Отзывы о Материнская плата GIGABYTE Z390 DESIGNARE (rev. 1.0)
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GIGABYTE Z390 DESIGNARE (rev. 1.0)?
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Das BIOS ist schön und verständlich aufgebaut.
Schade nur dass man kein Windows 7 darauf installieren kann, da das mainboard dann sämtliche Treiber ignoriert.

Schon beim booten, kommt auf dem Mainboard eine Fehleranzeige (Diode).
Das Mainboard funktioniert nur mit einer externen Grafikkarte, die ich mir nun dazu kaufen musste.





Sehr hochwertig verarbeitet.
Ich kann dieses Board jedem Empfehlen.


It has some accesories for example magnetic wi-fi antena, which I like the most and it looks great!
Overall i recommend buying this motherboard for i9 9900K and fast memory


Ok. Nichts neues (hatte ich schon mal). Daher C-States deaktiviert - Und schon war es etwas leiser / erträglicher (aber im Gegensatz zu einem meiner früheren Systeme nicht komplett weg). Und das unangenehmste: Sobald die CPU auf Last ging (ohne irgendetwas sonst umgestellt zu haben im Bios), hatte das Board plötzlich ein andauerndes Surren in den VRMs (oder pulsierend je nach Last eben). Untragbar. Habe wohl ein Montagsmodell erwischt (bin aber nicht der einzige - Einfach mal nach "Z390 buzzing" suchen - Dann findet man einige Videos und Foren-Einträge zu Gigabyte Boards. Auch zum teureren Master Modell mit noch besserem VRM Design.)
Aber auch die VCore war ein Chaos. Fix eingestellt kein Problem. Aber auf Auto hatte ich plötzlich 1.5V im Idle-Betrieb. Das dürfte wirklich nicht sein. Load-Line Calibration ist auch eher schlecht als recht (nur die höheren Modi bringen Besserung - Aber wirklich super stabil ist die Spannung nur auf bestimmten Stufen). Wollte die CPU undervolten (da sie wirklich stark heizt). Aber naja - Wie gesagt nur bestimmte VCore Settings waren sehr stabil. Manche wiederum nicht.
FAZIT: Aktuell kann ich es daher leider nicht empfehlen.
Klar - Wenn man lange damit "rumspielt" kommt man damit sicherlich klar (die VCore kann man ja auch manuell fixieren - Dann passt es halbwegs). Das Surren unter Last hat aber den Ausschlag gegeben und ich habe jetzt ein Asus geholt - Das "ASUS ROG Strix Z390-H". Bisher kein Surren. Besseres Bios (mehr Funktionen und besser aufgeräumt / schneller in der Reaktion). Und die Spannungen passen von Anfang an - Auch im AUTO Betrieb (also mit den Standard-Settings). Den Rest muss ich erst testen - Erst vor kurzem bekommen. Einzig wichtig zu beachten: Das 95W TDP Limit ist beim Asus automatisch aktiviert (also ausstellen falls Ihr einen guten Kühler habt und den i9-9900k oder i7-9700k verwenden wollt). Kühler-Tipp: NH-D15 / NH-D15S oder wenns kompakter sein soll der NH-U14S oder NH-U12S (mit einem 2. Lüfter). Verwende den U12S mit einem 2. Lüfter - Super kompakt, kühlt gut und ist immer noch leise ^^.


Unbrauchbar und ging deswegen direkt zurück.
Deswegen der Stern Abzug.
Zweites Mainboard funktioniert bis jetzt tadellos, ist aber erst seit paar Tagen in Betrieb.
Sollten mir noch Dinge auffallen werden diese nachgetragen.
PS:
Sollten 2 Sata Sockel nicht funktionieren, liegt das daran, dass man eine M.2 SSD installiert hat und 2 Sata Ports dafür ausgeschaltet werden, da ansonsten nicht genügend Lanes vorhanden wären die M.2 auf 4x laufen zu lassen.
Ich hatte mich anfänglich dumm und dämlich gesucht und geärgert warum 2 Platten nicht erkannt werden....
Sollte eine zweite M.2 eingebaut werden, verliert man 4 weitere Sata Ports um 4 weitere Lanes zu gewährleisten.
Gesammt sind 24 Lanes verfügbar wenn ich mich recht erinnere.
Sprich Grafikkarte 16x, 6x Sata Ports und ne M.2 4x ergeben 26 Lanes.
Also -2, geht also nicht.
Daher werden 2x Lanes durch die Deaktivierung von Sata Ports freigegeben.
Das wird im Manual vom Mainboard leider nur sehr weit hinten erwähnt und ich war so schlau dieses Manual nicht vollständig zu lesen.
Wieder was gelernt.

Secondly, installing the motheboard physically was no bother at all. The IO-shield is attached and fits a regular case perfectly, the motherboard is very rigid and well built. Thumbs up for build quality. (And btw, there is no audible coil hum)
The motherboard features a wide variety of internal peripherals, such as 6 SATA drives, 2 M.2 drives, 2 PCIe 16 drives and so on. The IO includes 4 USB 2.0, 4 USB 3.0 and 2 USB 3.1 slots.
Now heres the real review. As someone who hasnt upgraded the motherboard in years, I was absolutely shocked by this motherboard. The BIOS is very easy to use and easily understandable even for beginners and everything JUST WORKS. No troubleshooting at all. M.2 works straight away, XMP works straight away, overclocking works straight away. No fumbling around and googling the answer for hours.
Im absolutely amazed at the ease of use of this piece of hardware and totally recommend it for the current price of 180 Euros.

Insgesamt macht das Board Spaß und ist ein Preis/Leistung Sweetspot.
Bei meiner vorherigen Rezension habe ich brüchige Kühlerschraubenfassungen bemängelt und erfolglos bei Gigabyte eSupport reklamiert. Durch Amazon bekomme ich aber Ersatz. Nach meinem Gespräch mit dem Wakü-Hersteller stellte sich ein Missverständnis zwischen Gigabyte eSupport und mir heraus. Schade dass nicht Gigabyte, sondern erst bequiet! und Amazon den "Knoten" für mich lösen konnten.
Insgesamt bin ich zufrieden und über/durch Amazon ist dieses Board eine Kaufempfehlung wert!
Ein 8700k lässt sich problemlos (über vordefinierte Profile) auf 5Ghz bringen.

Beim Einbau kamen aber zwei Probleme auf:
Der BQT Dark Rock Pro 3 passt leider nicht ohne Probleme, da die Baseplate breiter ist als die Backplate auf dem Mainboard.
Ebenso finde ich die Integration des I/O Shields völlig Banane. Dies ist hier (und bei einigen anderen Herstellern mittlerweile auch) fest am Board und somit ist eine Ausrichtung eher schwer als leicht.
Wenn ich die Baseplate nachbearbeitet habe und der Kühler passt und der Rechner läuft, werde ich hier nochmal genauer drauf eingehen.
Update am 14.3.19:
Das Mainboard gefällt mir soweit gut, hatte bisher keine Aussetzer und läuft stabil. Das UEFI ist etwas Gewöhnungsbedürftig, viele Sachen sind stark vezweigt. Nach etwas Gewöhnung klappt das aber gut. Die Übersetzung ist leider nicht gut gelungen, es sind viele Rechtschreibfehler zu finden, aber da kann man drüber hinwegsehen. Leider kann man den RBG-Kram nicht im UEFI umstellen, das geht nur im OS und wird auch bei Neuinstallation (musste ich leider kurz nach dem Neuaufsetzen nochmal machen, weil ich meine neue M.2 nicht richtig eingestellt hatte) dort nicht gespeichert.
Dicker Minuspunkt: Das ist das erste Mainboard seit Jahren, bei dem ich tatsächlich die CD brauchte, um Treiber zu installieren. Nichtmal der Netzwerkchip wurde von Windows erkannt. Somit hat man bei der Ersteinrichttung doch etwas mehr zu tun als bei anderen Herstellern (hatte zuvor mehrere Asus, MSI und ASRock).
Wichtiger Hinweis: Das Board hat eine Backplate. Somit ist dringend drauf zu achten, dass der angedachte Kühler passt. Bei mir war die Baseplate des schon vorhandenen Dark Rock Pro 3 ein paar Milimeter auf der einen Seite zu lang, sodass ich dort etwas abgeschliffen habe. Dies ist nicht jedem Anzuraten, da man aus verschiedenen Gründen vorsichtig sein muss.
Aber auch positives:
Das Mainboard wirkt hochwertig und kommt mit dem 9900k sehr gut klar. Nach ein wenig Optimierung (Spannungsverringerung, Taktanhebung, Wattreduzierung) läuft alles einwandfrei und bei den meissten Anwendungen auch einigermaßen kühl. AVX-Anwendungen (und Spiele) produzieren natürlich mehr Abwärme, das liegt aber an der CPU. Die Temperaturen des Mainboards sind aber auch hier gut und noch weit von kritisch entfernt (Ausgelesen, keine Wärmebildkamera).
Das Board wirkt ebenso aufgeräumt und durchdacht (mit Ausnahme der nicht abschaltbaren orangen Status-LED), bietet viel Kühlleistung mit stabiler Spannungsversorgung (2x8Pin, starkes Phasendesign) mit optisch ansprechenden Merkmalen wie z.B. den M.2 Kühlern (ob die nun was bringen oder nicht) oder dezentem RBG. Zumindest bei mir dezent, weil man das eh nicht unbedingt sieht. 1. hab ich das fast komplett ausgestellt und 2. ist meine Grafikkarte so fett, dass man das Aorus-Segment sowieso nicht sieht.
Fazit: Gelungenes Board mit leichten Abstrichen beim UEFI und der Neueinrichtung, dem Trend folgend zu "Mainstream wird immer teurer". Meiner Meinung nach gibt es aber leider nicht viele gute Boards für den 9900k und das hier ist Preis/Leistungstechnisch gut dabei.

Using to run a stock i9900K + 16 GB DDR4 3000 Mhz, it is perfect. The MB features an ATX 12v 2x4 & 2x2 connectors but you do not need to plug the 2x2 as it is optionnal (even with my i9900K).
One of the thing I like the most was the numerous USB available = 4 USB 2.0 , 2 USB 3.1 gen2, 1 USB 3.1 gen2 Type C and 1 USB 3.1 gen1.
The MB also have a huge variety of internal connectors = up to 8 PWM headers, 2 RGB heards, 2 ARGB headers, USB 3.1 type C header, 2 temps sensors header... (RTFM for exhaustive list).
Concerning the BIOS I found it quite easy to navigate and configure, Booting using UEFI + Windows Boot Manager takes less than 10 secs with a 960 Evo NVMe SSD.
On board WiFi is excellent with +860mb/s in 802.11ac 5 Ghz band.
Final words concerning Gigabyte softwares:
SIV / Smart Fan 5 is a good soft for me as I control all my case's fans with it: you can set your fans according to the temperature of all temp probes (for than 5 in the MOBO) even the GPU temp!
RGB Fusion is not good as AURA but it sync my Aorus GPU card, RGB fans, RAM TridentZ RGB and the MOBO RGB flawlessly.

Das Mainboard selbst kommt ordentlich verpackt mit einer Menge Zubehör an. Direkt fällt auf, wie schwer das Ding ist. Die massiven Kühlkörper und die Backplate tragen hier ordentlich zum guten ersten Eindruck bei. Verarbeitung ist dabei rundum sehr gut. Es gibt keine verbogenen Pins oder Lamellen, alle empfindlichen Flächen sind teilweise mit mehreren Schutzfolien übereinander geschützt. Bis die letzte gefunden und entfernt wurde dauerte es einige Zeit.
Einbau verlief größtenteils problemlos. Bei meinem Fractal Meshify S2 musste ich bei den oberen Kabeldurchführungen jedoch die Gummiabdeckungen entfernen, da ansonsten die Backplate des Mainboards auflag. Auch musste ich auf der Rückseite vier Pins zweier Kondensatoren etwas kürzen, da ansonsten die Backplate des Kühlers zu einem Kurzschluss geführt hätte.
Das Layout des Boards war für meine Zwecke nahezu perfekt. Alle Kabel konnte direkt in die danebenliegenden Durchführungen gelegt werden, Lüfteranschlüsse sind reichlich und gut verteilt vorhanden. Auch zwei Eingänge für Temperatursensoren sind vorhanden.
Der erste Start verlief ohne Auffälligkeiten. Das UEFI ist zwar nicht so aufgeräumt wie jenes von ASUS, die Lüftersteuerung hat mir dafür richtig gut gefallen. Sobald in Windows aber die Stromsparmodi der CPU aktiv werden, wird man mit einem leisen, aber hochfrequenten Piepsen begrüßt. Die Spulen der Spannungsversorgung sind leider nicht vollkommen lautlos. Das Mainboard wurde aus diesem Grund bereits einmal von Amazon getauscht, ganz leise ist es allerdings immer noch nicht. Vom Tisch aus hört man es aber nun nicht mehr. Wer es ganz abstellen will, der muss die C-States im UEFI deaktivieren.
Nach umfangreichen Tests kann ich zudem die gute VRM-Kühlung bestätigen. Die Spannungswandler werden trotz des fehlenden Luftstroms eines Luftkühlers nie heißer als 65°, auch nicht unter Prime95 mit AVX. Etwas umsonst ist allerdings der "Kühlkörper" am M.2-Slot.
An Software nutze ich nur RGB Fusion 2.0. Diese erfüllt zwar ihren Zweck, Gestaltung und Funktionsumfang sind allerdings gelinde gesagt "unter aller Sau". Hier bietet ASUS mit Aura deutlich mehr. Hoffe dass Gigabyte da in Zukunft noch nachbessern wird.
Aus Preis-/Leistungs-Sicht ist das Mainboard aber durchaus eine absolute Empfehlung. Wer sehr empfindlich ist bezüglich Spulenfiepen, der sollte hier etwas aufpassen und eventuell das Aorus Ultra mit anderen Spannungswandlern in Betracht ziehen. Was man so liest, scheint das Problem bei Z390-Boards allerdings recht häufig vorzukommen.

Beim ersten Board war ein Bauteil abgerissen und beim zweiten Board hatte ich in unregelmäßigen Abständen ein System Freeze (Standbild).
Zum abgerissenen Bauteil muss ich nicht viel sagen. Das Zweite Board mit dem System Freeze war ich schon sehr frustriert. DENN ich hatte zuvor andere Bauteile im Visier. Den Arbeitsspeicher und die Grafikkarte. Beide Komponenten habe ich ausgetauscht und durch neue ersetzt. Für das ganze herum probieren und Bauteile austauschen habe ich 2 Wochen benötigt, um dann erschreckender Weise festzustellen, dass es doch am Board liegt.
Da ich in meinem Tower eine Wasserkühlung für CPU und Grafikkarte verbaut habe, war es sehr sehr Zeitaufwändig und mühsam den PC zu demontieren, um die Teile wieder zurück schicken zu können. Es ist daher bestimmt nachvollziehbar wie groß meine Frustration ist!!!
Um Shitstorm vorzubeugen muss ich noch erwähnen, dass ich in den Schritten zuvor das Bios der Grafikkarte geflasht, den Arbeitsspeicher mit Testmem86 getestet und die Treiber aller Komponenten neu installiert (als Administrator) habe. Das Bios/UEFI vom Mainboard war auch die aktuelle Version F10. Durch Ausschlussverfahren konnte ich definitiv das Mainboard als Fehlerquelle verifizieren.
War es nun ein Fehler von Gigabyte, oder habe ich ein defektes Mainboard von Amazon Warehousdeals bekommen?
Ich würde ja gerne das Mainboard beurteilen, aber war leider nicht möglich. Kann daher nur ein Stern vergeben. Ich werde es ein drittes und letztes mal probieren und ein weiteres bestellen. Vielleicht kann ich die Rezension dann neu und positiver verfassen. Sollte es allerdings wieder defekt sein, dann wars das mit Gigabyte und wechsel wieder zu Asus. Mit Asus hatte ich in den letzten 15 Jahren nicht einmal ein Problem mit der Qualität.


Edit 19/11/16: Stopped working after a month (hardware failure and probable shortcut: Computer was getting on and off sporadically). Was recommended an Asus Rog Strix from Amazon as they were not restocking that reference.
Great product with intuitive BIOS and plenty of options/customization.
+ I like the dual-Bios (had a bad experience with an Asus corrupted download on their P8Z68)
+ the fact some Gigabyte overlays takes over in windows 10 (the RealTek Audio control panel looks much better).
+ Overclocking is also made simpler (lot of support online and the BIOS is made for it).
+ Lot of screws/adapters are provided.
+ The RAID1 controller from the BIOS works better than the Windows 10 one for me.
+ Gigabyte Aorus app center to get a wealth of data in Windows.
- I would have appreciated if the manual indicated how to set a 80mm NVME in the M2A and M2M slots (set for 110mm by default).
- If you plan on using all M2 slots, some SATA or PCIE4x will not work or work slower (it is due to the controller not this mobo in particular though).
- Quite blingy: How much would have i saved for the same card without the stickers, the fancy LEDs and the LEDs controller ?
- Did not provide diagnostic with 1 damaged RAM stick installed (out of 2) which made finding the problem more difficult. (Asus Rog Strix has a set of LEDs enabling easy diagnostic).
Overall good.

auf Grund der miserablen Temperatur- und Spannungsqualität meines Gigabyte Z370 Aorus hatte ich beschlossen, meinem Core I7 8700 K ein neues Heim zu bieten, und habe nach einigem Überlegen doch wieder ein Brett von Gigabyte genommen - nämlich dieses mit dem Z390 Chipsatz, der neben USB 3.1 auch noch ein wenig mehr Zukunftssicherheit bietet als der 370er.
Der Einbau verlief völlig problemlos - das Board ist ein paar Zentimeter schmaler als das Z370. Ram, M2 SSD, CPU und Wasserkühlung waren flink verbaut.
Doch bei der Suche nach einem 5. Anschluss für die Pumpe meiner Wasserkühlung konnte ich erst einmal nicht fündig werden, einfach weil es nur 4 Fan-Anschlüsse hat - das ist für meinen Bedarf einer zu wenig und ein passendes Adapterkabel ist noch auf dem Postweg.
Dann kam ich an den Punkt, die USB Geräte intern zu verkabeln - und was soll ich sagen - auch hier gab es nur einen USB 2.0 Pfostenanschluss - wodurch mein Cardreader derzeit nur gut aussieht - machen tut er nix mehr. Naja, auch hier gibt es eine Lösung - eine Art interner USB Hub, der ebenfalls noch auf dem Postweg ist.
USB-Hub und Kabeladapter plus Versand hätte ich vermutlich lieber in ein Board mit allen gewünschten Anschlüssen investieren sollen - hab ich aber nicht, und nochmal auseinanderreissen ist auch Sch...
Der Witz ist, statt des USB Anschlusses ferfügt dieses Board doch tatsächlich über einen seriellen Port!! Ein Anschlussadapter war dafür nicht dabei. Also außer den Firmwarefrickelheinis braucht sowas doch keine Sau - oder?
Naja - eigentlich war es meine Blödheit, also Augen auf und Anschlüsse zählen, wenn das Muttibrett mal wieder fällig ist.

Meine jetzige Konfiguration: i9-9900k, 64 BG Corsair Dominator DDR4-3200, 1 TB SSD, 2 BluRay-Brenner, 4 HDD's mit zusammen 10 TB, davon eine an einem Extra Controller, 2 weiteren HDD's mit 11 TB über USB 3, Nvidia GT520-Grafikkarte, da das Board nur HDMI-Ausgang hat, mein Display aber nur VGA und DVI.
Der Computer läuft seit Wochen einwandfrei und sehr schnell. Selbst bei Dauerbetrieb über mehrere Tage bleibt die Temperatur bei Volllast unter 80°C. Das Internet funktioniert sowohl über Kabel und WLAN auch sehr gut (100Mb Glasfaser), Downloads mit bis zu 11MB (88 Mb).
Wegen dem englischen Handbuch und dem schlechten Gigabyte-Service ein Stern Abzug! Wären sonst alle 5 fürs Board selbst!
