus benutzen, weil der oft zu hohe ISO-Werte einstellt. (Mehr ISO = Bild verwackelt weniger, wirkt heller und rauscht aber mehr)
3. Hübscheres Gehäuse als die F31fd. (Ja, sowas spielt auch eine Rolle für mich *grins*)
4. Man kann auch SD-Karten verwenden, während die F31fd ausschließlich XD-Karten schluckt.
Nun habe ich die Kamera seit ein paar Wochen, habe in verschiedensten Situationen geknippst und bin immernoch hochzufrieden.
Die Bilder sind stark. Scharf und mit kräftigen Farben, ohne unnatürlich zu wirken. Die Akkulaufzeit ist auch in Ordnung. Die Videofunktion ist nicht die beste in der Klasse, aber immer noch okay für ein paar Filmchen.
Als Nachteil der F40fd fällt mir spontan nur ein, daß das Objektiv im Makromodus (also für Nahaufnahmen) recht laut ist.
Das Display scheint auch etwas zu kontrastreich zu sein. Schattige Stellen wirken etwas dunkler und beleuchtete Stellen etwas heller als sie tatsächlich auf dem Foto sind. Aber das ist Gewöhnungssache und ansonsten ist das Display gut.
Bevor auch Fuji komplett in den Megapixelwahnsinn verfällt, rate ich jedem zu dieser Kamera.
8 Megapixel sind sowieso schon mehr als jeder Durchschnittsbenutzer gebrauchen kann und mehr Megapixel bedeuten nicht gleichzeitig bessere Bilder. Oft ist eher das Gegenteil der Fall.
Kurz und gut:
Die Fuji F40fd ist eine Superkamera. Sie macht hervorragende Bilder (durchaus auch in schlechteren Lichtverhältnissen, die richtigen Einstellungen vorausgesetzt). Ich hab schon Fotos von teureren, neueren und megapixelstärkeren Kameras angesehen, die mit der Fuji nicht mithalten können.
свет небольшой вес и легкий ностальгический толщина для меня имеет значение.
супер я могу Переключаться между оптическим и цифровым видоискателем, через переключатель рядом с объективом камеры.
меню имеет простую конструкцию, работать на камеру скорее для Продвинутых и особенности, например 1080p/60fps с открытой диафрагмы и ND-фильтр для крупных планов с великолепным Боке.
качество изображения впечатляет кстати хорошо. Я сначала подумал, что мой Canon модели представляют X100F в тени, но неправильно вспомнил.
Low Light Performance область применения и Динамики, несомненно, лучше, чем аналогичные APS-C модели.
улучшение скудный расположение SD-карт. Это находит свое место рядом с батареей на дне, что не идеально, если камера стоит на штативе. Кроме того, я обнаружил, что Джек в разъем для микрофона 2,5 мм вместо стандартного 3,5 мм разъема поступает.
в Остальном супер камера с немногих вышеперечисленные недостатки
Положительные:
- интуитивное управление
- хорошее меню
- при плохой видимости (темно, туман) отличное настроение фотографий состояться
- удобный
- регулярное работают батарейки и аккумуляторы вместо дорогих
- в комплекте программное обеспечение позволяет себя хорошо и легко установить
Отрицательные:
- размытые изображения обслуживают без видимой причины
особенно при Фотографировании через стекло (витрины Музея) некоторые фотографии не в фокусе, другие удаются безупречно
- экспозиции слабые стороны
в темных помещениях автофокус есть проблемы, на экране это выглядит еще и супер остро, после Перезаписи на ПК то неприятный Сюрприз
- сильное энергопотребление, комплект батарей держит 18 часов
- очень чувствительны при батареи, только самые дорогие эта камера принимает, уже дорогих средств она не любит и запрещает службы
между ними и когда дело доходит до быстрые снимки, я могу порекомендовать камеру без ограничений. Как только уровень сложности возрастает (через стекло), советуем вам с другими моделями лучше.
Die oft genannten CA (Farbsäume) fallen mir kaum auf, wenn sie denn vorhanden sind und daher ist dieser Punkt für meinen Bedarf völlig unwichtig! Und wer mit seinen Bildern besondere Zwecke verfolgt, der wird die Bilder eh per Software bearbeiten, egal mit welcher Kamera er sie gemacht hat!
In der Praxis spielt das Gewicht der Kamera für mich keine Rolle, da sie sehr gut in der Hand liegt und mit entsprechender Tasche ist es sowieso kein Problem. Ich habe die Kamera bei jeder Wanderung dabei!
Obwohl die S100FS "nur" eine Bridgekamera ist, ist das Rauschverhalten sehr gut und die Autofokus-Geschwindigkeit ist meistens ok. So konnte ich z.B. gute Bilder von Motocross-Sprüngen einfangen, einen Vogel im Flug ist mir dagegen bislang selten gelungen. Einer der Serienbild-Modi bietet 7 Bilder (3 MB) pro Sekunde und erlaubt schöne Bewegungsstudien.
Was könnte eine Nachfolge-Modell besser machen: natürlich einen noch schnelleren Autofokus (kann nie schnell genug sein), ein zeitgemäßes externes Blitzsystem, noch bessere Low-Light-Fähigkeiten bzw. Rauschverhalten (kann auch nie gut genug sein), eine Verbesserung der Nutzung des manuellen Fokusringes, Blenden- und Zeitmöglichkeiten des Modus M auch für die (Halb-)Automatiken, JPG und RAW gleichzeitig, Auto-ISO auch für die (Halb-)Automatiken und eine verbesserte Akku-Laufzeit.
Der Automatik Modus ist schnell bei Empfindlichkeiten über 100ASA, dann nimmt das Rauschen extrem zu. Für 10x13 Anzüge weniger ein Problem kommt am Computer-Monitor schon weniger Freude auf. Sobald die Sonne weg ist umschalten in einen anderen Modus.
Mit P(Programmautomatik) oder M (Manuel) lassen sich deutlich bessere Bilder erzielen, dort lässt sich, etwas gewöhnungsbedürftig, die Blende als auch Belichtungszeit frei wählen (im Rahmen dessen, was noch ein Bild zustande bringt).
Nachtaufnahmen:
Na gut, 4sek. maximale Belichtungszeit sind nicht doll, reichen aber meist noch aus. Verwundert hat mich der Autofokus der im Automatik Modus bei Belichtungszeiten schon unter 1/15Sec. fast gar keine sinnvollen Ergebnisse mehr brachte, wogegen er im Manual Mode ausgesprochen gut funktionierte.
Manko: Sternverzeichnung bei Punktlichtquellen. Andere Kameras brauchen dafür einen Effekt-Filter ;o)
Auslöseverzögerung:
f****, ich dachte nicht das es sowas noch gibt.
Video:
Es ist und bleibt eine Fotokamera, aber durch das Weitwinkel kommt das Wackeln weniger stark zur Geltung. (da sämtliche "Entwackelungshilfen" nur für die Fotofunktion funktionieren -- wie bei allen Foto-Kameras die ich kenne)
Fazit:
Trotz aller Nachteile bekommt man selten diesen Brennweitenbereich für so wenig Geld. Es ist also nicht nur eine Bridge- sondern auch eine Kompromiss-Kamera. Allerdings nur für Automatik-Verzichter.
Die drei Punkte gibt es zum einen für das Preis-Leistungs-Verhältnis, und zum anderen, weil die S8000fd mich wieder zum Nachdenken gebracht hat. Die mittlerweile angewöhnten reflexartigen Schnappschüsse waren gestern, mit dieser Kamera muss wieder viel Handarbeit gemacht werden. Das bringt tatsächlich eine Menge Spass, wenn man sich die Zeit nimmt. Und das ist mir 3 Punkte wert!
Wer den Weitwinkelbereich nicht braucht findet allerdings Kameras mit besserem CCD auch von Fuji.
Vor gut 2 Jahren bin ich von Kompaktkameras auf diese Bridge Kamera umgestiegen, vor allem wegen der größeren kreativen Möglichkeiten und nichtzuletzt auch wegen des Handzooms.
Ich möchte hier nicht wieder alle Positiva und Negative meiner Vorschreiber aufzählen, ich schliesse mich diesen Rezensionen zum größten Teil an. In der Tat hätte ich bis vor 3 Monaten sogar alle 5 Sterne vergeben, allerdings ist mir in der Zwischenzeit etwas passiert, was meinen Glauben an diese Kamera bis ins Mark erschüttert hat.
Nach dem Sommerurlaub mit der Kamera stellte ich fest, dass der Knopf zum Umschalten zwischen den Fokusmodi nicht mehr funktioniert, die Kamera kam nicht mehr aus dem manuellen Fokusmodus heraus. Da man aber die Kamera per anderem Knopfdruck zum Autofokus "zwingen" konnte und dies zuverlässig funktionierte, dachte ich mir, es wird sich ja "nur" um ein Schalterproblem handeln können, dass man durch einen Austausch erledigen könnte. Selbst wenn dieser nie paar Euro kosten würden, ich war mit der Kamera so zufrieden, dass es eis Wert gewesen wäre.
Ich schickte die Kamera ein (ca. 2 1/2 Jahre nach dem Kauf) in dem vollen Bewusstsein, dass ich zahlen würde für die Reparatur. Schon nach sehr kurzer zeit bekam ich einen Brief von Fuji zurück, der allerdings einen ganz-und.gar überraschenden Inhalt hatte. Sie teilten mir lapidar mit "Leider können wir Ihnen zur o.g. Kamera keine Reparatur anbieten, da uns keine Ersatzteile mehr zur Verfügung stehen" (Zitat). Sie boten mir stattdessen einen kostenpflichtigen Austausch an mit einem 50€ Abzug für mein "Altgerät". Ich war entsetzt, denn diese Kamera wird ja immer noch verkauft !!
Daher kann ich nur aller dringendst vom Kauf dieser Kamera abbaten, denn schon Garantie Reparaturen sind dann wohl eher problematisch in der Abwesenheit von Ersatzteilen, wie einem kleinen Knöpfchen/Schalter.
Es ist wirklich schade, dass eine solche gute Kamera von so einem bodenlosen schlechten Service herabgewürdigt wird.
Die ab Werk mitgelieferten Batterien haben für ca. 350 Fotos gereicht. Die von mir extra gekauften AA 2700-Akkus schafften ca. 450 Aufnahmen! Zum Teil habe ich sogar mit Blitz fotografiert und mir auch während des Urlaubes immer wieder bereits gemachte Fotos angesehen. Was bei der Größe des Displays auch wirklich Spaß macht. Die Farben und Auflösung ist spitze.
Die 2 GB SD-Speicherkarte war nach ca. 800 Fotos noch nicht voll. Die von mir als Ersatz gekaufte Karte hätte ich mir sparen können.
Sehr praktisch ist, dass diese Kamera auch einen Sucher hat. Nutzt man diesen (z.B. bei starker Sonneneinstrahlung) kann man sogar das Display abschalten (und spart somit Strom).
Die Bedienung und die Menüführung sind recht einfach, das Handbuch sehr übersichtlich. Ja, es gibt ein Handbuch und keine CD! Praktisch, so konnte ich das Handbuch für Notfälle auch mit in den Urlaub nehmen.
Die Aufnahmen sind wirklich klasse geworden. Gerade durch den 10-fach-Zoom konnte ich natürlich tolle Naturaufnahmen vom Schiff aus von der Küste machen.
Von einem anderen Käufer wurde bemängelt, man könne nicht ohne Blitz fotografieren. Komisch, meine Kamera macht es. Einzig der schon viel erwähnte Batteriedeckel ist wirklich etwas klapperig. Doch ca. 1 Minute nach dem Wechseln der Akkus hat man das schon wieder vergessen. Und fällt somit auch nicht in die Bewertung.
Die Kamera ist im Vergleich recht günstig. Allerdings habe ich vor wenigen Wochen (Anfang August) nur € 149,00 bezahlt!!!
Trotz der klasse Rezensionen war ich etws skeptisch, aber ich wurde nicht enttäuscht. Als ich die Kamera auspackte muße ich mich erst an das handling gewöhnen, da ich vorher eine Casio Exilim EX-Z750 hatte und diese ja doch sehr klein und flach ist. Heute muß ich sagen, daß meine neue Fuji wesentlich besser in der Hand liegt. Sie ist sehr griffig und sieht einfach klasse aus. Die Verarbeitung ist soweit top, nur das Rad, wo fast alle Einstellungen vorgenommen werden könnte etwas fester sein, dies wackelt etwas. Mit der Zeit aber gewöhnt man sich daran.
Am Wochenende habe ich dann die Kamera mal etwas ausgiebiger getestet, drin wie auch draußen. Also die Aufnahmen sind überwältigend. Was mir sehr gut gefällt ist der Makro Modus. Dort sind die Bilder gestochen scharf. Auch beim heranzoomen macht die Kamera sehr gute und scharfe Bilder (habe viel in der SP2 Einstellung gezoomt). Auch bei den Videoaufnahmen gab es nichts zu beanstanden.
Die Bedienungsanleitung ist soweit gut und ich als "doch Fotoleihe" muß mich, was bestimmte Einstellungen angeht, doch etwas belesen. Wenn man dann aber alles verstanden und ausprobiert hat und man weiß, welche Einstellung für welche Aufnahmen die richtige ist, dann macht es mit dieser Kamera einfach super viel Spaß... man könnte Hobby-Fotograph werden :-)).
Selbst mein Papa war von der Kamera so sehr überzeugt als ich sie ihm zeigte, daß ich auch für ihn sofort diese Kamera bestellen mußte.
Was ich auch sehr schön finde ist, daß man Sprachaufnahmen zu den gemachten Bildern hinzufügen kann. Der Blitz klappt bei Bedarf selber auf.
Ich bin total happy diese Kamera mein EIGEN nennen zu dürfen.
Also Leute, ihr macht nichts falsch wenn ihr diese Kamera kauft.
Technische Details sind schon oft genug bemüht worden; also spare ich mir das.
Mein Umstieg erfolgte von einer Camedia C-50 Zoom(Olympus), die bei Vollautomatik sehr ordentliche und auch scharfe kontrastreiche und farbenfrohe Bilder ablieferte.
Die Fuji 8000 FD kommt da mit Ihrer Automatik meiner Meinung nach nur bei guten Lichtverhältnissen mit.
Ansonsten schafft aber das Verlassen der Automatik sofort Abhilfe, insbesondere bei Innenaufnahmen.(P-Modus und ASA Reduzierung auf 200 oder 400)
Wenn man sich zudem daran gewöhnt hat den Auslöser erstmal nur halb durchzudrücken (also praktisch vor-zu-fokussieren)können auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen scharfe Bilder gemacht werden.
Nach ein paar Übungsstunden habe ich an der Bilqualität nichts wesentliches mehr auszusetzen.
Den anderen positiven Schilderungen kann ich mich nur anschließen.
Diese Kamera reduziert die "Rotaugenbildung" sogar beim Speichern direkt !!
Nachdem ich meine Spiegelreflex (Minolta) wieder verkaufte; man war immer zu langsam - insbesondere bei Schnappschüssen; ist die Fuji ein äußerst
brauchbares Gerät zwischen KB und Spiegelreflex-Technik.
Die Bildqualität kommt zwar an Letztere nicht heran, aber wer den Unterschied nicht kennt wird als Normaluser auch nichts vermissen.
(und viel mehr Geld behalten dürfen)
Mit ein bischen Einarbeitung werden absolut gute Ergebnisse erzielt.
Schnell genug finde ich sie auch; es kommt halt auf ein schnelles Speichermedium an. XD Karten taugen eben nicht zur schnellen Speicherung; und schneller als meine bisherigen Modelle ist die Fuji allemal.
Die praktischen Vorteile gleichen die "Gewöhnungsphase" locker aus!
Die Kamera hat wegen Ihrer technischen Ausstattung, des Preis/Leistungsverhältnisses und der sehr guten Verarbeitung 5 Sterne verdient; auch wenn man sich zunächst etwas einarbeiten sollte!






