Отзывы о Фотоаппарат Canon PowerShot G10
284 отзывов пользователей o Canon PowerShot G10
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Canon PowerShot G10?
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It's laying good in the hand and you can adjust the things verry easy wihle you U focus on the object.






Indoors above ISO 200 the noise is ridiculous. If you want to use this camera indoors and want good images, buy a Speedlite or equivalent flashgun so you can keep the ISO right down.
Oh, and if you have large hands this may not be the camera for you (buy a dslr instead).
Nice camera, but could be better.








Good size, good weight, feels solid in the hand.
Quick to start, and quick to fire.
Has loads of manual settings and is super easy to find it all and control.
Nice bright LCD and long battery life
Only bad point, It came with no card or case (but what does!)
If you want top quality photos and something to play with - & don't want to carry around a SLR - get a G10.

Appart from that it is an amazing machine, with a vast array of tools and possibilities to help you compose nice pictures.






ca. 2000 Bilder gemacht und bin sehr zufrieden.
absolut zu genießen sind:
- Bildqualität wenn man Sie nutzt. Die ganzen Rädchen und Knöppe
wollen auch mal bedient werden um das "besondere" Foto zu bekommen.
- Das 3 Zoll ( 7,5cm Diagonale )Display ist Sahne!
Durch die Qualität dieses Displays macht es Spaß mit den, für
Anfänger, zuerst beängstigenden Einstellmöglichkeiten zu Spielen.
Einfach am Rädchen drehen und das, zu erwartende, Ergebnis
und dessen Änderung durchs Spielen am Bildschirm life mitzuerleben.
Was dieser kleine Bildschirm schon an Idee zum tatsächlichen
Bildergebnis liefert ist enorm.
Hier kann man spielerisch Erlernen, was es für eine Wirkung auf das
Bild hat wenn man mit Blende, Belichtungszeit, Iso, Blitz
( Dosierbar in der Leistung - somit fein als dezenter Aufhellblitz
zu nutzen )etc. rumprobiert.
Fortgeschrittene freuen sich eh über die volle "M" Funktionalität.
- Haptik - Anfassgefühl ist nicht Panzer aber Grundsolide.
Der Body besteht zu erheblichen Anteilen aus Metall.
- Optik - totale Geschmackssache aber ich finde die Retrooptik
der G10 total gediegen!
- Auflösung von fast 15 Megapixeln
Hört sich für den, in die Rauschdiskussion Eingeweihten, zunächst
nach Horror pur an.
Auf dem Winzsensor einer Kompakten solch eine Pixeldichte zu
erzeugen ist physikalisch, im Grunde genommen, ein Unding.
Der hervorragend arbeitende DIGIC-4-Prozessor hat das Unding
aber so souverän im Griff, daß ich mich sehr freue genug "Fleisch"
für Crops ( Ausschnittsvergrößerungen ) zu haben, die recht groß
gezogen werden können ohne an Charme zu sehr zu verlieren.
- Einstellräder
Die ungewöhnlichen 3 Einstellräder auf der G10 erweisen sich nach
kurzer Zeit als Geschenk der Götter. ISO / Programmwahlrad /
+/- 2 Belichtungskorrektur am Rädchen - sehr komfortabel!
Als Alternative zum "durch ein Menü switchen" zum Einstellen -
eine Wohltat.
- Akkulaufzeit
hervorragend mit dem Originalakku!
- Blitzschuh und Schnittstelle für einen Kabelauslöser.
Macht die Kamera tauglich für das Hobby Fotografie.
Nicht der flotte Schnappes sondern das Zeit & Liebesinvestment
in ein Foto mit Stativ, Zeit, gutem Licht, Aufheller und
allem was das Fotografieren vom Knipsen unterscheidet - ist
mit der G10 machbar.
- 28mm ( Kleinbildäquivalent ) Weitwinkel
dadurch das man nicht mehr soviel Abstand vom Motiv braucht wie bei
den üblichen 35mm - gibt mir dieser Brennweitenbereich mehr als
ein Superzoom mit wenig Lichtstärke.
- Makro mit nur 0,5 bis 1cm Mindestabstand zum Motiv.
Diese Makrotauglichkeit ist hervorragend geeignet für
erste "Ahhhhh" Fotos :-)
Die überreal große Abbildung von Details die durch die
realisierbare Nähe zum Motiv machbar ist - beeindruckt durch
nie gesehene Feinheiten. Makroaufnahmen machen Spaß.
Kurzum eine ganz hervorragende Kameraalternative zur Spiegelreflex
oder als Ergänzung zu einer solchen.
Im Rahmen der ( überschaubaren ) Möglichkeiten einer Kompakten
die Bildqualität einer Spiegelreflex zu erreichen, macht die
G10 eine sehr gute Figur.
Bei guten Bedingungen ( ordentlich Licht und nicht allzu actionreiche
Motive )wage ich zu behaupten, daß 95% von uns, die Aufnahmen
nicht von denen einer Einsteigerspiegelreflex zu unterscheiden
wüßten.
Wie bei allen Kompakten muß man auf das sogenannte "Bouquet" bei
Portraitaufnahmen leider verzichten. Diese gewollt erzielte,
schmale Tiefenschärfeebene, die im Hintergrund hinter dem
Hauptmotiv alles so weichzeichnend zu einem Farbteppich
verwäscht, ist leider auch mit der G10 nicht zu erreichen.
Wer auf solche Sahnehäubchen der Abbildung nicht verzichten kann
oder will - muß sich zu einer Spiegelreflex durchringen ;-)
Das Ding macht Spaß, passt nicht in eine Hosentasche ( aber
prima in die optionale Gürteltasche ) sollte aber, ob des
Preises nur von Leuten gekauft werden, die Lust auf das
Nutzen der Einstellmöglichkeiten haben.
Wer an dieser Kamera lernt, sich willentlich, zielgerichtet
auf eine gewollte Bildwirkung hin zu bewegen, kann sein
Wissen 1:1 in die Spiegelreflexfotografie mitnehmen wenn
es doch mal juckt :-)
Klare Empfehlung f&

Meine Ausrüstung: Handykamera Sony Ericson, Nikon Coolpix 995 aus 2001, eine Schachtel mit altem Metz Blitz, verschiedenen Drahtauslösern und Cokin Filtern, alles ziemlich verstaubt, eine Multiblitz Studioanlage die einmal in 2 Jahren zum Einsatz kommt und sonst im Keller vor sich hindöst, ein Koffer voller altem, verstaubtem Kamerazubehör, Nikon D70s mit Zubehör, Nikon F3, sowie verschiedene Campact Flash Karten in den Größen 16MB, 32MB, 64MB, 256MB, 2GB und 4GB.
Sie werden sich fragen: Was macht ein Knipser mit so einer teueren Kompaktkamera? Ich hatte hier über die G10 lauter positive aber eine negative Rezension gelesen und wollte mir selbst ein Bild machen.
15 Millionen Pixel
Auch ich war eigentlich immer gegen zu viele Pixel (Rauschen; wer braucht so große Dateien), bin aber dabei meine Meinung zu ändern. Tatsächlich werden die Bilder bei hohen ISO-Zahlen schlechter, wobei mich weniger das kaum sichtbare Farbrauschen in dunklen Bereichen stört als der dann insgesamt matschige Bildeindruck.
Jedoch bieten die vielen Pixel auch Vorteile. Für die Aufnahme kann man an der Kamera u.a. folgende Bildgrößen einstellen: 15Mio, 9Mio, 5Mio, 2Mio und 0,3Mio Pixel. Ich fotografiere standardmäßig mit 5Mio Pixeln. Das vorhandene, mechanische Zoom reicht von KB 28 - 140mm, wer noch mehr Zoom will muß den Digitalzoom einsetzen. Wenn man nur mit 5Mio Pix photographiert bleibt die Bildqualität bis Zoomfaktor 8,5 (mechanisches plus Digitalzoom), also ca. 240mm KB, gleich. Außerdem hat die Kamera für das Digitalzoom verschiedene, wählbare Einstellungen, u.a. die Funktionen 1.7x und 2.2x. Dazu ist in der Bedienungsanleitung der G10 zu lesen: Der Digitalzoom ist (bei diesen beiden Einstellungen) fest auf den gewählten Zoomfaktor eingestellt, und die Brennweite wird auf die maximale Teleeinstellung geändert. Hierdurch wird eine kurze Verschlusszeit gewährleistet und das Verwacklungsrisiko im Vergleich zu den Einstellungen [Standard] oder [Aus] deutlich reduziert." Ich verstehe das zwar nicht recht, habe es aber ausprobiert: Zoom in Stellung 2.2x, Maximale Teleeinstellung = ca. 300mm KB, aus einer gemessenen Entfernung von 3 Metern, Motiv eine Hydrofugal Spraydose, Foto im Innenraum freihand mit Blitz gemacht. Wenn man sich dann die Aufnahme auf dem Display der G10 ansieht, kann man die 2-3mm hohe Schrift auf der Hydrofugaldose einwandfrei lesen. Auf dem Computermonitor ist es natürlich noch besser, da liest es sich wie in einer Zeitung. Diese Aufnahme habe ich mehrmals aus der freien Hand gemacht, fast immer ist das Ergebnis einwandfrei, die Bildstabilisierung scheint super zu funktionieren, die Abbildungsleistung ist erstaunlich.
Das heißt, daß man bei Beschränkung auf kleinere Dateigrößen faktisch eine Kamera mit Brennweitenbereich von 28 bis 240 / 300 mm KB hat. Wenn ich mich jetzt entscheiden sollte, entweder eine Kamera mit Rauschfreiheit bis ISO 1600 oder die G10 mit dem hier beschriebenen großen Zoombereich zu haben, dann würde ich die G10 nehmen.
Die hier auf breiter Front geführte Diskussion über das Rauschverhalten der Kamera ist eine gute Gelegenheit sich mal zu überlegen, anhand welchen Bezugsssystems Rezensionen über ein Produkt abgegeben werden sollten. Soll man eine Kamera mit vergleichbaren Mitbewerbern im Marktumfeld messen, soll man sie an Phantasievorstellungen messen, die technisch jetzt noch garnicht machbar sind (14 - 500mm Zoom, rauschfrei bis ISO 6400 und 200 Euro Kaufpreis), oder soll man sie an einer Nikon D300 messen die viel weniger rauscht aber mit Objektiv 5 Mal soviel kostet und so handlich ist wie ein Hinkelstein? Privat habe ich einen relativ neuen BMW plus einen kleinen, alten Kombi, der als Werkstattstattauto fungiert. Damit fahre ich alte Gläser zum Wertstoffhof und hole auf dem Rückweg Blumenerde von der Gärtnerei. Ich habe festgestellt, daß bei höheren Geschwindigkeiten das Fahrtwindrauschen beim Werkstattauto viel größer ist als beim BMW, das wundert mich nicht, denn der BMW kostet 5 mal soviel. Am meisten rauscht es übrigens auf dem Motorrad. Das Ding macht aber trotzdem Spaß, denn es ist klein und handlich und man kann damit direkt an der Eingangstür vom Segafredo parken um einen leckeren Espresso zu schlürfen, während der Fahrer eines Sukiwawa D300 iX noch vor dem Lokal Kreise zieht, weil er mit seinem dicken Allrader keinen Parkplatz findet.
Ich persönlich vergleiche die Kamera jedenfalls mit anderen Kompakten ihrer Preisklasse und vielleicht auch noch mit Einsteiger-DSLRs, und in diesem Umfeld rauscht sie sehr wenig. Die scharfe Kritik am Rauschverhalten der Kamera von Seiten eines freischaffenden Fotografen kann

Der erste Eindruck ist ja bekanntlich der der zählt und auch bleibend ist.
Ich muß meine erste Begeisterung über diese Kamera zum Ausdruck bringen und schreiben, dass Canon hier wieder ein geniales Stück Technik entwickelt und produziert hat.
Zumal ich im Jahresverlauf einige Kompaktmodelle namhafter Hersteller getestet habe und wirklich keine, mich im Bezug auf Bedienung und Qualität der Bilder annähernd zufriedengestellt hat.
Die G10 hat mich alleine vom Bedienkonzept und der Arbeitsgeschwindigkeit gesehen, innerhalb weniger Minuten überzeugt.
Auch hatte ich mir eine Olympus E-420 mit Objektiv 14-42mm gekauft, doch wollte ich den variablen Objektivbereich z.B. der G10, standen weitere Objektivkäufe für den Bereich Makro und Tele bevor.
Ein ganz wesentlicher Grund ist die Tatsache, dass ich keine Lust und Muse habe, ständig einen Koffer voll mit Wechselobjektiven mit mir herumzutragen und diese in ständiger Regelmäßigkeit an- und abzuschrauben.
Nein, es sollte eine hochwertige kompakte Kamera mit den Einstellmöglichkeiten einer Spiegelreflex sein.
Ich werde diese Rezenssion nach und nach um meine Eindrücke und Erfahrungen mit der G10 ergänzen, jetzt jedoch kann ich nach nur
einem Tag schreiben, dass die G10 eine lohnenswerte Investition ist.
Nach dem Einschalten ist die G10 sofort aufnahmebereit, Geschwindigkeit zählt, auch im Menü geht es zügig und ohne Verzögerungen durch die einzelnen Reiter. Der neue Prozessor leistet sehr gute Arbeit.
Die ersten Fotos habe ich im Modus P bei trüben Novembertageslicht
aufgenommen und war sofort von der Auslösegeschwindigkeit, dem optisch arbeitenden Bildstabilisator und der Qualität der Aufnahmen begeistert.
Auch durch die Bildvorschau kann man mit der G10 schnell und verzögerungsfrei scrollen. Man hat die Möglichkeit im Bildvorschaumodus mit dem rückseitigen Wählrad einzeln schnell durch die Bilder zu scrollen bzw. verkleinert man die Aufnahmen mit dem Zoomhebel, läßt sich mit dem zentralen Bedienknopf auf der Rückseite ebenfalls sehr schnell vorwärts und rückwärts durch die Bildvorschau scrollen.
Bei günstigeren Kompaktmodellen dauert der Bildaufbau der Miniaturen dann doch schon mal ein bis zwei Sekunden.
Ich habe einige Weitwinkel,- Zoom,- und Makroaufnahmen mit unterschiedlichen ISO- und Aufnahmeeinstellungen getätigt und ich kann nur sagen: "KLASSE, KAUFEN!"
Das Objektiv zeigt im 28mm-Weitwinkelmodus keinerlei Randunschärfen. Ich habe die Bildgröße auf 9 MP reduziert und die Einstellung Superfein gewählt. Die Bilder sind rauschfrei, gestochen scharf und haben angenehme, realitätsnahe Farben.
Bei Weitwinkelaufnahmen ist natürlich eine leichte tonnenförmige Verzeichnung festzustellen, aber lediglich auch nur wenn man z.B. ein Motiv mit geraden Linien oder Kanten hat. Bei Motiven mit unregelmäßiger Linien- oder Kantenführung, Bsp. Baum, fällt das kaum auf.
Der Autofokus stellt auch bei Dämmerlicht schnell scharf, eine Auslöseverzögerung konnte ich nicht feststellen, nach Druck auf den leichtgängingen Auslöser wird auch sofort ausgelöst.
Im Gegensatz zu einigen Testberichten diverser Onlinemagazine kann ich den Druckpunkt des Auslöser deutlich spüren, er ist keinesweges schwammig oder gar nicht vorhanden.
Der Auslöser läßt sich auch seidenweich drücken, dadurch sind Verwacklungen beim Auslösen quasi ausgeschlossen, der Bildstabilisator
trägt positiv dazu bei.
Bei einigen Kompaktmodellen die ich getestet habe, spürt man beim Auslösen ein Knacken, dass soll wahrscheinlich der Druckpunkt sein.
Um diesen zu Überwinden ist schon wieder zu viel Kraft erforderlich, dies
kann zu Auslöseverwacklungen führen.
Mit den beiden Schnellwahlrädern für Belichtungskorrektur und ISO-Anzahl läßt sich die Aufnahme im Vorfeld schnell und individuell gestalten. Man nutzt die beiden Einstellmöglichkeiten einfach öfter, da sie über die beiden Drehräder einfach schneller verfügbar sind anstatt sich aufwendig durch ein Menü zu klicken.
Die G10 liegt durch das neue Gummigriffstück sehr gut, angenehm und sicher in der Hand, der Daumen ruht in einer Mulde auf der Gehäuserückseite alle Bedienelemente haben gut Rast- und Druckpunkte, das Gehäuse aus Metall wirkt angenehm schwer und ist wertig verarbeitet, ich sage: "1a-Qualität".
Auch hier ist ein deutlicher Unterschied in der Handha
