Отзывы о Фотоаппарат Fujifilm Instax Mini 12

3936 отзывов пользователей o Fujifilm Instax Mini 12

Пользовались Fujifilm Instax Mini 12?
Поделитесь своим опытом и помогите другим сделать правильный выбор

Profile no image

Квантум-2AONF

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Nun es ist ja nicht so, dass ich die Marke Fujifilm vorher nicht kannte, doch hätte ich nicht an sie als erstes gedacht, hätte ich mir eine Digitalkamera kaufen wollen.

Das wollte ich nämlich ursprünglich auch nicht. Es war eher Zufall. In einem Elektromarkt habe ich eine Kodak Superzoom gesehen für 199 Euro und ich wunderte mich, dass diese Kamera recht preiswert sind. In einem anderen Elektromarkt sah ich dann die Fujifilm FinePix S8000fd und war sofort von ihr angetan. Zum Vergleich kaufte ich mir noch eine Panasonic DMC-FZ8.

AUSSERES:
Die FinePix ist verhältnismäßig schwer, liegt aber sehr gut in der hand und macht einen sehr gut verarbeiteten Eindruck und liegt in dieser Disziplin kalr vor der Panasonic, bei der das Kunststoff sehr billig wirkt, dafür ist sie deutlich leichter und etwas kompakter. Das 2,5" Display hat eine gute Auflösung und eine anständige farbwiedergabe, zeigt aber nicht das wirkliche Ergebnis. Es hat eine Spezialbeschichtung, reflektiert es etwas weniger als andere Displays. Der LCD-Sucher kann Sinn machen, ist aber auch bei starker Sonneneinstrahlung etwas zu schwach. Aber hier gibts auch keinen Vorteil für die Panasonic. Das Objektiv fährt sehr weit hinaus, was ich nicht so gut finde, weil es damit ein potenzielles Opfer von Ungeschick ist. Bei der FZ8 von Panasonic wurde das Objektiv anders konstruiert und fährt nur wenig raus. Die Kamera arbeitet mit 4 AA-Batterien oder Akkus. Ich verwende Sanyo eneloops, sie halten bei mir ca. 300 Bilder.

BEDIENUNG:
Das Bedienkonzeot der Kamera war das, was mir alles erstes bereits im Geschäft aufgefallen ist. Man kann wirklich von Bedienkomfort sprechen. Die kamera stellt keinen vor Herausforderungen, man findet alles sehr schnell in den gut und nicht zu tief gegliederten Menüs. Auf der Oberseite gibts ein Einstellrad für die wichtigsten Programme und einen Knopf für die Gesichtserkennung und für den Bildstabilisator. Die Gesichtserkennung arbeitet etwas träge und erkennt nur Gesichter direkt von vorne. Die Bildstabilisierung ist hingegen fantastisch. Sie arbeitet zuverlässig und man kann auch noch mit hohen Belichtungszeiten verwacklungsfrei Aufnahmen machen. Grob geschätzt würde ich mal sagen, dass man 3 Blendenwerte "gewinnt"
Besonders praktisch finde ich die f-Taste an der kamera, über die man einen Schnellzugriff auf die ISO-Werte, die Bildqualität und des verwendeten "Films" hat. Die Filmeinstellung erlaubt das Umstellen auf Schwarz-Weiß-Film oder auf Chrome-Film. Letztere Einstellung simuliert einen Dia-Film, und die Farben und Kontraste werden kräftiger. Diese Einstellung bringt allerdings nur Vorteile, wenn das Motiv soweiso eine gewisse Farbintensität hat, wie zb. bei Sonnenschein. Bei der ISO-Einstellung kann man einstellen, dass die Kamera den ISO-Wert automatisch einstellt, man kann ihn aber noch oben begrenzen: eine sehr praktische Einstellung, die auch die FZ8 bietet, allerdings nur im Vollautomatik-Modus. Dies hat sich bei den Nachfolgern FZ18 und 28 aber geändert. In der Bedienung kommt die Panasonic nicht im geringsten an die Fuji ran. Für viele Einstellungen muss man ins menü.
Die Bedienung der FinePix macht einfach Spaß, so macht Fotografieren Spaß und die Bedienung war für mich der hauptkaufgrund.

BILDQUALITÄT:
Die Bildqualität ist gut und die Detailzeichnung ist besser als bei den meisten Kompakt-Digitalkameras. Allerdings ist in der Detailzeichnung bzw. Schärfe die FZ8 einen Tick besser, was man aber erst bei sehr starker Vergrößerung sieht. Die Farbwiedergabe ist brilliant und konstrastreich.
Die Bildqualität ist allerdings auch stark von der Ambition des Fotografen abhängig. Es ist eine Kamera, die den Fotografen fordert. Man sollte von der ISO-Kontrolle Gebrauch machen und ebenso sollte man hin und wieder die methode zur Belichtungsmessung wechseln. Als Fokus-Methode empfiehlt sich die Kombination aus Einzel-AF und Mitte. Hier kann man dann auch sehr schön die Funktion des Messwertspeichers benutzen.
Selbst bei hohen ISO-Werten liefert die Kamera brauchbare Bilder, die sich spätestens nach der Bearbeitung im PC sehen lassen können. Bis ISO 400 ist das Rauschverhalten gut, ISO 800 kann man auch noch guten Gewissens verwenden, darüber sollte man nur bei Bedarf gehen und mit der Absicht, das Bild später nachzubearbeiten. Das man gut mit hohen ISO-Werten arbeiten kann, ist wohl der guten Rauschunterdrückung geschuldet. Diesbezüglich liegt die Fuji ganz klar vor der Panasonic. Übrigens wer gern Fotos mit unscharfen Vorder- oder Hintergründen macht, sollte sich von der Blenden- und Zeitautomatik nicht zuviel versprechen. Prinzipbedingt haben Digitalkameras mit kleinem Sensor-Chip neine sehr hohe
оригинал отзыва
Profile no image

Гелиос-3NQKZ

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Es wurde hier bereits viel über die S8000fd geschrieben und die Meinungen gingen sehr oft, sehr weit auseinander. Vor dem Kauf irritierten mich die diversen Aussagen und ließen mich zögern - Zumal ich mich zwischen der S8000fd und ihrer direkten Nachfolgerin, der S8100fd, entscheiden musste. Der Preis ist schließlich beinahe exakt gleich - Zumindest momentan. Schlussendlich gab es nur ein einziges Kriterium, welches die minimal bessere Ausstattung der S8100fd auszustechen wusste: Das etwas bessere Rauschverhalten. Der Grund hierfür ist recht einfach, dennoch möchte ich diesen Faktor, insbesondere für Laien, kurz und einfach erklären: Beide Modelle besitzen prinzipiell den gleichen Bildsensor. Werden bei der S8000fd noch 8 Megapixel auf diese Fläche projiziert, sind es bei der S8100fd hingegen schon 10 Megapixel. Kurzum: Je weniger Platz ein Pixel auf dem Sensor hat, desto schneller tritt das berühmte Bildrauschen auf. Wer bei schlechter Beleuchtung oder in der Nacht schon mal ein Bild gemacht hat, wird sich sicherlich über diese störenden Bildpunkte gewundert, oder besser gesagt geärgert haben, welche beispielsweise einen tollen Nachthimmel durchsetzen, oder ein Partymotiv verpixelt wirken lassen und somit den Gesamteindruck des Bildes verschandeln. Nun dürfte jeder verstehen, was ich damit meine.

Um potentiellen Käufern die Entscheidung etwas einfacher zu machen, möchte ich meine bisherigen Eindrücke kurz zusammenfassen:

Zielgruppe:

Vorweg sei gesagt, dass ich diese Kamera eher in das Kundensegment "Fortgeschrittene" einordnen würde. Freunde des Auto-Modus werden an dieser Kamera nur wenig Freude haben. Der Grund: Die Kamera nimmt in diesem Modus nicht nur die Einstellungen für Blende und Belichtungszeit vor, sondern auch für den jeweiligen ISO-Wert (dieser gibt die Lichtempfindlichkeit an). Allerdings meint es die Kamera hierbei meist etwas zu gut und wählt fast ausschließlich zu hohe Werte. Resultat: Wieder mal Bildrauschen Wer dennoch nicht auf das exzellente Tele-Objektiv verzichten kann/möchte und sich noch nie wirklich mit der Thematik befasst hat, dem sei angeraten, die Programm-Automatik (P auf dem Wählrad) zu nutzen und hierbei ausschließlich den ISO-Wert anzupassen (je niedriger, desto ruhiger wird das Bild). Hierbei sollte ein Wert von 400 das absolute Maximum sein, da ansonsten wieder einmal ein recht unansehnliches Rauschen entsteht. Hilfreich ist hier auch die Einstellung Auto 400. Hierbei passt die Kamera den ISO-Wert an, allerdings nur bis zu einem Wert von 400.
Wer allerdings nicht davor zurückscheut, sich ein Wenig einzulesen, oder bereits Kenntnisse hat, wird sehr schnell sehr viel Spaß mit diesem Gerät haben. Im Gegenzug kann und möchte ich aber keine Empfehlung für Profis und/oder Hobby-Fotografen mit sehr hoch angesetzten Erwartungen aussprechen - Hierzu weist dieses Gerät zu viele Einschränkungen auf (Hierzu später mehr) Diese Käufergruppe sollte mit einer digitalen Spiegelreflex-Kamera vorliebnehmen. Anfänger sollten sich dem hingegen lieber im Produktbereich der kleineren Kompaktkameras umsehen.

Funktionen und Ausstattung

Neben Zeit- und Blendenvorwahl findet man diverse Motivprogramme (manchmal auch Szenen-Programme genannt), welche sich auf zwei Positionen des Wählrades einprogrammieren lassen. Dies ist ganz praktisch, wenn man z.B. auf einer Hochzeit im Innenraum fotografieren möchte und dann schnell nach draußen muss. Ohne viel einstellen zu müssen, entstehen hierbei recht gute Bilder - Hierzu sei aber gesagt, dass ich diese Programme, bis auf Portrait und Auktion, nur sehr selten benutze, da ich fast ausschließlich in den Modi Blendenvorwahl (A), Programmautomatik (P), Zeitvorwahl (S) und Manuell (M) fotografiere.
Die Serienbildfunktion ist meiner Meinung nach, insbesondere für die Hobby-Fotografie, vollkommen ausreichend.
Besonderes hervorheben möchte ich, wie auch die meisten meiner Vorredner, das wirklich gute Objektiv. Dieses zoomt ausreichend schnell und fokussiert recht zuverlässig (insbesondere im HighSpeed-Modus). Bei diesem Brennweiten-Bereich (Weitwinkel bis Tele) kommt nicht mal eine Spiegelreflex-Kamera mit. Hierfür müsste man, neben der Spiegelreflex-Kamera, noch einen Koffer mit Objektiven mit sich herumschleppen.

Stärken

Die größten Stärken liegen, meiner Meinung nach, in der erstklassigen Einsatzfähigkeit bei Tageslicht, hier entstehen wirklich tolle Bilder, dem beeindruckenden Objektiv, dem erschreckend guten Bildstabilisator, dem guten Blitz, dem erstklassigen Makro- bzw. Super-Makro-Modus und der großen Flexibilität.

Einschränkungen

Auf der negativen Seite stehen für mich
оригинал отзыва
Profile no image

Квазар-4ZTQP

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Ich habe jetzt genau 699 Bilder mit dieser Kamera gemacht - und meine Begeisterung wächst!
Vielleicht mal ein paar Worte zu meiner "fotografischen Vita": Ende der 80er habe ich angefangen, recht ambitioniert zu fotografieren. "Knipsen" war nicht mein Ding, ich wollte Bilder gestalten. Ich legte mir seinerzeit eine Spiegelreflexkamera zu, eine Nikon F301. Ich entschied mich ganz bewusst für eine Kamera OHNE Autofokus und ähnliche Automatiken, denn ich wollte ja meine Bilder selbst gestalten. Für die Schnappschüsse kaufte ich mir noch eine Kompaktkamera, nach hervorragender Beratung durch einen Fachhändler ebenfalls ein Modell von Nikon. Die Fotos beider Kameras konnte ich in einem Album mischen, ohne dass man sehen konnte, welches Bild mit welcher Kamera gemacht wurde.
Als die Digitalfotografie fast unausweichlich wurde, kaufte ich mir eine Kompaktkamera von Sony mit 3MP. Die Kamera machte sehr ordentliche Schnappschüsse - mehr aber nicht. Eine etwas aufwändigere Kompakte von Sony konnte mich aber nicht mehr zufrieden stellen: Auch damit gingen im Endeffekt nur Schnappschüsse, und das Ergebnis war schlechter als mit der ollen 3MP-Kamera. Ja, eine Spiegelreflex mit allen Schikanen, an der ich wieder alles und jedes selbst einstellen und somit gestalten kann, das wäre das richtige. Doch leider liegen solche Kameras außerhalb meiner finanziellen Reichweite. Dann entdeckte ich diese Kamera, und war zunächst recht ungläubisch: Eine Kamera, die alles kann, was eine professionelle SLR leistet, genau so gute Bilder macht, aber deutliche weniger kostet als die Kompaktkamera von Sony, mit der ich so unzufrieden war? Das glaube ich erst, wenn ich es sehe....
Nun denn, ich habe habe es gesehen und glaube es jetzt:-)
Toll: Ich kann wieder alles händisch regeln und einstellen, und fotografieren, fast wie seinerzeit mit der guten Nikon. Nur: Ich muss es nicht, denn die Kamera hat sehr gute Automatiken, die sie auch zur Schnappschusskamera machen, wenn man wirklich mal nur "knipsen" will.
Tatsächlich wie eine Profi-SLR, nur zum kleinen Preis? Nun, nicht ganz, es gibt schon noch deutliche Unterschiede. Hier die, die in der Praxis am deutlichsten auffallen: Kein Wechselobjektiv! Man hat jetzt 38-380 - und basta! Das deckt allerdings praktisch die allermeisten Bereiche bestens ab. Mehr Weitwinkel kann praktisch sein, mehr Tele auch, muss aber nicht! An der Nikon hatte ich noch ein 28-70-Objektiv, gerade mehr Weitwinkel (der Bereich von 28-38) führte oft zu Verzeichnungen und Vignettierungen. Mehr Zoom braucht mehr Licht, gute Zoomobjektive kosten daher deutlich mehr, als hier die ganze Kamera. Insofern ist der Objektivbereich hier gut und praxisgerecht gewählt. Der Makrobereich dieser Kamera ist Oberklasse!
Ein zweiter, sehr gravierender Unterschied zu einer Profi-SLR: Der Objektivring ist reine Dekoration und lässt kein manuelles Zoomen und/oder Scharfstellen zu! Das geht nur über elektronisch über Tasten. Die arbeiten zwar recht präzise (sehr viel präziser als bei Sony!), aber für einen geübten Fotografen geht nichts schneller und besser, als dies von Hand zu tun - vor allem bei schnellen beweglichen Motiven. Das mit den Tasten tun zu wollen dürfte ein sinnloses Unterfangen sein, da wird man den Autofokus benutzen müssen. Der ist übrigens besser als erhofft, und kennt unterschiedliche Modi für die verschiedensten Aufnahmesituationen - prima.
Ein Highlight dieser Kamera sind aber die Einstellmöglichkeiten: Hier steht die S5700 der SLR in NICHTS nach. Im Gegenteil: Die Kamera bietet sowohl eine Blenden- als auch ein Verschlussautomik! Klasse, das hat so manch hochpreisige SLR nicht! Die ganzen Einstellmöglichkeiten und Gestaltungshilfen dieser Kamera hier auch nur nennen zu wollen, würde den Rahmen sprengen: Das füllt ein ganzes Handbuch! Das schaut man sich besser im Netz (z.B bei Fuji) an.
Von vielen anderen Kunden wurde das Rauschen im Automatikmodus bemängelt. Das kann ich so nicht stehen lassen. Zugeben, mit 7Megapixeln ist die sinnvolle Grenze knapp überschritten worden, mit 5 oder 6 MP wären die Bilder ganz sicher rauschärmer (Wieso auch renommierte Kamerahersteller diesen Megapixelunsinn mitmachen werde ich nie begreifen!). Allerdings wird hier ein Teil wieder durch die verhältnismäßig große Objektivöffnung und damit verbundene Lichtstärke wieder ausgeglichen. WICHTIG: Es wurde immer das Bildrauschen im Automatikmodus kritisiert. In der Tat: Die Automatik zieht den ISO-Wert rauf, um möglichst keinen Blitz verwenden zu müssen (Bilder mit Blitz sehen *immer* besch...eiden aus). Das tut die Kamera aber nach meinem Dafürhalten in einem sehr sinnvollen Maße! Tatsächlich aber sieht man bei Bildern, die in Innenräumen gemacht wurden, ein deutliche
оригинал отзыва
Profile no image

Лунатик-3SVKR

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Nach einem Monat intensiver Erprobung und über 1000 Fotos ist mein Urteil zur Fuji Finepix S100FS überwiegend positiv. Das ist meine 9.Digitalkamera und ich bin engagierter Hobbyfotograf (das nur zur Klarstellung von welchem Anspruchsniveau ich herkomme). Die Fuji S100FS hat einen erstaunlichen Leistungsumfang und geht dabei weit weniger Kompromisse ein, als ich es erwartet hätte.

POSITIV:
* Die Bildqualität ist sehr gut und wird auch in Testberichten zu Recht gelobt und mit Einsteiger-SLR verglichen.
* Geringes Rauschen auch bei hohen ISO-Werten. Die Testseite dpreview.com bewertet das Rauschverhalten der S100FS bis ISO1600 besser als das der Spiegelreflexkamera Nikon D60.
* Das Zusammenwirken von hoher Lichtempfindlichkeit mit einem sehr effektiven Bildstabilisator und Blende 2,8 (bei 28mm) ermöglichen auch bei extrem wenig Licht sehr natürlich wirkende Aufnahmen ohne Blitz.
* Enorm viele Möglichkeiten, etwa Weißabgleich-Korrrektur, Dynamic-Bracketing oder gut funktionierende Gesichtserkennung usw usw.
* Wichtige Einstellungen sind durch Schalter bzw. Taster direkt auf der Kamera einstellbar, ohne sich durch Menüs quälen zu müssen.
* Klappbarer Monitor ist in Zwangslagen echt vorteilhaft.
* Beinahe genial: wahlweise kann die Bildvorschau auf Lupe" gestellt werden. Dann wird das fertige Bild sofort in maximaler Vergrößerung angezeigt und man sieht ob eine Verwackelung oder Bewegungsunschärfe vorliegt. Sehr nützlich bei längeren Belichtungszeiten oder schnell bewegten Motiven!
* Einstellungen für limitierte ISO-Empfindlichkeit (AUTO400, AUTO800, AUTO1600). Dabei wählt die Kamera die Empfindlichkeit nur maximal bis zur gewählten ISO-Zahl.
* Zwei Speicher für Benutzereinstellungen (C1,C2)

Es gibt aber auch Schattenseiten:

* Die Kamera ist ein ziemlicher Brocken und alles andere als kompakt. 1 kg wollen geschleppt werden. Sie liegt aber gut in der Hand.
* Deutliche lila Farbsäume bei Weitwinkel an kontrastreichen Kanten. Das Thema wird meiner Meinung nach aber stark überbewertet. Diese Farbsäume treten nur an den Bildrändern bei Weitwinkel an extrem kontrastreichen Kanten auf. Auf den meisten Aufnahmen seh ich nichts davon. Wenn man nichts davon wüsste, würde es den meisten gar nicht auffallen.
* Enttäuschend: die Linse für den elektronischen Sucher (EVF) ist zu klein geraten. Dadurch sieht man nie das Bild im EVF an allen Stellen scharf.
* Akku ist etwas brustschwach und reicht nur für 250-300 Aufnahmen. Daher unbedingt Reserve-Akku dazukaufen.

Manche Dinge sind nur Marketing-Gags:
* ISO6400 und 10000 sind ganz witzig aber ziemlich nutzlos, weil die Bildqualität eher an ein impressionistisches Gemälde erinnert.
* Die Film-Simulationen sind (für mich) ziemlich zwecklos. Ich weiß nicht wem etwa die drastisch übersättigten Farben von Velvia wirklich gefallen. Wenn ich so etwas im Einzelfall mal will, dann mach ich das einfacher nachher am Computer.
* Das Hineinpressen von unzähligen Funktionen die sich teilweise widersprechen oder überschneiden macht die Sache streckenweise verwirrend. Denn was wähle ich nun bei Landschaft: Die Programmautomatik oder die Szenen-Automatik Landschaft" oder die Filmsimulation "Velvia" oder Dynamic Bracketing oder ...
Das gleiche gilt aber für alle neuen Kameras. Die Hersteller versuchen halt sich mit immer noch mehr xxx Programmen und noch xxx Megapixel zu übertrumpfen, wobei der wahre Nutzen oft recht fraglich ist.
* Supermakro mit 1 cm Abstand ist ein dummer Witz, weil man damit ja total das Objekt abschattet. Damit könnte man bestenfalls durchleuchtete Objekte aufnehmen. Man kann nur hoffen dass für diesen Schwachsinn nicht bei anderen wichtigen Eigenschaften Kompromisse eingegangen wurden.

Die große Frage ist: für wen taugt diese Kamera?
Um den Preis, Größe und Gewicht bekommt man schon Einsteiger-SLR (allerdings nicht mit Brennweite 28-400). Für manche wird sich daher die Frage stellen: nehm ich gleich eine SLR oder die Fuji S100FS? Ich hatte zuletzt eine sehr bekannte Marken-SLR, bin aber alles in allem jetzt mit der Fuji S100FS weit glücklicher. Was spricht aus meiner - natürlich subjektiven - Sicht für die Fuji S100FS und gegen eine SLR:

1. Bildqualität und Rauschfreiheit sind praktisch gleichwertig mit Einsteiger SLR und in jedem Fall weit oberhalb dessen was die allermeisten Freizeitfotografen überhaupt sinnvoll brauchen.
2. Spiegelreflexkameras (SLR) werden gerne wegen des hellen und klaren Sucherbilds" beworben. Ich hab dazu eigene Erfahrungen. Als Weitsichtiger muss ich nämlich bei einer SLR zur Bildkontrolle am Monitor jedes Mal die Lesebrille a
оригинал отзыва
Profile no image

ТехноНаблюдатель-7BOGM

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Der Titel der Rezension mag etwas verwundern, doch beschreibt er die Qualitäten der Kamera meines Erachtens sehr treffend - und gibt bereits einen Hinweis darauf, dass diese Kamera einige wenige Dinge nicht oder nicht so gut kann.

Ich will an dieser Stelle nicht in erster Linie auf technische Details eingehen, sondern einige Gedanken basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen mit der Kamera nach mittlerweile etwa 1000 Bildern wiedergeben, um Interessenten möglicherweise die Kaufentscheidung zu erleichtern. Die verschiedenen Beurteilungskriterien mag jeder anders gewichten, ich kann selbstverständlich nur meine subjektive Bewertung wiedergeben.

Handling:
- Die Kamera liegt hervorragend in der Hand, der Griff ist gummiert und bietet sehr guten Halt. Eine einhändige Bedienung ist dennoch nur eingeschränkt möglich (meines Erachtens jedoch auch gar nicht notwendig), da die Brennweite mit mechanischem Zoomring - der übrigens hervorragend funktioniert, geschmeidig und nicht zu leicht - verstellt wird und die Kamera doch auch etwas schwer ist.
- Die Kamera verfügt über erstaunlich viele interessante technische Features, beispielsweise über eine einmalige automatische Fokussierung im manuellen Fokussiermodus (angesichts der nur eingeschränkt möglichen Schärfekontrolle über Display oder Sucher (s. u.) eine sehr nützliche Funktion), eine schnelle Belichtungskorrektur über das Rändelrad, ein eigenes Einstellrädchen für verschiedene Modi der Belichtungsmessung, viele verschiedene Serienbildfunktionen, Möglichkeit der Verwendung von RAW-Format (leider mit mehr als 20 MB großen Dateien je Bild) etc.

Objektiv:
- Das Objektiv ist eine Wucht, sowohl hinsichtlich der optischen Leistung als auch hinsichtlich des Gewichts (das Objektiv dürfte nicht unwesentlich zum nicht ganz unbeträchtlichen Gesamtgewicht der Kamera beitragen).
- Die an sich hervorragende Abbildungsleistung ohne optische Verzerrungen oder erkennbare Vignettierung wird durch v. a. im Weitwinkelbereich teils deutliche chromatische Aberrationen etwas getrübt, wie ich sie in dieser Heftigkeit selten gesehen habe. Andererseits bedarf es wirklich greller Kontraste, um den Gesamteindruck eines Bildes durch die Farbsäume zu trüben. Schlussendlich ist zu fragen, ob es sich dabei in erster Linie um ein Objektivproblem handelt (ursächlich natürlich schon) oder eine mangelhafte kamerainterne Korrektur. Für den letzten Fall könnte man eventuell auf ein Firmware-Update hoffen.
- Eine manuelle Fokussierung ist zwar möglich, dafür ist ein extra Fokussierungsring am Objektiv vorgesehen. Dieser funktioniert jedoch im Unterschied zum Zoomring nicht mechanisch, sondern elektrisch (nicht anders, als hätte man zwei Tasten dafür verwandt). Das Problem dabei ist, dass der Ring keinen mechanischen Anschlag hat, so ist es beispielsweise auch nicht möglich, manuell auf unendlich zu fokussieren. Die Fokussierungsanzeige auf dem Display bzw. im Sucher ist keine nennenswerte Hilfe.
- Die 2-stufige Makrofunktion (Stufe 2 nur im Weitwinkelbetrieb) ist beeindruckend, in Stufe 2 (Supermakro genannt) konnte ich neulich bei der Demonstration des Makros ein die vordere Linse berührendes Blatt scharf stellen (natürlich wird das Objekt dann stark abgeschattet, aber technisch ist es eben möglich).

Display und elektronischer Sucher:
- Das Display ist in Ordnung, die Auflösung bewegt sich im üblichen Rahmen, natürlich wäre eine höhere Auflösung schöner. Die Schwenkfunktion des Displays hingegen ist sehr nützlich, eine Drehfunktion würde einen wunschlos zufriedenstellen.
- Der elektronische Sucher bewegt sich auf ordentlichem Niveau, allerdings neigt er etwas zum 'Farbschmieren' bei Bewegungen, da die 3 Grundfarben von jedem Pixel in schneller Folge erzeugt werden. Zudem neigt die Linse zu optischen Verzerrungen, so dass ich den elektronischen Sucher nur bei grellem Licht benutze und ansonsten das Display vorziehe.
- Was manche enttäuschen wird und auch mich etwas enttäuscht hat: Bei der gegebenen Auflösung ist weder mit dem Display noch mit dem Sucher eine wirkliche Schärfenkontrolle möglich, was letztlich die Möglichkeiten manuellen Fokussierens erheblich einschränkt. Da ich darauf allerdings keinen allzu großen Wert lege, fällt dieses Kriterium für mich nicht zu sehr ins Gewicht.

Akku:
- Der Akku wird allgemein als etwas schwachbrüstig eingeschätzt. Ich habe als Kompaktkamera eine Casio Exilim Z-850 im Einsatz - die läuft und läuft und läuft ... Ich habe den Akku der S100fs nie ganz geleert, er geht aber deutlich schneller zur Neige als der der Casio, keine Frage. Wer sicher gehen w
оригинал отзыва
Profile no image

МехаРейнджер-6MUXE

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Ich bin vom Vorgänger der S9600 auf die S100 umgestiegen und möchte auch diese Rezension mit diesem Hintergrund gelesen wissen. Ich habe mich lange gefragt, ob ein Umstieg sinnvoill ist, denn ich war mit der S9600 eigentlich sehr zufrieden. So manche review ging mit der S100 gar hart ins Gericht und daher war ich mir sehr unsicher, ob es sich lohnen würde umzusteigen. Nun hier die Ergebnisse, die vielleicht auch anderen Umsteigefragenden eine Hilfe sein werden:

* Die Kamera ist eindeutig schwerer und größer. Die S100 paßt zwar gerade noch in die Tasche, die ich für die S9600 gekauft habe, sie ist aber eindeutig größer und merklich schwerer. Wem die S9600 schon schwer war, sollte die S100 vergessen.

* Der Monitor ist deutlich größer und wesentlich besser als bei der S9600.

* Der optiosche Bildstabilisator ist wirklich gelungen und bringt zusammen mit dem Gewicht der Kamera unglaublich ruhige Aufnahmen zustande. 1/10 aus freier Hand im Nahbereich sind durchaus ok, 1/50 bei vollem 400er Zoom gehen auch noch.

* Der Bildsensor ist wirklich um Welten besser. ISO 400 waren bei der S9600 schon grenzwertig und ISO 800 nur mehr für Erinnerungsschüsse. Bei der S100 ist ISO 400 kaum von ISO 100 zu unterschieden (daher ist der automatische ISO100-400 Modus eine große Hilfe). Selbst bei ISO 100 ist die Bildqualität um Meilen besser als bei der S9600. Man hat das Gefühl, daß die 11 MPixel tatsächlich auch ankommen.

* Man hat mehr Einfluß auf die Eigenschaften des Bildes. Man kann Farbstärke, Kontrast und Schärfe stufig einstellen und auf 2 Custom-Speicherplätze speichern. Leider ist der Chroma-Modus weggefallen und durch Filmsimulationsmodi ersetzt woirden, wobei keiner dem Chrom-Modus der S9600 entspricht. Durch die Custom-Einstellungen kann man sich das aber selbst hinbiegen.

* Die automatische Belichtung ist wesentlich besser als bei der S9600. Selbst 'böse' Aufnahmen wie gelbe Blumen auf dunklem Gras führen zu hervorragenden Belichtungen, ohne der bei der S9600 schon obligatorischen 1-2 Punkte Unterbelichtung. Der DRange-Mode bringt bei hochkontrastigen Motiven ebenfalls noch viel (die ISO 400 die automatisch gewählt werden sind i.A. kein Problem).

* Das Autofokuslicht ist deutlich schlechter. Da nun nur mehr diffuses weißes Licht verwendet wird (und nicht wie bei der S9600 ein grünes Muster), funktioniert in einigen Bereichen der Autofokus nicht. Schade. AUch sonst braucht der Autofokus in der Bildmitte reichlich Kolntrast. Blauer Himmel mit ein paar Wolken können schon zum Problem werden.

* Neu hinzugekommen sind die (etwas versteckten) Belichtungsprogramme. Die Beschreibung ist leider sehr dünn ausgefallen (z.B. ist der Feuerwerksmodus für Feuerwerke geeignet, so eine Überraschung), aber manche bringen durch Herumprobieren gute Nebeneffekte zu Tage. Der erwähnte Feuerwerksmodus schaltet z.B. auch den Autofokus ab (bzw. auf eine vorgegebene Einstellung). So etwas zu dokumentieren wäre nicht schlecht gewesen.

* Ärgerlich ist es, daß man die Bildvorschau bei der S100 nicht mehr völlig abderehen kann. Das führt z.B. bei bewegten Szenen dazu, daß man nicht mehr zu einem zweiten Schuß kommen kann, weil man das Objekt durch die minimal 1,5 Sekunden Vorschau einfach verliert. Man kann das nur durch sofortiges Halbdrücken des Auslösers minimieren, denn dann verschwindet die Bildvorschau wieder. Toll ist das aber bei weitem nicht!

* Der manuielle Fokus geht so gut oder schlecht wie bei der S9600. Gerade hier hätte ich auf Verbesserung gehofft. Es gibt immer noch keine fixe Unendlich Stellung und die manuelle Einstellung mit dem Rad ist extrem mühsam. Da weine ich immer noch meiner Minolta A1 nach.

* Alle schreiben über CA. Ich kann das nicht bestätigen. Mag es Einstellungen geben wo CA ein Thema ist, ich konnte sie bisher (Stand ca. 600 Fotos) nicht finden. Da auch bei der S9600 in bestimmten Situationen CA ein Thema war, scheint mir das bei der S100 subjektiv gesehen zumindest deutlich besser geworden zu sein.

* Die Serienbildfunktionen der S100 sind sehr gut und in Kombination mit einer Klasse 6 SDHC Karte auch flott gespeichert. Echte Aktionaufnahmen fehlen mir bis dato, scheinen aber mit den ersten Testaufnahmen sehr gut denkbar.

* Die Videofunktion ist für 'Schnappvideos' ok, ein Ersatz für eine Videokamera ist das aber mit Garantie nicht. Das können andere besser (die S9600 zählt aber sicher auch nicht dazu).

* Die Klappe für das SD Kartenfach ist dünn und die Plastikschnäpper wirken extrem billig. Leider kommt man auch (wie bei der S8000) nur mit einer Pinzette zum Rausziehen der Karte.

Tro
оригинал отзыва
Profile no image

Туманник-5PJJX

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Ich benutze die S100FS nun seit mehreren Monaten und bin persönlich mit dieser Kamera recht zufrieden, auch wenn sie bei weitem nicht perfekt ist.

Über die vielen positiven und negativen Eigenschaften ist in vielen Tests und anderen Rezensionen wohl alles gesagt worden. Was bisher meines Erachtens aber nur unzulänglich diskutiert wurde, sind die Unterschiede im Vergleich zu anderen Bridge-Kameras und insbesondere zu Einsteiger-DSLRs.

Vergleich zu anderen Bridge-Kameras:

Der aktuelle Trend heißt immer noch: mehr Megapixel und ordentlich Zoom, alles unter 20-fach geht ja gar nicht mehr. Und das geht halt in preislich vertretbarem Rahmen nur mir kleinen Sensoren, Pixeldichte 35 - 45 Mpixel/cm2 Die S100FS macht es anders: Vergleichsweise moderater Zoombereich, relativ großer Sensor, Pixeldichte 19 Mpixel/cm2. Zum Vergleich: Einsteiger-DSLRs haben eine Pixeldichte von ca. 4 - 6 Mpixel/cm2.

Deshalb ist es hier sehr einfach: Die S100FS ist wohl allen aktuellen Bridge-Kameras in der Bildqualität um Längen überlegen. Detaillierte Vergleiche habe ich mit einer Casio F1 und einer Canon SX1 machen können, wer sich ins Pixel-Peeping zum Vergleich mit anderen Kameras stürzen möchte, wird da z.B. bei imaging-resource (compare sample images) fündig, oder schaut mal bei dpreview oder dcresource vorbei.

Ja, es gibt fast über den gesamten Brennweitenbereich an den Bildrändern mehr oder weniger stark sichtbare Farbsäume an kontrastreichen Kanten. Allerdings fallen diese insbesondere deshalb etwas stärker auf (wenn man explizit danach sucht), weil die S100FS z.B. im Vergleich zu SX1 und F1 ausgesprochen detailreiche Bilder liefert, wo die Konkurrenten durch die Rauschunterdrückung auch bei ISO 100 bereits die meisten Details "weggebügelt" haben. Und wenn man sich die im direkten Vergleich ziemlich gruseligen Bilder der SX1 ansieht, stellt man fest, das bei deren Bildern mindestens genauso starke Farbsäume vorhanden sind, nur eben etwas geglättet. Bei RAW-Bildern der SX1 sieht man es deutlicher. Die F1 ist über derartige Detaildiskussionen insofern erhaben, als sie überhaupt keine vergleichbaren Details liefert.

Ebenso richtig ist, dass die Farben der S100FS-Bilder relativ kühl sind. Das ist Geschmacksache und auf jeden Fall per Nachbearbeitung zu 100% korrigierbar, im Gegensatz zur mäßigen Bildqualität anderer Bridge-Kameras.

Um zu sehen, ob denn wenigstens der große Zoombereich aktueller Kameras Vorteile bringt habe ich einige Bilder mit der SX1 und der S100FS bei voller Telebrennweite gemacht (560mm gegen 400mm Kleinbildäquivalent) und von den Bildern der S100FS Ausschnitte auf den gleichen Bildinhalt der SX1 gemacht. Das Ganze bei optimalen Lichtverhältnissen, ISO 100, Stativ, Selbstauslöser (um jeglichen Verdacht des Verwackelns zu eliminieren). Die Ausschnitte der S100FS Bilder waren mindestens gleich gut (eher besser) wie die Originalbilder der SX1. Der große Zoom-Bereich der SX1 bringt also gegenüber der S100FS rein gar nichts. Die SX1 hat ihre Stärken in Video, Geschwindigkeit und Ergonomie.

In der Handhabung gefällt mir persönlich die SX1 in den meisten Punkten besser, das ist allerdings wohl eher eine Geschmacksfrage und wäre für mich nur bei identischer Bildqualität relevant. Das Klappdisplay finde ich bei der S100FS wesentlich praxistauglicher als das Schwenkdisplay der SX1, man ist einfach schneller als wenn man das Display erst um 180 ausklappen und es dann noch drehen muss. Und der manuelle Zoom mit Innenfokussierung (wichtig z.B. bei Verwendung eines Polfilters) ist eine Klasse für sich. Viele Bridge-Kameras erlauben die Verwendung von Filtern mangels Filtergewinde allerdings erst gar nicht.

Vergleich zu Einsteiger-DSLRs:

Nun wird es etwas schwieriger: Zunächst einmal der Preisvergleich: Die S100FS ist im Vergleich zu aktuellen Einsteiger DSLRs mit annähernd vergleichbarem Brennweitenbereich (18-200 bei Nikon/Canon oder 18-270 von Tamron oder eben 2 Objektive) etwa halb so teuer. Die Bildqualität der F100FS ist zumindest bis ISO 800 nicht signifikant schlechter, insbesondere dann nicht, wenn die DSLR mit Objektiven im "normalen" Preisrahmen (unter 600 Euro) bestückt wird. Und, nur am Rande erwähnt: Die Farbsäume einiger dieser "günstigen" Objektive sind mit denen der F100FS durchaus vergleichbar! Ein Blick auf entsprechende Testberichte lohnt sich, ein Vergleich von "Reisezooms" für Canon Kameras gibts z.B. gerade bei heise. Eine Überlegenheit der DSLRs wird wohl erst mit hochwertigeren (und damit DEUTLICH teureren) Objektiven sichtbar.

Die Hauptvorteile der DSLR sind aus meiner Sicht (in dieser Reihenfolge)

- deutlich höhere Geschwind
оригинал отзыва
Profile no image

Туманник-3TNXO

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Ich habe die neue Fuji FinePix S1000fd ausgiebig getestet und bin begeistert!

Sie ist wirklich sehr klein und kompakt gebaut, liegt mit dem ausgeprägten
Handgriff aber gut in der rechten Hand!
Mit den eingelegten Akkus hat sie auch ein angenehmes Gewicht und ist nicht zu leicht.

Der Funktionsumfang und das Menü ist mit wenigen Ausnahmen identisch mit der S6500fd, diese hatte ich im vergangenen Jahr im Urlaub dabei und leider zu voreilig wieder verkauft!

Die Qualität der 10 Megapixelaufnahmen der S1000fd ist für diese Preisklasse mehr als zufriedenstellend!
Makroaufnahmen sind gestochen scharf, im Zoommodus lassen sich auch noch ohne Stativ relativ scharfe Aufnahmen tätigen, dank der Einstellung Verwacklungsschutz!
Der Weitwinkel genügt für die gängigsten Aufnahmesituationen vollauf, die Fotos sind scharf bis in die Ecken, ich konnte keine Verzeichnungen, Verwaschungen, Bildrauschen oder sonstige Bildfehler feststellen.

Der Bildschirm ist ausreichend groß dimensioniert und bei Bedarf mit einem Tastenklick sehr hell und wieder in die Ausgangseinstellung zu schalten!
Die Schärfe, sowie die Farben sind optimal, das Motiv wird sehr scharf und
farbecht dargestellt.
Der interne Sucher ist im Vergleich zur S6500fd etwas schärfer geworden und wirkt nicht mehr so pixelig. Das Motiv wird zwar nicht so gut wie bei einer DSLR dargestellt, bei starkem Sonnenlicht ist er aber eine ideale Ergänzung zum großen Monitor!

Die Bedienelemente der S1000fd sind einfach und schnell zu betätigen, das haptische und akustische Feedback ist angenehm.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Kamera ist schnell und läßt keine Gedenkminuten auftreten.
Vom ersten Einschalten bis zur Aufnahme dürften gefühlt knapp 1,5 sek vergehen, sie ist also durchaus für schnelle Schnappschüsse geeignet.

Zoomen geht ebenfalls zügig von statten, die Zoomtaste ist praktischerweise am Auslöser angebracht!
Dort sitzen auch die Tasten für verschiedene Serienbild-Funktionen sowie die Taste für die Gesichtserkennung!
Der Zoom-Motor hat ein angenehmes Geräusch, wahrscheinlich hatte ich ein Montagsgerät, die umgetauschte Kamera klingt deutlich leiser!

Der Autofokus arbeitet schnell und wird in dunkleren Aufnahmesituationen von einem orange/rötlichem Hilflicht unterstüzt und fokussiert dadurch auch schnell und zuverlässig.
Auch bei Teleaufnahmen im elektronischen Zoombereich stellt der Autofokus zügig scharf.

Das Menü der S1000fd ist übersichtlich gestaltet, scrollt man nach unten oder oben bis zum letzten Menüpunkt, geht es hier nun automatisch auf den nächsten Reiter über, sehr praktisch!

Die Gesichtserkennung funktioniert bestens und schnell und sorgt für ausgewogene Portraitaufnahmen.

Man kann mit der S1000fd im Weitwinkelbereich am Abend relativ lange ohne Blitz fotografieren, die Lichtempfindlichkeit scheint ausreichend zu sein.
Innenaufnahmen bei Dämmerung ohne Blitz liesen bei Betrachtung auf dem PC-Monitor nur ein minimales Rauschen auf den Fotos erkennen. Auf Abzügen im Format 10x15 ist das nicht zu sehen.

Einen Bildstabilisator hat die S1000fd nicht, dafür einen Menüpunkt im Programm-Menü welcher Verwacklungsschutz gewähren soll! Dies funktioniert auch wirklich gut, ich habe zahlreiche Testaufnahmen von weit (ca. 300-500 mtr.) entfernten Motiven gemacht, diese waren für die große Entfernung und Freihand gut scharf! Die Verschlusszeiten sind meiner Meinung nach optimal!

Die Stromversorgung übernehmen auch hier wieder 4 Mignonzellen! Speicherkarte und Akkus sind gemeinsam in einem Fach untergebracht.
Ich verwende für die S1000fd eine 2GB SanDisk Ultra II-Speicherkarte, diese arbeitet in der Fuji einwandfrei und schnell.
Die Nickel Metal Hydrid-Akkus sind von der Fa. Hähnel und haben eine
Leistung von 2500 mAh. Diese gibt es hier bei Amazon mit Ladegerät im
Komplettpaket.
Ich hatte den letzten Satz geladener Akkus nun gut drei Wochen in Verwendung, wobei die Kamera ca. jeden zweiten Tag in Verwendung war
und pro Tag ca. 10 Fotos gemacht wurden. Der Blitzanteil dürfte dabei bei ca. 20% liegen.
Meinem subjektiven Empfinden nach, ist der Stromverbrauch der S1000fd minimal.

Im Wiedergabe-Modus sind zahlreiche Funktionen wie, Vergrößerung, Rote-Augen-Korrektur, verschiedene Diaschau-Einstellungen sowie Foto ordern, kopieren, ausschneiden und Infos/Daten über das aufgenommene Foto möglich.

Die Qualität der Aufnahmen hat mich mehr als zufrieden gestellt und mir gefällt die kompakte, kleine Bauweise und das doch sehr variable und leistungsstarke Fuji
оригинал отзыва
Profile no image

НаноРейдер-8PMFF

6/10

Оценка пользователя

Плохо

Mit der neuen Firmwareversion 1.04 ist die Kamera um eine Klasse besser, würde sie deshalb jetzt mit 4 Sternen bewerten!
Die Funktionen außerhalb des Automatikmodus ergeben zusammen mit ISO 3200
unter schlechten Lichtverhältnissen nunmehr sehr gute Bilder, die Kamera ist auch um einiges schneller geworden.

Als erstes machte ich mit der Kamera den Rot, Grün, Schwarz, Blau, Gelb Test. Am besten geht das mit einigen Blättern mattem Buntpapier um die Farbwiedergabequalität der Kamera zu testen.
Dabei fiel mir als erstes auf das das Rot heller ist als im Original, wenn gelb und hellblau aufeinander liegen bildet sich an der Schnittstelle beider Blätter ein grüner Rand, wenn das hellblaue Blatt auf dem gelben liegt etwas mehr als umgekehrt, das könnte ein ungelöstes Linsenproblem sein.
Mit der Farbe Orange hat die Kamera offensichtlich Probleme, am schlimmsten bei Kunstlicht und mit Blitz. Es tritt eine Farbverzerrung von orange bis hin zu dunklem rot auf.

Als nächstes schaute ich mir den Batteriefachdeckel an weshalb ich mir eine neue Kamera zulegen mußte, denn ich bekam keinen Ersatzdeckel für meine 4 Jahre alte Kamera. Leider mußte ich feststellen, daß die Verschlußlösung hier auch nicht länger halten wird, da die Konstruktion infolge der Batteriebelastung dann zerbricht, verwenden sie also immer kurze Akkus die sie am besten beim Kauf mit der Schublehre messen, denn es gibt bis zu 1mm Abweichung der Akkulänge, wobei die längeren dabei den Verschleiß erheblich beschleunigen.
Hinweis: Normalerweise sind die AA Akkus genau 50,00mm lang, bei Aldi und Lidl sind sie leider zu lang, 50,5 mm, das zerstörte die Verankerung der Verschlußkappe meiner ersten Digitalkamera durch Ermüdungdsfließbruch, weil ich die Akkus ca. ein halbes Jahr in der Kamera ließ. Besser ist unter diesem Gesichtspunkt man entfernt die Akkus und Batterien aus der Kamera wenn man diese nicht nutzt, selbst wenn sie nicht auslaufen können, die Verschlußelemente werden es ihnen mit einem längeren Leben danken.

Als nächstes versuchte ich Makroaufnahmen, welche mittels Kameras mit weniger Zoom besser funktionieren, denn der Zoom ist entweder nicht nutzbar und man muß ca. 2 cm vom Objekt fotographieren (Supermakro) oder in der Makroeinstellung kann man das Objekt nicht allzuweit heranzoomen, dann wird es unscharf, was auch nicht hilfreich ist, dafür funktionierte meine 3 fachzoom Digitalkamera besser.
Um gute Makroaufnahmen zu bekommen benötigt man sehr viel Helligkeit oder Licht (>16000lx).

Die Kameraautomatik arbeitet sehr gut, die Handeinstellung ist da zeitraubender und schafft keine besseren Bilder, bietet sich aber für Dämmerungsaufnahmen ohne Blitz an, welche man leicht mittels Programmen mit kaum Qualitätsverlust aufhellen kann. Es wäre schön wenn auch dabei die Automatik helfen würde. Meine Vorgängerkamera lieferte da mittels Automatik immer scharfe aber zu dunkle Bilder.
Im High-speed Modus (8) S13 u. S82 + seitlich einfallenden Gegenlicht werden die Bilder unscharf und sehr dunkel bis schwarz, auch wenn man selbst mit der Kamera im Schatten steht, da versagt die Automatik und man muß zur manuellen Einstellung P greifen, oder schaltet vorgenannten Modus aus.
Die optische Zoomeinstellung reagiert sehr schnell, so daß man es nur mit mehrfachen antippen des Zoomhebels schafft ihn wunschgemäß einzustellen.

Ansonsten funktioniert die Kamera sehr gut und liefert eine wesentlich höhere Anzahl brauchbarer Bilder in sehr guter und scharfer Qualität mittels Automatik, bis auf die anfangs angesprochenen Farbprobleme.

Die FujiFilm FinePix S1000fd ist, bis auf den fehlenden Bildstabilisator, nahezu identisch mit der Kodak EasyShare Z1012. Vergleicht man die Bedienungsanleitungen, so stellt man fest, das die Kamerafunktionen, ausgenommen Bildstabilisator, identisch sind.
Im Gegensatz zu Fujifilm ist die Bedienungsanleitung der Kodakkamera kurz, verstandlich und übersichtlich geschrieben, man kommt dort mit 1/4 der Seiten aus und Erläuterungen sind da wo man sie braucht, das erspart viel lästiges Blättern.

Zu den Menus:
************
Im High-Speed-Aufnahmemodus treten unter sehr hellen Lichtverhältnissen schwarzdunkle bis vollkommen schwarze Bilder auf, dieses kann man durch ausschalten dieses Modus umgehen. Besser man verwendet dann S - Zeitautomatik u. stellt eine den Anforderungen entsprechend kurze Belichtungszeit ein, zuvor sollte man testen welche Belichtungszeit die günstigste ist.

S - Zeitautomatik:
Was man hier einstellen kann ist die Zeit, bis hin zu Serienaufnahmen mit wechselnder Belichtungszeit - BELICHTUNGSREIHE.
Was jedoch w
оригинал отзыва
Profile no image

Вояджер-5KEHM

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Vorab: Die Fuji S9600 ist ingesamt sehr gut gelungen und lässt über ihre Schwächen hinwegsehen, wenn nicht gerade hier die Kaufkriterien liegen.

Gut gelungen ist in jedem Fall das Design der Kamera, das des öfteren vergessen lässt, dass man sich keine 'echte' Spiegelreflexkamera geleistet hat. So sind die Bedienelemente gut zu erreichen und so beschriftet, dass ein Nutzer mit ein wenig Erfahrung die S9600 nutzen kann, ohne die weitestgehend ausführliche, deutschsprachige Anleitung zu lesen. Dass die Anleitung übersetzt ist, merkt der Nutzer auf einigen Seiten, auf denen die Grammatik und der Satzbau etwas zu kurz kommen.

Folgende Features zählen zu den Highlights der S9600:
- Das klappbare Anzeigedisplay, welches Aufnahmen in ungewöhnlichen Perspektiven sehr vereinfacht.
- Die Bedienung von Zoom und die Möglichkeit der manuellen Schärfeeinstellung am Objektiv, was echtes SLR-Feeling ermöglicht.
- Die Makro-/Supermakro-Funktion, die tatsächlich Objekte ab 1 cm Objektivabstand scharf auf's Bild bannt
- Die Möglichkeit der Nutzung externer Blitzgeräte über Blitzschuh, bzw. Synchronanschluss
- Sehr geringe Einschaltzeit. Die S9600 steht nach dem Einschalten nahezu sofort für die ersten Bilder bereit.
- Schnelle Fokussierung. Sicherlich gibt es Modelle, die messbar schneller fokussieren. Für den anspruchsvollen Nutzer sollte die kurze Fokussierungszeit allerdings völlig ausreichen.
- Nutzung von CF- und/oder xD-Card.
- Viele manuelle Modi, die noch mehr aus der Kamera herausholen, als er der Automatik-Modus schon macht.

Zu den Schwächen:
- Starkes Bildrauschen ab einer Einstellung ISO 400 oder empfindlicher.
- Bei Stativbenutzung lässt sich das Display (abhängig auch vom Stativ) nicht mehr aufklappen, da Gehäuseboden und Display-Unterkante nahezu in einer Ebene liegen. Dieses lässt sich allerdings durch Aufklappen des Displays vor der Montage auf dem Stativ umgehen.
- Die Kamera macht zwar insgesamt einen soliden Eindruck (auf den Boden werfen sollte man sie wohl nicht, wie aber eigentlich auch keine Kamera eines anderen Herstellers), sie wirkt aber insgesamt nicht hochwertig auf mich. Hier haben Vorgängermodelle (z.B. S5000) einen besseren Eindruck bei mir hinterlassen. Keinesfalls aber hinterlässt die S9600 einen billigen Eindruck.

Dass die S9600 über keine Bildstabilisation verfügt, wird ihr oftmals als Nachteil ausgelegt. Allerdings ist dieses aus meiner Sicht kein Manko, da bei kurzen Belichtungszeiten bei ruhiger Hand (oder Anlehnen/Aufstützen) die Aufnahmen aus der Hand einwandfrei gelingen. Alternativ steht einer Stativnutzung nichts im Wege.

Die Verwendung von Standard-Akkus der Größe AA sorgt dafür, dass keine teuren Spezial-Akkus angeschafft werden müssen und bei Bedarf auch Batterien verwendet werden können, die es an nahezu jeder Tankstelle zu kaufen gibt.

Ein Feature, welches man bei anderen Herstellen teilweise lange suchen muss, ist die Mehrfachbelichtung. Sicherlich in Zeiten digitaler Bildbearbeitung kein Highlight, dennoch schön zu nutzen.

Das Softwarepaket rundet das Bild der Kamera ab und dank RAW-Modus und passender Software dazu eröffnen sich weitere Möglichkeiten der Bildbearbeitung.

Natürlich verfügt auch die S9600 über die Vorteile, die Kompaktkameras gegenüber digitalen Spiegelreflexkameras haben, wie keine Gefahr eines vertaubten CCD, Videoaufzeichnung und nicht zuletzt einen deutlichen günstigeren Preis. Die Videoaufzeichnung (wahlweise in 640x480 Pixeln, oder 320x240 Pixeln) mit Ton macht sich sehr gut. Schön ist, dass sich hierbei das Zoom nutzen lässt und dank manueller Zoomeinstellung am Objektiv auch keine störenden Motorgeräusche auf den Film gebannt werden.

Auf die beiliegenden AA-Batterien und die recht kleine Speicherkarte könnte Fuji meines Erachtens verzichten und hier einerseits einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, andereseits den Preis um einen kleinen Teil senken. Wer länger mit der Kamera arbeitet wird sich Akkus anschaffen, falls noch keine vorhanden sind und die Kamera macht so viel Spass, dass die kleine Speicherkarte dafür nicht lange ausreicht.

Fazit: Wie eingangs schon beschrieben, so ist die Fuji S9600 ein gelunges Modell mit vielen Highlights und Funktionen, welche den ambitionierten Hobbyfotografen glücklich machen können. Die beschriebenen Schwächen sind vertretbar, insbesondere unter Berücksichtigung des günstigen Preises, wenn nicht genau diese Funktionen der Grund für einen Kauf sind. Gerne gäbe ich 4,5 Sterne, was nicht möglich ist, deshalb erfolgt die rechnerische Aufrundung auf fünf Sterne, die sich die
оригинал отзыва
Profile no image

Капеллан-9PBEQ

6/10

Оценка пользователя

Плохо

Über diese Kamera ist hier schon vieles geschrieben worden, so dass ich nur noch ganz spezielle Punkte ansprechen möchte, die mir nach einigen tausend Bildern mit der Finepix S9600 positiv wie auch negativ aufgefallen sind.

Grundsätzlich darf man solch eine Bridge-Kamera nicht mit einer digitalen Spiegelreflexkamera (DSLR) vergleichen, auch wenn Bauform und Funktionsvielfalt immer wieder dazu verleiten. Schliesslich kostet die Fuji samt Objektiv "nur" rund 350,-- EUR. Für das Geld gibt es nicht einmal einen DSLR Body (nur die Kamera ohne Objektiv) und der eingebaute Bildsensor ist nur ein Bruchteil so groß wie bei einer DSLR mit Four Thirds, Crop oder DX Format. Dies muss man einfach berücksichtigen.

positiv:

+ die Handhabung erlaubt echtes DSLR-Feeling. Insbesondere der manuelle Zoom über den breiten Einstellring am Objektiv ist 1000x schneller und feinfühliger als bei jeder anderen Bridge-Kamera mit Motorzoom. Die Funktionsvielfalt entspricht denen von Einsteiger DSLRs. Wer es kann und will, hat also diverse manuelle Einstellmöglichkeiten.

+ die verfügbare Brennweite von 28-300mm (umgerechnet auf Kleinbildformat) hat sich als sehr praxigerecht herausgestellt, da auch Gruppenaufnahmen aus relativ kurzer Distanz möglich sind wie auch Detail- oder Portait-Aufnahmen aus einiger Entfernung.

+ der vertikal klappbare Monitor ist sehr praktisch, wenn man Aufnahmen über Kopf oder "aus der Hüfte" macht. Auch bei der Verwendung mit einem kleinen Stativ ist der Klappmonitor sehr rückenschonend.

+ die Stromversorgung mittels AA-Akkus (notfalls auch mal mit Batterien) ist sehr preisgünstig und universell, da diese Baugrösse auch bei den meisten Blitzgeräten verwendet wird, und man so nicht diverse Akkutypen und Ladegeräte anschaffen muss.

+ der PC-Anschluss für exrterne Blitzgeräte ist sehr praktisch. Er funktioniert immer parallel zum Blitzschuh, so dass sich gleichzeitig mehere Blitzgeräte ansteuern lassen.

+ die Kamera verträgt eine hohe Triggerspannung von bis zu 400 Volt am Blitzschuh und PC-Anschluss. Damit lassen sich auch 20 Jahre alte Markenblitze noch sinnvoll verwenden, die billigst bei ebay angeboten werden.

+ der interne Blitz lässt sich als Masterblitz (mit deutlich reduzierter Leistung und wesentlich schnellerer Blitzfolge) für optische Blitzauslöser schalten.

+ die Makrofunktion bis hin zum Supermakro mit nur 1cm Motivabstand funktioniert recht gut. Es empfiehlt sich aber hier den manuellen Fokus zu benutzen.

+ die alternative Verwendung von CF-Speicherkarten anstelle der veralteten und teuren xD-Karten. Selbst mit einem CF-auf-SD-Adapter arbeitet die Fuji schnell und problemlos.

+ auch 8 GB CF-Karten werden problemlos erkannt und verarbeitet.

+ eine Gegenlichtblende liegt der Kamera bei.

+ eine A/V-Out Buchse, So kann man sich die Bilder gleich auf dem Fernseher bei Freunden oder im Hotelzimmer ansehen.

+ die Möglichkeit einen individuellen Weißabgleich vorzunehmen und abzuspeichern.

+ das gedruckte Handbuch, das ich die ersten 14 Tage nicht mehr aus der Hand gelegt habe, um alle Funktionen der Kamera auszuprobieren.

neutral:

+/- das Bildrauschen ist bis 200 ISO sehr gering. Ab 400 ISO ist das Bildrauschen für meinen Geschmack aber schon zu deutlich sichtbar. Die Kamera braucht also ordentlich Licht, was den frühen Einsatz von Blitzgeräten bedeutet, da die Belichtungszeiten sonst einfach zu lang werden und man verwackelt, oder sich das Motiv bewegt. Ein Stativ hilft ja nur bei statischen Motiven.
Hier darf man jedoch nicht mit den deutlich teureren Spiegelreflex-Kameras vergleichen, da diese einen wesentlich grösseren (und damit bei gleicher ISO-Zahl einen wesentlich lichtempfindlicheren) Sensor haben. Alles andere wäre unfäir. Gegenüber einer Kompaktkamera ist das Bildrauschen also deutlich geringer. Die ISO 800 und 1600 Einstellungen sind allerdings reiner Marketing-Gag und nicht mehr brauchbar.

+/- der fehlende Bildstabi hilft ja nur bei statischen Motiven gegen das verwackeln bei langen Brennweiten oder Belichtungszeiten. Hier kann man sich sehr gut mit einem Stativ behelfen. Von daher fehlt er mir nicht wirklich.

negativ:

- die Bildfolge ist mit 1,1 bis 1,5 Bilder/sek. einfach zu langsam. Dabei ist es egal welche Auflösung man einstellt. Die Bildfolge wird auch bei geringerer Auflösung nicht schneller. Die Kamera ist damit für Sportaufnahmen nicht geeignet, was durch den langsamen Autofokus noch verstärkt wird. Man muss also Vorfokussieren und hoffen im richtigen Moment den Auslöser gedrückt zu haben. Der manuelle Fokusring am Objektiv arbeitet durch seine elektronisc
оригинал отзыва
Profile no image

Астрономад-1JFMJ

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema Digitalfotografie beschäftigt stellt schnell fest, dass zwar aller halben Jahre neue Kameramodelle mit noch mehr Features und noch mehr Megapixel auf den Markt kommen, die Bildqualität aber nicht besser sondern teilweise sogar schlechter wird. Das liegt einfach daran, dass die Aufnahmesensoren (Chips) immer noch so klein sind wie am Anfang, als die Kameras nur 2 - 4 Megapixel vorweisen konnten. Dadurch steigt die Pixeldichte derartig an, dass sich Störungen im Bild durch das sogenannte Rauschen unangenehm bemerkbar machen.

Deshalb werden heutige Kameras mit Technologien zur Rauschunterdrückung ausgestattet. Dadurch kann Rauschen zwar minimiert werden, aber das geht zu Lasten der Detailauflösung, d.h. trotz vieler Megapixel sind nicht unbedingt mehr Details erkennbar als früher. Im Extremfall werden Details derartig weichgezeichnet, dass die Bilder eher an Aquarelle erinnern als an Fotos.

Wer diese Probleme umgehen will, kommt eigentlich nicht an D-SLR Kameras vorbei. Dort werden wesentlich größere Chips (Bildsensoren) verbaut, die in Verbindung mit größeren Objektiven für weitgehend rauschfreie Bilder sorgen.

Die Fujifilm S100FS ist eine solide verarbeitete Bridekamera und verfügt über einen relativ großen 2/3 Zoll Super CCD-Sensor. Damit ist die S100FS die rauschärmste Kamera unterhalb der D-SLR Kameras. Je nach Motiv sind Aufnahmen mit ISO 1600 durchaus noch mit erträglichen Ergebnissen möglich. Aufnahmen mit ISO 800 sind fast durchgängig von noch guter Qualität. Bilder mit ISO 400 sind teilweise besser, als bei anderen Kompaktkameras mit niedrigster ISO Empfindlichkeit.

Damit eignet sich diese Kamera sehr gut für Aufnahmen ohne Blitz unter ungünstigen Lichtverhältnissen. Das Objektiv deckt alles von Weitwinkel 28 mm bis Tele 400 mm ab.

Besonders beeindruckend ist die tatsächlich erreichbare Bildauflösung. Da ich zurzeit eine (übrigens auch empfehlenswerte) Canon SX1 IS mit 20fachem optischem Zoom zum Vergleich heranziehen kann, habe ich einen weit entfernten Kirchturm mit beiden Kameras mit maximalem Tele fotografiert. Obwohl die Fujifilm mit "nur" 14fachem Zoom auskommen muss, waren mindestens genauso viele Details im Bild erkennbar, wie bei der Canon. Bei gleicher Teleeinstellung (400) war die Abbildungsleistung der Fujifilm sogar haushoch überlegen. Feinste Strukturen in den Rollläden der Fenster wurden aufgelöst, bei der Canon war nur noch ein undefinierter Brei erkennbar.

Äußerst überzeugend auch die Leistung bei Porträtaufnahmen. Die Bilder der Fujifilm sind von einer Reinheit wie man sie sich nur wünschen kann. Die Aufnahmen sind absolut frei von Rauschen oder Artefakten. Hautstrukturen und feinste Härchen werden absolut scharf und störungsfrei wiedergegeben.

Natürlich gibt es auch Situationen, in denen diese Kamera an ihre Grenzen kommt. Und es gibt auch Negatives: Bei besonders kontrastreichen Motiven (z.B. Äste eines Baumes vor strahlend hellem Himmel) kann es je nach Situation und Motiv zu Farbsäumen an den Kontrastkanten kommen. Dieses Problem war mir aber vorher bekannt und ich konnte es bislang nur bei sehr wenigen Aufnahmen feststellen.

Desweiteren ist das Menü nicht das übersichtlichste, dennoch kommt man problemlos damit zurecht. Auch die Akkulaufzeit könnte besser sein. Die größten Nachteile der Kamera liegen in den Abmessungen und im Gewicht. Also weder Lifestyle noch Hosentaschentauglich. Die Kamera sieht nicht nur aus wie eine D-SLR, sie hat auch deren Abmessungen und Gewicht (1 kg).

Wen das nicht stört, der erhält mit der S100FS eine sehr gut verarbeitete und robuste Kamera mit der wahrscheinlich besten Bildqualität aller Nicht-D-SLR-Kameras am Markt. Nebenbei bemerkt legt Fuji auch eine ausführliche gedruckte Bedienungsanleitung mit in die Verpackung, mittlerweile leider eine Seltenheit.

Ich habe aufgrund widersprüchlicher Bewertungen relativ lange mit der Bestellung dieser Kamera gezögert. Die meiste Kritik kam von Fotografen, die Spiegelreflexkameras gewöhnt sind. Für diese Anwendergruppe ist die S100FS sicher kein Aufstieg. Begeisterungsstürme bekam die Kamera von Nutzern herkömmlicher digitaler Kompaktkameras. Und dem kann ich mich nur anschließen.

Fazit: Die Fujifilm S100FS ist eine sehr anspruchsvolle Kamera für den ambitionierten Fotografen mit hohem Qualitätsanspruch. Wer mehr will, muss zu einer D-SLR greifen.
оригинал отзыва
Profile no image

ОмниКод-3UERK

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Zum ersten: Die Kamera wird seit August 2009 nicht mehr gebaut. Deshalb ist es schwierig, eine als "deutsche Originalware" zu bekommen.

Erhalten habe ich letzte Woche einen Import aus Polen- hier bei Amazon durch einen deutschen Händler. Deklariert war sie nicht als solche (s.o.). Dass dies geltendem EU-Recht entspricht, dessen bin ich mir sicher. Dennoch hätte ich mich gefreut VOR dem Kauf darüber informiert worden zu sein. Es ist sehr schwierig, mit einer englischen Anleitung die Kamera zu bedienen.

Gleich vorab, ich bin kein absoluter Neuling auf dem Gebiet, fotografiere seit mittlerweile über zwanzig Jahren- vorwiegend SLR. Dennoch- mit Grundkenntnissen alleine kommt man ohne Anleitung nicht weit. Ob ich mir diese als pdf herunterziehe und ausdrucke (ich schleppe ja nicht mein Lap mit mir rum, falls ich mal was nachlesen muss in der pdf)- ich fürchte nein. Denn 178 Seiten auszudrucken und mitzuschleppen... Ich weiß nicht. Die eigentliche Bedienungsanleitung ist sehr handlich. Zumindest relativiert ein mgl. Ausdrucken den Preis doch erheblich (und der ist im allgem. Vergleich hier sowieso schon recht hoch- zudem für Importware).

Zu der Kamera ist bereits sehr detailliert und verständlich sehr viel gesagt worden. Dem kann ich mich i. d. R. nur anschließen(danke an "muecke" uvm!)

Ein paar Anmerkungen möchte ich dennoch los werden:

Die Kamera ist wirklich "ein ziemlicher Brocken". Sie ist recht schwer- und dabei geht es mir nicht ums Transportieren, sondern um die Bedienung.

Sie wird hauptsächlich mit der rechten Hand bedient- während man sie am Handgriffsbereich festhält. z.B. regelt man die Belichtungskorrektur in kleinen Schritten, indem man mit einem Finger der rechten Hand die +/- -Taste gedrückt hält und gleichzeitig mit einem anderen Finger der gleichen Hand am Rädchen dreht, bis zum gewünschten Effekt. Somit hält man sie in drei Fingern, etwas verkrampft sogar, man will ja die beschriebene Tasten erreichen. DAS ist dann nicht mehr witzig, wenn man das ne Zeit lang macht. Das ist sehr unangenehm.

Meine absolute Empfehlung lautet daher: unbedingt vorher selbst ausprobieren! Nicht nur in der Hand halten- da ist sie nämlich ungemein griffig!- sondern auch BEDIENEN! Da wirds dann schon knifflig.

Die Cam wiegt mit Akku und Speicherkarte ein knappes Kilo- dies mit oftmals nur drei Fingern sicher zu handeln... Mir gelingt es nur schwer- aber: Selber ausprobieren, wie gesagt!

Die Cam mit der zweiten Hand zu stützen ist auf Dauer mglw. etwas störend, zumindest ungewohnt. Selber meine SLRs/DSLR sind inkl. Objektiven deutlich leichter. Aber ein wenig Krafttraining schadet ja nicht..

Gewöhnungsbedürftig war auch das notwendige Blitz-Aufklappenlassen, bevor geblitzt werden kann. Aber wenn mans mal weiß... Man fühlt sich irgendwie in alte Zeiten zurückversetzt ;-)

Was mir bisher noch fehlt, sind Blenden-, sowie Zeitautomatik. Möglicherweise hab ich sie einfach nur noch nicht gefunden (so ohne brauchbare Bedienugsanleitung...). Nicht Alles ist also selbsterklärend- aber doch VIELES! Zudem finde ich die Menüführung recht angenehm und - soweit ich bisher vorgedrungen bin- recht logisch aufgebaut. Ich fotografiere sonst mit Minolta, Canon, Sony. Hier bei der Finepix hab ich def. am wenigsten suchen müssen.

Sofern es mir gelingt, rechtsfinepixend und links fremdfotografierend ein paar Pics von der verkrampften Handstellung zu "knipsen", werde ich sie hier einstellen. Vielleicht kann man sich dann das Ganze schon etwas besser vorstellen.

Jetzt geh ich mal auf Handbuch-Suche...

Gruß
V.

Anmerkung:

Der elektronische Sucher ist wirklich ein W.... Hier lässt sich nicht mal ansatzweise erkennen, ob das Foto scharf ist oder nicht. Aber dafür piepst es ja dann... Schade, dass man hier erst wieder umstellen muss aufs LCD-Display, um zu erkennen, ob auch an der gewünschten Stelle die Schärfe stimmt.

Die Zeit- und Blendenautomatik sind als separate Einstellungen vorhanden. Auch eine gleichzeitige Blenden und Zeitvorwahl sind möglich (danke Handbuch!).

Die Blendenvorwahl umfasst im WW-Bereich F2,8- F8 und im Tele-Bereich F5,3- F8.

Mit dem manuellen Fokussieren habe ich ein paar Probleme, so richtig wollen mir da die Einstellungen nicht gelingen- aber mal ehrlich: ich hab ja auch gar keine Hand mehr frei für solche Albernheiten- rechts bedienen, links halten- da fehlt einfach noch eine Hand. ;-)

tbc...
оригинал отзыва
Profile no image

ХроноГость-0PGYJ

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Als Besitzer einer Canon PowerShot S5 IS hatte ich die Möglichkeit die Fuji S8000fd ca. eine Woche zu testen.

Zwei Dinge, auf die ich sofort neidisch wurde und die ich in meine Canon vermisse sind zum ersten der Zoombereich, speziell der Weitwinkel und als zweites der Serienbildmodus. Wenn gleich der unendliche Serienbildmodus bei meiner Canon mit 1,5 B/Sek schneller ist als die 0,6 B/Sek der Fuji, hat die Fuji die duraus interessanten Altenativen von 7 B/sek und 15 B/Sek. Dabei muss man zwar eine niedrigere Bildauflösungen hinnehmen, aber man hat wenigstens die Möglichkeiten, Fotoserien in diesen Geschwindigkeit aufzunehmen.

Was mir auch auffiel war, dass die Kamera mit vollen Accus geringfügig anders arbeitet als mit fast leeren. Dieses kommt speziell bei geblitzten Blidern zum tragen. Bei vollen Accus läd die Kamera den Blitz auf (angezeigt durch eine gelb blinkede Leuchte) lässt aber weiteres Fokussieren und Fotografieren zu. Allerding werden die Fotos wärend des Ladevorganges von der Kamera ohne Blitz geschossen. Wenn die Accus fast leer sind stellt sich die Kamera kurz "tot", was heißt Sucher aus, schwarzer Bildschirm nur die gelbe Blinkleuchte blinkt. Da der Blitz sich aber innerhalb von ca. 1-3 Sekunden läd, ist die Wartezeit nie wirklich lange. Damit kann man durchaus leben. Im vergleich dazu bleibt meine Canon S5 zwar immeraktiv und alle Bildschirme eingeschaltet, dafür blockiert aber die S5 ca. 4 Sekunden das Fotografieren total, so lange der Blitz nicht geladen ist.
Ungewöhnlich in diesem Zusammenhang fiel mir noch auf, dass die Batteriewarnanzeige der Fuji recht früh kommt und noch eine Menge Fotos mit Blitz gemacht werden können, bevor die Kamera wirklich abschaltet.

Die in anderen Rezessionen bemängelte Datenverarbeitung kann ich so nicht nachvollziehen. Ja, im Serienbildmodus benötigt die Kamera ca. 1-2 Sekunden, um die 3 Bilder zu speichern. Aber das kannte ich schon von der Kodak EASYSHARE Z712 und ist für dies Preisklasse ok. Wenngleich es natürlich schöner ist, wenn die Kamera direkt nach der Serienbildaufnahme wieder einsatzbereit ist. Dabei hab ich fesgestellt, dass die Kamera schneller auf schnelle SD-Karten speichert, als in den internen Speicher.

An dem als langsam abgestempelten Autofokus hab ich nichts wirklich auszusetzen. Auf einer Party, wo ich die Kamera mitnahm, hat er sehr zuverlässig und ausreichend schnell gearbeitet. Im direkten Vergleich mit meiner Canon ist er zwar etwas langsamer, verweigert aber dafür wesentlich seltener. Speziell bei schwachem Licht und vollem Zoom, wo meine Canon durchaus 2-3 mal aufgefordert werden will, hatte die Fuji sich schon auf des Objekt scharf gestellt. Die Fuji war dort also schneller, weil sie sich mehr Zeit ließ und nicht überhastet fokussierte. Nach meinem Empfindes besser Abgestimmt. Bei viel Licht und Weitwinkel, hängte die Canon die Fuji aber durchaus leicht ab. Haben also beide ihre Vorteile.

Interssant an der Fuji sind auch Features, welche man bei anderen Kameras vergeblich sucht. So gibt es eine Einstellung, bei der 2 Blider kurz hintereinander aufgenommen werden. Das erste Bild wird ohne Blitz und das zweite mit einerm erzungenem Blitz aufgenommen. Wenn man also sich nicht entscheiden kann, ob man versucht die Stimmung ohne Blitz aufzunehmen oder ob man doch den Blitz einsetz, ist dieser Modus ideal und man kann in Ruhe hinterher die Fotos aussortieren.

An der Qualität der gemachten Fotos hab ich nichts auszusetzen. Fuji-typisch arbeitet sie rauschärmer als meine Canon. Wer bei Blitzaufnahmen in Räumen ein leichtes Verwischen bemängelt, sollte mal den Automatikmodus verlassen und vielleicht den P-Modus benutzen. Die S8000fd ist für Amateure ausgelegt und der Automatikmodus versucht etwas den Hintergrund mit auszuleuchten, ähnlich wie das Party-Program. Geht man auf kürze Auslösezeiten verschwindet das kaum verhandene Verwaschen, wobei aber die Hintergründe dunkler werden, was dann selten besser aussieht.

Fazit: Da ich auf Partys und Veranstaltungen gerne indirekt blitze, bleib ich bei meiner Canon mit ihrem Blitzschuh, der bei der Fuji leider fehlt, und meinem Sigmablitz. Generell muss ich aber sagen, dass die Fuji durchaus ihr Vorteile hat und auch preislich günstiger ist, als meine Canon. Hätte ich die Fuji eher kennengelernt und gekauft, würde ich wohl nicht auf die S5 wechseln. Da ich aber die Canon schon habe, wechsel ich ebenfalls nicht zur Fuji. Wer noch am überlegen ist, sollte die Fuji nicht abstempeln.
оригинал отзыва
Profile no image

Квазар-6EKPA

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Nach etwa einem Monat intensiven Einsatz der Kamera möchte ich ein wenig über das Gerätes berichten.

Die Kamera kommt wie so viele andere auch mit Tragegurt,Linsendeckel,einem Satz Batterien, gedruckter Kurzanleitung, 2 CD's mit umfangreicher Anleitung im PDF Format sowie Treiber/Software.

Zur Software kann ich nichts sagen da diese nicht für Linux geschrieben wurde und ich sie somit garnicht erst ausprobiert habe.
Die Kamera selbst wird von Ubuntu 8.04LTS als PictureBridge Gerät erkannt, Bilder liesen sich aber damit nicht ohne weiteres auf den PC übertragen.
(Was die funktionen unter Windows angeht kann ich keine Aussage machen, nehme aber stark an das sie dort einwandfrei funktioniren)
Die PictureBridge Funktion wurde von mir nicht weiter getested da ich ein Kartenleserslot habe und damit alles bestens funktioniert.

Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck, nur der Batteriedeckel scheint wenig massiv und sollte mit Vorsicht behandelt werden.
Mit Batterien/Akkus had die Kamera ein Angenehmes Gewicht. Die Knöpfe sind etwas verteilt angeordnet,lassen sich aber mit etwas Übung auch blind betätigen.

Die Kamera selbst bietet Umfangreiche Funktionen für fast alle erdenklichen Motive.
Für mich interessant waren vor allem Serienaufnahmen,Histogrammfunktion, und die Anzeige von Bildern, welche dank zoombarer Vorschau ein schnelles Navigieren durch bereits geschossene Fotos erlaubt.
Die Kamera arbeitet sowohl voll-automatisch, wie auch halb-automatisch bzw. fast gänzlich manuell falls dies gewünscht wird.
Wie bei Bridge-Kameras üblich gibt es keinen manuellen Fokus. Der Autofokus arbeitet zuverlässig, leider jedoch auch relativ langsam.
Im Gegensatz dazu ist der Zoom sehr empfindlich und erfordert meist mehrfaches antippen ehe man den gewünschten Zoomwert getroffen hat.
Angenehm überrascht war ich von der langen Akkulaufzeit. Sowohl die mitgelieferten Batterien als auch meine eigenen NIMH Akkus hielten bisher jeweils weit über 500 Bilder (ohne Blitz, dennoch überdurchschnittlich unter den mir im Einsatz befindlichen Geräten).

Die Optik beeindruckt mit 12fach optischem Zoom bei gleichzeitigem 2cm Supermacro.
Es lässt sich von Segelboten auf dem See bis Ameisen so ziemlich alles ablichten.
Diese Leistungen bezahlt man mit einer gewissen chromatischen Aberration,wenn auch nicht all-zu-dramatisch,und nachträglich mit jeder etwas besseren Software korrigierbar ist.

Weitaus weniger brilliant erweist sich die Farbwiedergabe in manchen Fällen.
Während Rot im allgemeinen etwas kräftiger wiedergegeben wird (nicht weiter störend),so hat die Kamera teils starke Probleme mit der Farbe Grün.
Je nach Motiv, insbesondere bei hellem Himmel driften dunklere Grün bis Grün-Cyan-Töne komplett ins graue ab. So glich der tiefgrüne Nadelwald unter blauem Himmel stellenweise einem Graustufen-Bild.
Sobald jedoch eine gewisse Helligkeit der Grüntöne erreicht ist werden diese einwandfrei wiedergegeben und es lassen sich farbenfrohe Aufnahmen machen.
Leider ist dies nicht nur bei meiner Kamera der Fall sondern lässt sich auch bei Bildern im Internet beobachten die mit der Kamera gemacht wurden.

Dies ist auch der Grund warum die Kamera keine 5 Sterne bekommt. FujiFilm kann das besser, wie sie mit anderen Kompaktkameras der FinePix Serie schon bewiesen haben.
Trotz der Grünschwäche in dunkleren Bereichen gibt es aber auch stärken was die Bilder betrifft. So ist das Bildrauschen bei entsprechend manuell eingestelltem ISO Wert nur minimal.

Fazit:
+ für gutes Preis Leistungsverhältniss
+ für die komapkte aber Leistungsstarke Optik
+ für lange Akkulaufzeit
- für überempfindlichen Zoom sowie den etwas langsamen Autofokus
-- für die merkliche Grünschwäche unter bestimmten Umständen

Wer gelegentlich etwas mehr Möglichkeiten braucht als ihm eine Kompaktkamera bietet, für den stellt die FinePix S1000fd eine gute und preiswerte Wahl da.
Für Hobbyfotographen die Wert auf Farbtreue legen ist die Kamera wegen ihrer gelegentlichen Grünschwäche leider weniger empfehlenswert.
Vom professionellen Einsatz rate ich wegen dem gleichen Problem ebenfalls ab.
оригинал отзыва
Profile no image

Скромный эксперт

6/10

Оценка пользователя

Плохо

странное гермафродит
Мои XT2 мне слишком дорого für праздников и свободного времени карточки SD поддержекüsse. Мой старый Canon уже давно не zeitgem—СС. Чем X-A3 пришел на рынок и мне казалось, что тесты читал мне, что сейчас отличное, zeitgem—sse "point-and-shoot" камера. Так что лучше камеры для путешествий. С Selfie функция мне было все равно.

X-A3 приехала, выглядела великолепно и это не высокое качество "point-and-shoot", это урезанная XT2. Это значит, что можно хорошо сделать большую часть того, что может XT2, только не так. Иными словами, так же "сложно" и поэтому für быстрый открытый выстрел не подходит.

наконец, störten меня три особенности:

- Мои Spezialit—Panos t; идет с XT2 замечательно, X-A3 привез в два часа ни одна готовая панорама; что постоянно, сообщение " было отменено;Досрочно" или "камера gef–не было правильно hrt" (у меня из-за моего языка на английский); но, возможно, нынешние экземпляры еще не созрели совершенно, в конце концов, имел >да экстрадиции из-за технических М—для ногтей два месяца задержкаöГерт; когда я говорю но как ж"rde, вы не сделали у Fuji домашние задания в исключительных случаях;


- монитор и пользовательский элемент XT2 работал чисто и хорошо; при X-A3 я договорилась с момента ввода Gefühl, что он не с обработкой, особенно монитор волновался, он лежит очень свободно Иди на—use и если вы раз камера быстро снимает, на мой взгляд, большая опасность, что из-за большого зазора этого Селфи дисплея Rusüst монитора в авто—ngt; я тоже пару Раз случилось когда я камеру hochhob и пальцы левой руки под дисплей толкал; мой взгляд не хорошо гельöst, и будет ли исправлять l—sst?

Короче говоря, кто хороший снимок камеры наркомании находится на мой взгляд здесь неправильно. ,

Селфи тоже не моя вещь, köможет, мой смартфон достаточно хорошо, и несмотря на это, я не делаю селфи.

Кто сказал но сейчас, через пару лет я хочу фотографировать правильно и хорошо сейчас есть камеры начального уровня für höстремится Освятить более, что здесь не совсем правильно. Есть, я думаю, на данный момент нет лучше камеры начального уровня на пути к полупрофессиональной Съемки.

---

И брак сейчас оскорбили представители Fuji Германия снова войти с angriffigen замечания, подарил.
Profile no image

Фотон-6UVEX

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Ich habe die Fuji S9500 vor etwa 5 Wochen erhalten und seither ausführlich testen können. Die Kamera liegt gut in der Hand. Die wichtigen Bedienelemente sind leicht erreichbar. Damit ist sie nach kurzer Eingewöhnungszeit intuitiv bedienbar ohne das Auge vom Sucher nehmen zu müssen. Sehr schön finde ich auch, dass beim Betätigen des Modus-Einstellrades ein Abbild davon im Sucher eingeblendet wird, so das selbst zwischen den verschiedenen Programmoptionen umgeschaltet werden kann, ohne die Kamera abzusetzen. Das Multifunktionsdrehrädchen, welches z.B. zum Ändern der Zeit/Blendeneinstellung verwendet wird ist allerdings etwas schwergängig.
Der manuelle Zoomring am Objektiv ist deutlich exakter zu Bedienen als die üblichen elektronischen Wipp-Tasten. Außerdem verstärkt er noch das aufkommende "Spiegelreflex-Feeling". Ein weiterer Vorteil ist die geringe Geräuschentwicklung beim Zoomen. (Wenn überhaupt ist nur der Autofokus beim Nachkorrigieren minimal hörbar.)
Das Gehäuse ist im Verhältnis zur Größe ehr leicht. Dafür fühlt es sich für meines Geschmack etwas zur sehr nach Plastik an.
Die Bildqualität ist in der maximalen Auflösung über jede Kritik erhaben. Zumindest für meinen Teil habe ich bisher noch nichts besseres zu sehen bekommen. Bisher habe ich eine Fuji S602 und eine S7000 verwendet, die für ihre jeweilige Auflösung auch schon sehr gute Bildqualität lieferten. Aber die S9500 ist noch einmal eine Klasse besser. Das liegt zum einen sicher an der hohen Auflösung des CCD-Chips. Aber auch das Objektiv scheint mir qualitativ sehr gut zu sein. Verzeichnung und Viggnetierung (Randabschattung) sind für den großen Zoombereich gering. Speziell über die 28mm Weitwinkel freue ich mich sehr. Bei meinen bisherigen Digitalmodellen war das nur umständlich mit einem Konverter machbar. Auch heute noch gibt es nur sehr wenige Kameras, die brauchbare Weitwinkel- und Telebrennweite in einem Objektiv vereinen.
Der Autofokus arbeitet zwar sehr exakt, ist aber bei wenig Licht oder kontrastarmen Motiven etwas langsam. (um die 2 Sekunden sind nicht selten.) Dafür gibt es ein Hilfslicht, mit dessen Hilfe auch bei ungenügenden Lichtverhältnissen noch Fokusiert werden kann.
Die maximal einstellbare Empfindlichkeit von 1600 ASA erzeugt zwar schon ein deutlich sichtbares Rauschen, was sich aber mit entsprechender Software am PC gut korrigieren lässt. Weil ich häufig Astronomische- und Nacht-Aufnahmen mache, kommt mir der Standart-Drahtauslöseranschluss sehr entgegen.
Im Unterschied zu meinen oben genannten Vorgängermodellen ist der elektronische Sucher auch bei wenig Licht noch gut brauchbar.
Ein großer Vorteil gegenüber vergleichbaren digitalen Spielgereflex-Kameras ist der verfügbare Videomodus, mit dem bei genügend großen Speichermedien wirklich brauchbare Filme aufgenommen werden können.
Der eingebaute Blitz ist für Nahaufnahmen zwar ganz brauchbar, für eine Kamera mit diesen Möglichkeiten wird man aber doch früher oder später auch einen leistungsfähigeren Blitz verwenden wollen. Deshalb finde ich es schade, dass es keine Möglichkeit gibt einen passenden Systemblitz mit TTL-Messung anzuschließen. Zwar lässt sich über den vorhandenen Standart-Blitzschuh mein alter Canon-Systemblitz verwenden. Dabei muss die Belichtungseinstellung aber für jede Aufnahme manuell am Blitz eingestellt werden, was auf Dauer schon etwas lästig ist.
Die Akku-Laufzeit ist deutlich länger als bei meinen Vorgängermodellen, was wahrscheinlich am manuellen Zoom liegt. Die verwendeten 4 Standart-Mignon-Akkus sind vielleicht nicht ganz so Leistungsfähig wie ein spezieller System-Akku. Dafür kann man sich jederzeit und überall Ersatz besorgen und auch z.B. die gleichen Akkus für Blitz und Kamera verwenden.
Trotz der erwähnten kleinen Einschränkungen bekommt die Fuji S9500 von mir die maximal möglichen 5 Sterne, weil es sich um die beste und vielseitigste Digitalkamera dieser Preisklasse handelt, welche ich bisher in der Hand hatte. Dabei schließe ich ausdrücklich preisgünstige Spiegelreflexkameras mit ein.
оригинал отзыва
Profile no image

Лунатик-8JYFY

4/10

Оценка пользователя

Ужасно

Seit 1999 fotografiere ich digital – und bevorzuge auf Reisen Kompaktkameras mit AA-Akkus. Bei allen Käufen achte ich auf eine gute Bildqualität vor allen andern Merkmalen
Diese Kamera schien von den Daten her mehr zu bieten als alles andere davor: Angefangen bei den NiMh-Akkus (AA), die Verwendung von CF-Karten, Zoomring … die lange Liste positiver Eigenschaften kann man den Beschreibungen entnehmen.
Vor allem aber lockte auch der Zoombereich denn gerade für Reisen ist mir der Weitwinkelbereich besonders wichtig und dazu dann am andern Ende 300mm Brennweite mit Bildstabilisierung – auch nicht schlecht und für mich auch mehr als ausreichend.
Das Display ist zwar nicht umwerfend groß aber in der Praxis erwies es sich in Freien bei spätherbstlichen Sonnenschein als tauglich, doch die schnelle Umschaltung auf EVF bewies, dass man auch unter extremen Umständen gewappnet ist.
Die Kamera selbst liegt gut in der Hand und auch die Größe war – bei aller Vorliebe für eine handlich Zweitkamera – rechnete man alles zusammen – für mich noch akzeptabel.
Um genau zu sein – von Daten und Ansehen und von der Bedienung her war ich hell begeistert.
Dann kam der Moment, wo die Bedienungsanleitung aus der Hand gelegt wurde und die ersten Aufnahmen gemacht wurden.
Eine 3 Jahre alte 5 Megapixelkamera lieferte parallel dazu Vergleichsaufnahmen. Obendrein mit zwei Stativen bewaffnet zogen wir los. Die Schnelligkeit der Kamera imponierte, der Autofokus arbeitete problemlos.
Dann ging es an unsere Rechner:
Ich war zuerst erstaunt ob des Ergebnisses und zog – wie in Foren gelesen – die Farb-Sättigung hoch, dann noch die Schärfe und später auch den Kontrast. Immer wieder starteten wir neue Versuche, denn ich wollte dieses tolle Gerät unter allen Umständen behalten.
Nun wir kamen etwas weiter:
Großflächige Bilder gerieten damit dann recht passabel, aber alle Aufnahmen die viele feine Strukturen enthielten wären irgendwie weich, nicht ansprechend, nicht lebendig.
An scharfen Kontrastkanten besonders im Randbereich der Aufnahmen bildeten sich recht deutliche und störende Purpursäume. Bei sehr feinen Details hatte man das Gefühle als würde dies einen Purpurhauch im Bild verursachen. Über den Landschaftsaufnahmen lag so etwas wie ein feiner Schleier
Es war ernüchternd um so mehr als die Vergleichsaufnahmen ansprechend und gut waren.
Die Bilder legten wir erfahren Fotografen vor: Die Aussagen waren deckungsgleich.
Ich konnte die Kamera problemlos zurückgeben und tat dies doch mit einem tiefen Bedauern.
Immerhin glaubte ich einen Ausreißer erwischt zu haben, bis ich heute in einem Forum Vergleichsaufnahmen eines englischen Fotofreundes sah, der entsetzt zwei Beispiele veröffentlichte. Genau das, was ich ebenfalls bemängeln musste.
Nun, ich denke ich werde in Zukunft wieder mehr auf die Sensorgröße achten, denn ein Winzling mit vielen Pixeln kann dem einzelnen eben keine ausreichende Fläche für den Lichteinfall zur Verfügung stellen noch ausreichend große Abstände der Zellen, so daß damit wohl verminderte Empfindlichkeit (erhöhtes Rauschen) geringe Dynamik und Übersprechen vorprogrammiert sind. Solange hier die Kunden nicht selbst die Finger von Kameras lassen, die Pixel um jeden Preis anbieten, solange wird sich nicht viel ändern.
Die Kamera mit 5 MPixel würde sicher mehr bieten, oder diese Kamera mit 2/3“ Chip oder gar einem noch größeren APS ähnlichem, wie die R1. Es könnte ein Renner sein …
Aber so???
Ach ja noch ein Hinweis:
Bei jpg-Bildern mit geringerer Auflösung wird erbarmungslos komprimiert – in bisher nicht erlebter Rücksichtslosigkeit. Diese Aufnahmen sind bei halbwegs angemessenen Ansprüchen m.E. wohl nicht gerade das Gelbe vom Ei! Dies halte ich für einen Konstruktionsmangel, der völlig unverständlich ist.
Das Rauschverhalten ist hier erst gar nicht mehr genau untersucht und verglichen worden. Es war in allen Fällen, hier also bei Aufnahmen bei sehr guten Lichtverhältnissen, erträglich gering.
оригинал отзыва
Profile no image

ИнфраГость-0BHRV

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Vorher muss ich dazu sagen, das ich weder aus dem Profi, noch semiprofessionellen Bereich komme.
Als Vergelich hatte ich leider nur meine alte Casio QV-3500EX mit 3,3 Megapixeln und einen ähnlich großen Sensor wie die Fuji.
Des weiteren konnte ich eine Kompaktkamera Typs Samsung mit 6 Megapixel (6iM), halb so großem Sensor und mini Optik als weiteren Vergleich heranziehen.
Die Samsung lasse ich gleich mal weg, da die unterirdisch schlechte Fotos macht. Sowohl falsche (und stark übertriebene) Farben und bei der Optik braucht man außer ISO 100 nix probieren.
Weiterhin ist der Sensor der Samsung nur halb so groß und die Optik aus dem Spielzeugladen.
Alles außer im Sonnenlicht ist damit nichts zu bewerkstelligen.
Aber selbst die Fotos sind noch unter aller Kanone.

Meine alte Casio wollte ich ablösen weil ich mehr Details auf den Fotos haben wollte und besonders
die Einschaltzeit von 7 Sekunden (bei Blitz bis 10 sek) hoffnungslos langsam war.
Auch die ewig langen LAdezeiten für Blitzaufnahmen waren mir irgend wann zu lang.
Objektiv der alten Casio ist deutlich größer als bei den kleinen Kompakten, aber auch ein ganzes Stück kleiner als bei der Fuji.

Ich schwankte immer zw. der Fuji Finepix S9600 und der Panasonic Lumix F50 und habe mich aufgrund der vielen doch eher zur Fuji hin tendierenden Meinungen für die Fuji entschieden.
Über Äußeres der Kamera brauche ich nicht szu sagen. Sie ist schnell und gut bedienbar und ich brauchte für fast nichts eine Bedienungsanleitung.
Meine Fuji kam (von Technikdirekt.de) mit einer 512MB CF Karte.
Ausreichend für eine Serie Testfotos.

Ich habe sowohl normale Lichtverhältnisse bei Sonne (Kindespielplatz), am Abend in der Wohnung (mit und ohne Blitz) als auch Nachtaufnahmen einer Großstadt um sie an Ihre Grenzen zu führen.
Die Fotos bei Sonne sind natürlich sehr schön anzusehen, der Detailreichtum verglichen zu meiner alten 3Megapixel sind sind doch beachtlich.
Wichtiger war mir der Vergleich bei schlechten Licht, weil gerade beide einen fast indentisch großen Sensor drin haben, die Fuji aber 3 mal so viele Pixel mit dem Licht versorgen muss.

Das Bildrauschen der Fuji ist aber dennoch deutlich besser. Sie ist BIS 400 ISO benutzbar, alles darüber ist eher Marketing Gag als sinnvoller Einsatzzweck.
Die Fotos rauschen trotz fast gleicher CCD Chip Größe deutlich weniger als bei der Casio (ich habe leider keine andere Kamera als Vergleich).
Hier hatte ich Nachtaufnahmen von Straßen in der Großstadt gemacht.
Besonder ist mir aufgefallen, dass die Farben bei der Fuji sehr natürlich rüberkommen. Ob nun ISO 400 oder Blitz, immer sieht man die Farben welche man auch mit dem Auge wahrnimmt.
Besonders beim Blitz trennt sich hier die Spreu vom Weizen.
Da kann die alte Casio nicht im Traum mithalten. Auch hier sehen die Fotos selbst bei sehr nahem Objekt erstaunlich gut aus.
Es gibt auch keine unterschiedliche Ausleutung wie sie bei preiswerteren Kameras vorkommen, so das entwerder das Objekt oder der Ruam zu große Helligkeitsunterschiede aufweisen.
Bei der Fuji ist alles sehr gut ausgeglichen.

Alles in allem hat mich die Fuji sehr überzeugt, und ich werde sie auf jeden Fall behalten. Fotografieren macht mit dem Teil sehr viel Spaß. Sie ist schnell, macht sehr gute Fotos, auch bei schlechtem Licht und ich kann getrost auf den "Bildstabilisator" verzichten.
Der bringt auch nur was wenn ich wackele, nicht wenn das Objekt wackelt (Spielende Kinder z.B.).
Besonders der Einsatz von kostengünstigen CF Karten und 4 AA Akkus machen die Entscheidung sehr leicht.
Bei Automatik sollte man unter guten Lichtverhältnissen besser auf ISO 100 fest voreinstellen, da die Fuji gern mal wegen der Belichtungsdauer schnell auf
ISO 200 umstellt, je nach Lichtverhältnissen. Die Automatik läßt für meine Verhältnisse bis auf das Erwähnte mit dem ISO nichts an Wünschen übrig.

An dieser Stelle danke ich all den Leuten die mir durch Ihre im Internet verfassten Meinungen und Tests zu der guten Fuji verholfen haben!
оригинал отзыва
Profile no image

ТерраБот-4SDPV

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Nach einer Versuchsreihe mit verschiedenen 10,12,14,16 und 18MP Kompakten verschiedener Hersteller, haben wir uns entschieden, eine Kamera bis max. 8 MP und einem größeren Sensor zu kaufen.
Wir haben gezielt nach einer FUJI der F Baureihe gesucht, die F40fd haben wir dann erstanden. Flatterte dann gleich zweimal ins Haus :).

Testberichte, von sehr gut, bis grade befriedigend hatten uns verunsichert, aber nur das eigene Urteil ist reell.

FUJI FINEPIX F40fd - Unsere Bewertung:

1. Preis,
für € 129,00 erstanden, klingt viel für eine "so alte" Kamera, ist es wert.

2. Eckdaten,
-1/1,6" Super CCD-Chip mit 8.300.000 Bildpunkten, 3x opt. Zoom,
-F 2.8,
-Interner Speicher ja, SD-Karten funzen; SD-Adapter mit 32 GB Micro SDHC wird erkannt und funktioniert einwandfrei.
-Der WW ist mit 36 bis 108 mm, zusätzliches digitales 7,6-fach Zoom nicht umwerfend, aber wir nutzen eine software der Konkurrenz mit stitch-assistent, klappt 1A.
- DATENBLATT.
[...]

3. Haptik,
sehr ok, auch für Männerhände, angenehmes Eigengewicht und Drehrad für Moduswahl, das sehr gut rennt. Tastendruckpunkte sehr gut.

4. Menüführung,
intuitiv, da braucht man(n) kein Handbuch.
Es gibt zwei Menüplätze SP1 + SP2 am Wählrad, hier kann man zwei Motivprogramme seiner Wahl konfigurieren.
Die manuellen Einstellmöglichkeiten sind im Gegensatz zu F30/31fd sehr eingeschränkt, aber wirklich vermissen wird diese ein Stanfardnutzer nicht, die Kamera macht einen sehr guten Job.
Sonst alles Fuji like, also easy 2 do.

5. Bildqualität,
geht für uns absolut i.O. und die Detailtreue ist wesentlich besser, als die der MP Boliden mit Zwergensensor und geringerer Lichtstärke.
ISO lässt sich im M Modus und auch bei einigen Motivprogrammen einstellen, sonst kann man im üblichen Rahmen mit AF, AE, Farbeinstellung, Belichtungskorrektur nachhelfen.
Bilder im Dämmerlicht, Nachtaufnahmen waren uns sehr wichtig und hier waren wir skeptisch! Der Nachtmodus produziert eine erstaunliche Qualität, auch der Feuerwerksmodus ist sehr gut.
Der Auto Modus greift uns zu schnell in die hohen ISO Fächer, also sind wir meist im M Modus am Arbeiten.
Makros werden Klasse, für den Normalverbraucher mehr als ok.
Bis ISO 800 lassen sich recht gute Resultate erzielen, unsere Erwartungen wurden übertroffen.
Mit der Farbwahl Chrome kann man die Farbintensität erhöhen, uns reicht der Standard.
Geschwindigkeit, schnappschusstauglich, allerdings braucht es bei der Nutzung des Blitzes einen Augenblick, bis das Bild im Kasten ist. Das ist allerdings auch bei den neueren Modelen so gewesen.

6. Video,
zwei Qualitäten verfügbar, für Otto Normalverbraucher völlig ausreichend.

7. Akku,
NP 70, mit 1150, 1250 mah. In der Mischnutzung um die 500 Bilder und 2-3 kurze Videos kein Akt.

8. AF,
ausreichend schnell, auch im Tele.

Natürlich hätten wir gerne Av, Sv + einen manuellen Modus gehabt, aber es geht mit dieser Kamera auch ohne in Ordnung. Wir schätzen das ausgewogene Paket und in Zukunft kann die Große öfters im Schrank bleiben. Eine gute Begleitung für den snapshot unterwegs, zu einem vernünftigen Preis. S110, P330, RX 100 und Co sind uns einfach zu teuer für diese Zwecke. DSLR Qualität braucht halt auch eine SLR :)

FAZIT:
Wer nicht unbedingt die volle manuelle Kontrolle, oder Poster in A2 braucht, zugreifen.

Nachtrag 17052013:
Unterdessen habe ich die Kamera ausgiebig getestet; Steht der F31fd in der BQ in nichts nach, selbst die F100fd hat zu kratzen. Die BQ ist für den Zwerg der Hammer. Im direkten Vergleich zu F770EXR ganz klar, F40fd is the winner!
Unterdessen kann ich ganz toll Bukets erstellen, mit der Tiefenschärfe arbeiten usw.
Der Akku läuft seit 500 shots und kein Ende;
Was mir am besten gefällt ist die enorme Auflösung der 8MP+1/1.6 Sensors.

Also, behalten, oder kaufen, wenn man sie noch kriegt; date 29052013!!!!
оригинал отзыва
Profile no image

Вектрон-9DCKV

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Nach 5 Jahren treuer Dienste hat meine Olympus C-740 leider den Geist aufgegeben.
Da ich von der Einsatzbreite begeistert war sollte es wieder eine Superzoom-Kamera werden.
Mein Favorit wäre eigentlich die Panasonic FZ18 gewesen - jedoch ist deren Preis nicht wirklich studentengeeignet.
Nach meist positiven Reviews und dem aktuellen Preissturz habe ich mich für die Fujifilm entschieden.
Gute Akkus (Eneloop) und eine 4GB-SD-Karte(Transcend) gleich mitbestellt.

--Verarbeitung--
Alle Knöpfe und Schalter sind gut erreichbar - dank der großzügigen Gummierung liegt die Kamera sehr bequem in der Hand. Der automatisch abspringende Objektivdeckel ist eine gute Idee. Das Display ist groß, fein auflösend und bei den meisten Lichtverhältnissen gut ablesbar.
Einziger Kritikpunkt ist der etwas wacklige Deckel zum Batteriefach.

--Geschwindigkeit--
Verglichen mit meiner alten Kamera ein großer Sprung nach vorne. Etwa 2 Sekunden nach dem Einschalten ist das erste Bild im Kasten. Die Belichtungszeit ist von 1/2000 bis 4 Sekunden regelbar und sollte für die meisten Zwecke ausreichen. Es gibt verschiedene Serienbild-Modi die je nach Auflösung bis zu 7 Bilder pro Sekunde erreichen. Videos werden in VGA mit 30 Bilder pro Sekunde aufgenommen. Autofokus funktioniert dank Hilfsleuchte meist schnell und akkurat. Ansichten mit bis zu 100 Bildern gleichzeitig sorgt für schnellen Zugriff auf die Karte.

--Bildqualität--
Typisch für Bridge-Kameras findet man zahlreiche Aufnahmemodi - bei dieser jedoch beschränkt auf Standbilder - wer Videooptionen sucht ist woanders besser aufgehoben. Neben den normalen Auto, PASM, Szenenmodi gibt es noch einen speziellen Modus welcher in kurzer Folge ein Bild ohne und eins mit Blitz schießt. Weitere Features - Supermakro(1cm), gute Gesichtserkennung, exzellenter mechanischer Bildstabilisator.
Wer gerne nur Auto oder Szenen-Modi fotografiert wird mit dieser Kamera nicht glücklich werden. Der hier nicht abschaltbare Auto-ISO-Funktion peitscht oft unnötig bis auf 1600 hoch - unbrauchbar da die Kamera bereits ab ISO400 rauscht. Wer jedoch in den PASM-Modi (bis ISO400) fotografiert (oder nur bei viel Licht) kann sich über gute Schärfe und satte Farben freuen. Meine Empfehlung ist anstatt Auto, P mit ISO200 zu verwenden und je nach Zoom ab angezeigter Belichtungszeit von mehr als 1/30-1/120 den Blitz zuzuschalten bzw. ein Stativ zu verwenden. Die Optik ist gut bis sehr gut und vielseitig. Von Weitwinkel bis extrem Tele funktioniert alles in ausreichender Schärfe. Die oft erwänten Farbsäume bei hoher Brennweite sind mir bislang noch nicht aufgefallen. Ich hätte mir jedoch eine feinere Einstellung und evtl. zwei Zoomgeschwindigkeiten gewünscht.

--Bedienung--
Die Menüs sind aufgeräumt. Die F-Taste hilft einige Parameter schnell zu verstellen (hätten mehr sein dürfen). Eine Vielzahl an Ansichten bei Fotografie und Bildbetrachtung sollten jeden zufrieden stellen. Ein etwas nerviger Schnitzer ist, dass man von Makro immer erst in Supermakro(automatischer Zoom) schalten muss um zurück zu normalen Bildern zu kommen. Alles in allem findet man sich schnell zurecht trotz der Fülle an Optionen.

--Sonstiges--
- Blitz für Kompaktkamera leistungsstark - lädt auch schnell nach
- Gute Akkulaufzeit - trotz "nur" 2000er mehr als 500 Bilder+diverse Videos
- manueller Fokus schlecht implementiert

--Fazit--
Auch wenn sich das Review vielleicht negativ anhört bin ich von der Kamera bislang begeistert. Die Kamera ist schnell, schießt schöne Bilder, der 18x Zoom ist beeindruckend, das Preis-Leistungsverhältnis ist exzellent. Rauschen lässt sich mit den richtigen Einstellungen vermeiden. Natürlich kann die Bildqualität nicht mit teuren Bridge-Kameras oder gar DSLRs mithalten - aber das sollte man bei dem Preis nicht erwarten. Den Stern Abzug gibts dafür, dass durch den schlechten Auto-ISO-Modus schon bei moderatem Licht die meisten Aufnahmemodi sinnlos sind.
оригинал отзыва
Profile no image

Скромный эксперт

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Начального уровня камера делает очень хорошие снимки
Камера находится в эксплуатации, как, наверное, все компактные цифровые фотоаппараты между тем, очень проста и интуитивно понятна. Материал и мастерство как в ценовом диапазоне обычно, однако задняя панель делает через старую форму и относительно небольшой дисплей дешевый впечатление.
Сразу после распаковки я конечно использовал два свеже заряженные аккумуляторы H&H (через которые также держали долго) потому что у всех батарей, входящих в комплект камеры сделать лучше в своей цели будильник или фонарик. Я не знаю почему производители рискуют много возвратов только потому, что камера новички думают поставляемые аккумуляторы должны сделать это также. В данном случае это две обычные АА батарейки, которая начинается от 1,00€ за Пару. Рекомендовать 2300mAh батареи будет восходящим и зарядное устройство с импульсный заряд, который переключается только разряжается, а затем самостоятельно Заряжать, но всегда. Неиспользуемые аккумуляторы следует хранить при 10-max. 15 градусов, чтобы они дольше сохраняют напряжение.
я использовал тогда еще xD карты, которые будут размещены в одной шахте как батарейки.
Без каких-либо настроек можно Losknipsen сразу. Камера реагирует на всех выбранных функций молниеносно и если пара секунд ничего не нажимается, экран переключается в режим экономии энергии с половинной яркостью. Даже при нормальном освещение номера еще значительные образы, так же не трепетный рука может сделать. Использование вспышки не рекомендуется в значительной степени, потому что фотографии действуют не всегда естественный, нет теней, и аккумуляторы будут загрязнять. Фотографии очень острые и имеют мощные естественные цвета. С фильмами я не занимался вообще, так как это будет записываться без звука. Поэтому камера также очень рекомендуется для людей без компьютера, ведь компьютер без киносъемки делают да в любом случае не имеет смысла. С звук я бы купить мне тоже сразу эта камера, так она была "просто" подарок.

-----
Я должен выступать здесь еще раз, что ночь:
В последние несколько недель я остался висеть проверено 7 Digi-Камеры и нахожусь на Praktica DPIX 530Z"", для меня лучшее соотношение цена-качество. Но из всех этих камер A500 при дневном свете делает лучшие снимки с самых естественных цветов и наименьшим шумом! В сумерки или свет лампы DPIX находится спереди.
Profile no image

Спектр-8MUFT

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

Vorab: Dies ist die erste Digital-Kamera, die ich mir gekauft habe. Davor durfte ich mich mit der Kamera meines Bruders begnügen, einer Nikon Coolpix 3500.

Beim Kauf war mir vor allem eines sehr wichtig: der Zoom. Da ich nicht der Schnappschussfreund, sondern eher ein Anhänger schöner Landschaftsaufnahmen, aussagekräftiger Motive o.ä. bin, müsste also ein guter Zoom her. Die meisten Kameras dieser Größe (abgesehen von Spiegelreflexkameras natürlich) bieten einen 10-, vielleicht 12-fachen Zoom. Und auch der Weitwinkel ist nicht sonderlich bestechend. Da hat mich bei der Fuji S8000fd der 18fach optische Zoom vollauf überrascht und überzeugt.

Für gute Bilder ist natürlich auch die Megapixel-Zahl ein wichtiger Faktor. Hier liegt die Fuji mit 8 Megapixel im normalen Standardbereich, was aber vollkommen ausreicht. Schade hier jedoch: Es gibt nur die Abstufung von 8 zu 4 Megapixel. Etwas dazwischen wäre schön gewesen.

Weiterhin war ich positiv von den Videos der Kamera überrascht. Die Auflösung mit 640x480 ist gut und ausreichend, die Tonqualität sehr gut. Einziges Manko: bei Aufnahmebeginn gibt es eine Verzögerung von 1-2 Sekunden.

Die Bedienbarkeit sowohl der Kamera als auch des Menüs ist prima. Was sich nicht selbst erklärt, kann man auf dem ordentlich großen Display erklärt bekommen. Sehr nett. Auch einhändig kann man die Kamera gut bedienen.
Ein weiterer Punkt der für mich zugunsten der Fuji sprach.

Insgesamt wirkt die Kamera nobel, das rutschfeste Gummipad für die rechte Hand vorne und hinten ist praktisch, wirkt aber nicht billig. Auch die Knöpfe wirken nicht wie bei anderen Kameras fehl am Platz. Einzig der "Menüring" hat bei Bedienung ein wenig Spiel und wird wohl eines der ersten Dinge sein, das seinen Geist aufgibt.

Auch das Display ist für meine Bedürfnisse groß genug und gut ablesbar. Um Batterie zu sparen kann man das Display ausschalten und dann über den Sucher arbeiten, der aber genau das gleiche anzeigt wie das Display vorher. Nettes Extra hier: im Sucher kann die Brennweite reguliert werden, so dass Brillenträger auch ohne Brille etwas erkennen können. Sinnvoll, aber nicht zwingend nötig.

Das Gewicht der Kamera wird vor allem durch die Batterien ausgemacht (4 Stück an der Zahl). Dadurch ist sie zwar kein Leichtgewicht, liegt aber dennoch gut in der Hand.

Doch wie überall gibt es auch ein paar negative Dinge.

Bei der Einstellung "alles automatisch" beispielsweise fuhr der Blitz bei mir nicht selbstständig aus, ich musste ihn per Knopfdruck öffnen. Allerdings waren die Bilder trotzdem gut und hell, auf Verwackler muss man dann eben aufpassen.

Beim Auslösen braucht die Kamera recht lange, 1 Sekunde Verzögerung war bei mir der Durchschnitt. Das ist natürlich dann unpraktisch, wenn man eben schnell mal was fotografieren will (Schnappschuss).

Die Kamera wird ohne Tasche geliefert. Dafür sind dann Software für den PC sowie einige Kabel inklusive.

Kein Akku! Es gibt zwar einen 5V-Eingang, jedoch kein Kabel dazu. Die mitgelieferten Batterien haben schnell den Geist aufgegeben, und auch sonst ist der Stromverbrauch recht hoch. Vielleicht gibt es gerade wegen des Stromverbrauchs keinen Akku...

Zusammenfassung:
Für den Fotolaien und Halbprofi wie mich, der schöne und gute Bilder für den Heimgebrauch mahcen möchte, ist die Kamera vollauf zufriedenstellend. Durch ihre Größe und ihr Gewicht sowie der Verzögerung beim Auslösen hat sie leider keine guten Schnappschuss-Qualitäten. Da muss man sich an andere Geräte halten. Die Bildqualität, der Zoom und die gute Bedienbarkeit sprechen jedoch für diese Kamera, mit der sich auch bei Nacht tolle Aufnahmen machen lassen. Absolut empfehlenswert!
оригинал отзыва
Profile no image

Вояджер-9EJEB

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Eines vorweg: Ich besitze die Fuji Finepix f40fd seit etwa sechs Monaten und habe in dieser Zeit ungefähr 2500 Bilder gemacht. Mein Fazit lautet, die schlechten Bewertungen werden der Kamera in keinster Weise gerecht. Zu den wichtigsten Kritikpunkten ein paar Anmerkungen von mir.

Starkes Rauschen
Es ist sicherlich richtig, dass die Fuji Finepix f40fd im Automatikmodus die ISO Zahl gerne hochfährt. Dies ist bei Kameras vieler Hersteller so, denn der Automatikmodus soll ja normalerweise immer nicht verwackelte Bilder liefern. Und da bedeutet eine höhere ISO-Zahl einfach mehr Verwacklungsschutz. Meine Lieblingseinstellung ist der M-Modus, bei dem ich die höchste ISO-Zahl vorher festlegen kann (z.B. ISO 400). Bis ISO 400 sind die Bilder in den allermeisten Fällen absolut akzeptabel, vor allem bei normalen Abzügen 10x15 cm, was ja oft ausreichend ist. Aber selbst Fotos mit ISO 800 oder sogar 1600, beispielsweise bei Aufnahmen in der Dämmerung oder nachts, sind mir trotz des Rauschens lieber, weil ohne Blitz gemacht. Im Übrigen sollte nicht der Fehler gemacht werden, die Bilder bei 100% am PC anzuschauen, sondern eher in der Größe, in der man sie auch ausdrucken oder Abzüge bestellen möchte. Bei 100% sehen alle Bilder grausig aus. Abzüge bis DIN A4 erzielten bei mir stets eine vortreffliche Qualität. Wer oft noch größere Formate braucht, sollte sich generell eher mit DSLR auseinandersetzen.
Leider überbieten sich inzwischen Kamerahersteller mit immer höheren Pixelzahlen, die sie auf kleine Sensoren pressen. Die Folge ist übermäßiges Rauschen, dass gemeinhin als schlechte Bildqualität empfunden wird. So wie es Berthold Brecht "Marksman" erging, der seine IXUS 40 mit 4 MP mit der Finepix f40fd verglich, oder auch Christian Richter und Christiane (Berlin). Vielleicht wurden hier nicht alle Möglichkeiten der Kamera voll ausgeschöpft. Aus meiner Sicht bietet die Fuji Finepix f40fd ein gerade noch vernünftiges Verhältnis von Megapixel zu Sensorgröße, wenn man ein paar grundlegende Hinweise betrachtet.

Zur Bewertung von GGR (Wachendorf)
Ich tippe bei dieser Rezension auf eine fehlerhafte Kamera, denn alle Probleme, die hier angesprochen werden, fand ich bei mir nicht bestätigt. Darüber hinaus auch bei fast allen anderen Rezensenten nicht. Lila Farbsäume an den Kanten, schlechter Weißabgleich bei Innenaufnahmen usw. haben sich bei mir bisher nicht eingestellt. Ich weiß, wenn man der Leidtragende einer defekten Kamera ist, helfen einem gutgemeinte Ratschläge wenig, da ist man einfach nur sauer.

Zu dunkle Belichtung
Das Empfinden, wann ein Motiv zu dunkel, gerade richtig oder zu hell abgeblildet wurde, ist sicherlich sehr subjektiv. Generell lässt sich ein Foto, dass überbelichtet, also zu hell ist, schlechter mit einem entsprechendem Bildbearbeitungsprogramm korrigieren als wenn es zu dunkel abgebildet wurde. Deswegen würde ich eher zu Kameras tendieren, die etwas konservativer, soll heißen eher dunkler, abbilden. Wobei ich nicht den Eindruck habe, dass die Bilder zu dunkel ausfallen. Die Finepix bietet allerdings neben dem normalen Farbton auch noch die Möglichkeit des F-Chrom-Modus an, bei dem die Farben sehr viel satter (leider auch manchmal des guten zuviel) dargestellt werden. Eigentlich für jeden Geschmack etwas.

Natürlich hat die Fuji Finepix f40fd auch Bereiche, die ich nicht gelungen finde. Keine Frage. Aber letztlich kommt es doch darauf an, wie die Gesamtbewertung ausfällt. Und wer sich die Mühe macht, die Möglichkeiten der Kamera kennen zu lernen, der hat, vor allem bei dem aktuellen Preis, wirklich viel Kamera für sein Geld bekommen. Und wer tatsächlich mal ein Montagsgerät bekommen sollte, der kriegt es hier doch schnell wieder umgetauscht. Ich habe diesbezüglich nur die allerbesten Erfahrungen gemacht.
оригинал отзыва
Показаны отзывы 3337-3360 из 3936.

Похожие товары с лучшей оценкой

9.9/10 баллов

Nikon D810

198 отзывов

от 203365.00 руб.

9.8/10 баллов

Nikon D7500 Body

77 отзывов

от 87488.00 руб.

9.8/10 баллов

Sony Alpha ILCE-7M3 Kit

189 отзывов

от 182067.00 руб.

9.8/10 баллов

Nikon D750 Body

592 отзывов

от 94990.00 руб.

9.8/10 баллов

Canon EOS R6 Mark II Kit

70 отзывов

от 389900.00 руб.

9.7/10 баллов

Nikon D6

107 отзывов

от 1643078.00 руб.

9.7/10 баллов

Canon EOS 600D

593 отзывов

от 50387.00 руб.

9.6/10 баллов

Nikon D3100

1621 отзывов

от 40986.00 руб.

9.6/10 баллов

Canon EOS 1100D

472 отзывов

от 28000.00 руб.

9.6/10 баллов

Nikon D850

108 отзывов

от 189000.00 руб.

9.6/10 баллов

Sony Alpha ILCE-6400

184 отзывов

от 100738.00 руб.

9.5/10 баллов

Fujifilm X-T30 II Kit XC15-45mm, серебр

81 отзывов

от 145990.00 руб.

9.5/10 баллов

Canon EOS 100D

103 отзывов

от 52287.00 руб.

9.5/10 баллов

Canon EOS 7D Mark II Body

205 отзывов

от 167500.00 руб.

9.5/10 баллов

Sony Alpha ILCE-7M4

80 отзывов

от 269080.00 руб.

9.5/10 баллов

Canon EOS R8

56 отзывов

от 141527.00 руб.

9.5/10 баллов

Canon EOS 200D Kit

178 отзывов

от 82834.00 руб.

9.5/10 баллов

Canon EOS 77D Kit

280 отзывов

от 139263.00 руб.

9.5/10 баллов

Nikon D5

1290 отзывов

от 39000.00 руб.

9.4/10 баллов

Canon EOS 60D Body

910 отзывов

от 55000.00 руб.