Отзывы о Фотоаппарат Canon PowerShot A720 IS

555 отзывов пользователей o Canon PowerShot A720 IS

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Скроменый эксперт

15.11.2006

8/10

Оценка пользователя

Хорошо

A good compact case, which provides main camera storage where the A700 fits neatly and does not slosh around as a general case from a retailer may. Store your memory card and extra batteries in the extra compartment and interior net section.

I have a larger bag for additional lenses, tripod, etc. However this case is just the right size for days out. Either carry it by hand or use the shoulder strap provided.

Go for Canon products, customer made and of high quality.
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Скроменый эксперт

26.01.2007

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

This case is ideal to protect your A700 in. There's just enough room to keep spare memory cards and the front pocket can stash four AA batteries. The case seems to be well finished and the overall quality is very good.
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Скроменый эксперт

18.11.2006

2/10

Оценка пользователя

Ужасно

The case is too small for the A640 and A630. For these cameras you need the Canon DCC-300 case.

The product advertisement is misleading.
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Скроменый эксперт

10/10

Оценка пользователя

Великолепно

Und da ist die Überschrift noch untertrieben.

Gehäuse: Plastik ist das dominierende Erkennungsbild. Jedoch ist es wertig verarbeitet und zeigt keine Fehler. Teile wie die Akkuabdeckung halten einwandfrei. Durch den Schließmechanismus ist ein versehentliches Öffnen der Akkuabdeckung nahezu unmöglich.Ein kleiner negativer Punkt ist die fehlende Gummierung am Griff der A720 IS. Bei längeren Fotosessions dürften Schweißfinger am glattem Plastikgriff etwas hinderlich sein. Trotzdem lässt sie sich gut in den Händen halten und auch einhändiges Fotografieren stellt ansonsten keine größeren Probleme dar.

Haptik: Sie liegt gut in der Hand und selbst meine Wurstfinger vermögen alle Bedienelemente relativ schnell zu erreichen. Die Bedienknöpfe auf der Gehäuserückseite haben einen deutlichen Druckpunkt und lassen sich wie auch das Steuerkreuz präzise betätigen.
Das Moduswahlrad auf der Oberseite der A720 rastet deutlich ein und ist auch mit dem Daumen und nur einer Hand gut zu bedienen.
Der Zoomring ist am Auslöser montiert, dieser ist ist gut zu erreichen und präzise zu bedienen. Der Auslöser ist gut definiert und die Druckpunkte für fokussieren und auslösen sind klar und deutlich.

Bedienung: Alle Menüpunkte sind selbsterklärend, ein Studieren der Bedienungsanleitung ist nicht wirklich erforderlich, trotzdem lesenenswert.
Die Automatik habe ich schon getestet, aber bisher habe ich die meisten Fotos im M-Modus geschossen. Ich finde die Bedienung im M-Modus ist sehr einfach gestaltet und Belichtungszeit sowie Blende lassen sich mit nur 2 Knöpfen einstellen. ISO, WB, Selbstauslöser usw usw... lassen sich alle schnell durch die SET-Taste erreichen. Ein Schmankerl ist das Belegen der Canon-typischen pict-bridge Druck-Taste mit oft benötigten Funktionen. Ich habe den Weißabgleich dorthin verlegt.

Display: Naja, es sind halt nur 115.000 Pixel. Aber ich finde, dass es trotzdem nicht unterbewertet werden sollte. Ich habe bisher keine Probleme mit dem Display beim Fotografieren gehabt und die Farben sind sehr schön. Eine Bewertung der Schärfe ist zwar fast unmöglich, aber das sollte sowieso immer am heimischen PC-Monitor erledigt werden.

Sucher: Der Sucher ist hier tatsächlich ein Sucher. Leider zu klein. Somit ist trotz meiner DSLR, wo ich den Sucher ansonsten sehr mag, immer das Display aktiv. Der Sucher der A720 IS sollte daher wirklcih nur bei akutem Strommangel in Erwägung gezogen werden.

Auslöser: Bei ausreichend Licht ist er sogar sehr schnell, es vergeht kaum Zeit vom scharfstellen bis zum fertigen Foto, Respekt Canon!
Bei schlechten Lichtverhältnissen benögt die Kamera trotzdem ca 2 Sekunden.
Wenn man bereits vorfokussiert hat, ist die Auslöseverzögerung kaum mehr spürbar.

Bildqualität: Die Qualität der Bilder ist bereits in den Standardeinstellungen sehr hochwertig. Im Automatikmodus leistet sich die A720 kaum Schwächen, jedoch finde ich neigt sie eher zu einer leichten Überbelichtung, welche aber nur bei sehr starken Kontrasten auffällt. Fotoeinsteiger dürfte sie jedoch nicht auffallen oder stören. Die Farben sind satt und gefallen auch ohne Nachbearbeitung sehr.
Im M-Modus jedoch kann man die Kamera richtig ausreizen, für Schnappschüsse reicht es da nicht, aber wenn das Motiv nicht bewegt ist, lässt sich die maximale Qualität damit herausholen.

Rauschen: Bis ISO 200 ist die A720 IS jedoch ohne Bedenken zu gebrauchen und auch ISO 400 ist noch relativ gut. Es entspricht dann in etwa meiner 30D mit ISO 3200. Die nächstgrößeren Werte ISO 800 und 1600 sollten, wenn möglich nur in absoluten Notfällen genutzt werden, denn durch den kleinen 1/1,8" Sensor und den daran untergebrachten 8M-Pixeln sind diese beiden sehr verrauscht, wenngleich man mit dem Entrauschprogramm NEAT Image wieder etwas wett machen kann.

Bildstabilisator: Er bietet 4 Optionen; Immer ein - Nur bei Aufnahme - Schwenken - Aus
Ich bevorzuge die Option "Nur bei Aufnahme", da ansonsten der Stromverbrauch der Kamera sehr hoch ist, da der IS ansonsten immer mitläuft. Zwar wird das Bild dann nicht so sehr stabilisiert, da der IS auch immer kurz zum einarbeiten braucht, aber dieso Option empfinde ich als einen guten Kompromiss aus Akkulaufzeit und Schärfe.

Gesichtserkennung: Sie funktioniert wirklich sehr gut, solange die zu fotografierene Person nur gerade genug zur Kamera blickt. Die A720 erkennt dann zuverlässig die Gesichter. Dann erschein ein Auswahlrahmen, um das/die Gesicht/er und verfolgt diese bei Bewegungen auch schnell mit.
Fehlerkennungen hatte ich bisher noch nicht erlebt. Diese Option hat mich sehr pos
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

1. Wie sieht der Lieferumfang aus?
Der Lieferumfang der A720 IS ist leider doch etwas dürftig. Da ist zum einen natürlich die
- Kamera.
Außerdem:
- Handbuch "Erste Schritte", das wirklich die wichtigsten Dinge zu Beginn erklärt. (Vorbereitungen, Aufnehmen/Anzeigen von Standbildern, Filmaufnahmen, Anzeigen von Filmaufnahmen, Löschen, Drucken, Herunterladen von Bildern auf einen Computer, Systemübersicht)
- 2 AA-Batterien der Firma Panasonic (variiert evtl. von Händler zu Händler), die von guter Qualität sind; bei diesem Preis hätten es aber auch schon Akkus sein dürfen.
- Eine 16-MB-Speicherkarte, was natürlich viel zu wenig ist. (Format: SD)
- USB-Kabel, das zur Übertragung der Bilder notwendig ist,
- AV-Kabel, um die Dateien am Fernsehgerät vorzuführen.
- Eine Handschlaufe, die sofort Einsatz fand, da ich leider sehr zittrige Hände habe. ;-) Das war eine ziemliche Fummelarbeit trotz kleiner Finger.
- 2 CD-Rom. Auf der Ersten befinden sich 3 Programme, die nicht unbedingt nötig sind, aber einen schönen Bonus darstellen sowie die Treiber. Genaueres zu den Programmen steht bei den technischen Details. Auf der zweiten CD-Rom ist die komplette Bedienungsanleitung vorzufinden, in Form einer .pdf-Datei.
- EWS-Broschüre
Zu diesem Preis hätte dann meiner Meinung nach schon eine bessere Speicherkarte, Akkus sowie eine Kameratasche dabei sein können, aber man kann nun mal nicht alles haben. ;-)

2. Was sollte ich eventuell gleich dazu kaufen?
Auf jeden Fall eine größere Speicherkarte. Ich empfehle eine 1-GB-SD-Speicherkarte von SanDisk, da kann man einige Videos von drehen und viele Fotos machen.
Außerdem eine passende Kameratasche, da es einfach schade um das Gerät ist, wenn es zerkratzt und sonstigen Einflüssen ausgesetzt ist.
Nicht unbedingt aber dennoch empfehlenswert sind AA-Akkus. Ich habe mich für starke 2900 mAh Akkus entschieden, da das auf Dauer einfach billiger ist als immer neue Batterien. Und man spart sich den Müll, der entsteht.

3. Der erste Eindruck!
Ich konnte es kaum erwarten und riss schon das Paket von Ceturio auf, da sah ich einen schönen orangefarbenen Karton, auf dem das Objekt meiner Begierde abgedruckt war. ;-) Zuerst sah ich mir also an, was alles im Paket enthalten war und stellte fest: Ja, alles da. Im Anschluss sah ich mir dann die Kamera erstmal genauer an. Ich habe mir die A720 IS definitiv größer vorgestellt, aber sie misst nur eine Höhe von 6,4 cm, eine Breite von 9,4 cm und eine Dicke von maximal 3,9 cm. Außerdem wirkt die Kamera sehr robust, das Drehrad ist sehr gut verarbeitet und man verstellt dieses nicht unbewusst. Die Anschlussstellen sind mit einer Abdeckung aus Gummi geschützt, was ich auch sehr wichtig finde. Leider hatte das Display keine Schutzfolie und das habe ich bisher bei MP3-Playern, Kameras, Handys usw. noch nicht erlebt. Aber da ich mir die Tasche dazu kaufte, ist das nicht ganz so problematisch. ;-) Installiert habe ich gar nichts, da die Kamera von Windows problemlos anerkannt wird.

4. Die Bedienung
Das An- und Ausschalten war schon mal kein Problem, dafür gibt es einen gut sichtbaren Knopf, der auch für etwas grobmotorische und "wurstartige" Finger gut zu bedienen sein dürfte, an der Oberseite der Kamera. Sofort nach dem Einschalten war die Kamera bereit, so was kannte ich von meiner alten Kamera gar nicht. Auch das Durchklicken der einzelnen Menüs war recht intuitiv und einfach, wenn man den Dreh raus hat. Einzelne Aufnahmemodi sind durch die Symbole gekennzeichnet, was das Ganze nochmal leichter gestaltet. Die Bedienung ist also leicht und lädt auch mal zum Spielen ein.

5. Das Display
Das Display ist schön groß, genau genommen 2,5" groß, was einer Höhe von knapp 4 cm und Breite von ca. 5,1 cm entspricht. (Ohne Rand gemessen.) Die Bilder werden sauber und gut dargestellt, sodass man wirklich weiß, ob es was geworden ist oder nicht. 115.000 Pixel machen's also möglich. Klarer Pluspunkt.

6. Die Bildqualität
Na klar, das Wichtigste an einer Digitalkamera ist natürlich deren Bildqualität. Und genau diese war auch ein wichtiges Auswahlkriterium für mich, weshalb ich bereit war, etwas mehr auszugeben. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass die Bilder, die ich gemacht habe bisher, allesamt sehr scharf bis gestochen scharf geworden sind. das ist natürlich auch abhängig von der Qualitätsstufe, die man auswählt - ich wechsle immer zwischen Fein und Superfein.
Nun, meine Erfahrungen:
Als Erstes musste mein toller Hund herhalten, damit testete ich den Aufnahmemodus
- "Kinder und Tiere"
und konnte die Erfahrung machen, dass trotz e
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Zur IFA 2007 hat Canon ein neues Produkt aus der 700 er Reihe veröffentlicht - die Canon 720 IS. Sie ist eine universelle Zoomkamera und das Budget-Gerät, neben den Schwestermodellen SX 100 und S 5 IS (Highendmodel). Die Canon A 720 IS tritt in die Fußstapfen der A 710 und ergänzt den Vorgänger durch 8 Megapixel (statt 6 MP), eine längere Brennweite (35-210 mm) und einen optischen Bildstabilisator.
Der 8 Megapixel-Chip ist bei allen drei Schwestermodellen der gleiche. Leider hat Canon hier auf Kosten der Bildqualität gespart (nur 1/2.5 statt 1/1.8 CCD, wie bei anderen Kameras dieser Megapixel-Klasse) und kompensiert die Schwäche mit Rauschunterdrückung und dem neuen Digic III Prozessor. Das lichtstarke (Blende 2.8 - 4.8) 6-fach Zoomobjektiv reicht von 35-210 mm und eignet sich hervorragend für verschiedene Fotomotive (z.B. Landschaft, Portrait, Tieraufnahmen, Makros, Reisefotografie, etc.). Bei Architekturaufnahmen wäre ein 28 bzw. 35 mm Weitwinkelobjektiv deutlich besser. Darüber muss man sich im Vorfeld im Klaren sein! Die Canon A 720 IS verfügt über ein großes 2,5 Zoll Display, das mäßig aufgelöst ist (118.000 Pixel). Das ist für die Displaygröße wirklich wenig. Die Auflösung wird von der Canon SX 100 (172.000 Pixel) und Canon S 5 IS mit seinem schwenkbaren 207.000 Pixel Display überboten. Das Zoom-Objektiv der Canon A 720 IS hat im Gegensatz zur Canon S 5 IS keinen Ultrasonic-Motor (USM), der flüsterleises und schnelles Zoomen möglich macht. Dafür ist der Preis fair. Das macht sich auch beim Filmen bemerkbar. Hierbei lässt sich leider nur digital zoomen, weil Canon das optische Zoomen nur bei der Canon S 5 IS zulässt. Der Hersteller hat offenbar die Sorge, dass die Zoomgeräusche den Ton der Videoaufnahme stark verschlechtern. Das kann ich aus Erfahrung von anderen Kameras nur bestätigen, doch ist der Digitalzoom weitgehend unbrauchbar, weil das Video sehr Artefakt lastig wird. Wer ohne Zoomen filmt, dürfte diese Eigenschaft nicht stören. Es gibt auch nur wenige Kameras, die ein optisches Zoomen beim Filmen gestatten. Dafür ist die Videoqualität für Digitalkameras gut. Die Tonqualität (11 Khz) entspricht der Telefonqualität und könnte besser sein. Hier ziehen alle Canon-Kameras an einem Strang. Die Fotoqualität entspricht weitgehend der Schwestermodelle. Hier tut sich nicht viel. Ab ISO 400 sind die Bildergebnisse bedingt brauchbar. Wer mit ISO 200 arbeitet und den Bildstabilisator einsetzt, wird diese Schwäche ggf. umgehen können.

Nachdem ich die Kamera jetzt schon einige Monate intensiv eingesetzt habe, möchte ich hier noch auf besondere Vorzüge und Nachteile der Kamera eingehen! Die Kamera verfügt im Videomodus über einen LongPlay-Modus (etwas weniger Qualität, aber halbe Dateigröße). Er eignet sich auch für besonders lange Videos (im Longplay-Modus passen auf 2 GB ca. 30-40 Min Film). Mit zwei Ansmann 2.850 mAh Akkus habe ich ununterbrochen filmen können und nachher noch ca. 15 Fotos gemacht. Die Akkus hatten immer noch Energie für weitere Filme oder Fotos. Ich hatte die Akkus am Tag selber noch aufgeladen! Was mir an den neueren Canon Generationen besonders gut gefällt, dass die sinnlose PrintShare (?) Taste endlich mit eigenen Funktionen belegt werden kann. So können Sie z.B. die Auswahl der ISO-Zahl, Weißabgleich, Display an/aus über eine Kurzwahl-Taste schnell verstellen. Das finde ich sehr sympathisch. Ich habe mir die ISO-Zahl auf den Schalter gelegt, weil ich die am häufigsten brauche. Makro-Aufnahmen gelingen sehr gut, wenn Sie das Objektiv in der Grundstellung belassen. Den Zoom sollte man maximal 1-2 Stufen ausfahren. Sonst hat die Kamera Fokussierungsprobleme. Insbesondere im Telebereich können diese Schwächen auch bei wenig Licht auftreten. Da kann sich die Kamera mit anderen die Hand reichen. Ob Panasonic oder Nikon, keine ist da wesentlich besser.
Die Batteriefach-Klappe ist bei eingelegter Speicherkarte und 2 eingesetzten Akkus manchmal etwas sensibel und muss gut angedrückt werden, damit sie schließt. Auf Dauer habe ich die Befürchtung, dass die Klappe darunter leidet. In der heutigen Zeit sollte man für Kompakte nicht Unmengen an Geld ausgeben, weil der stärkste Schwachpunkt immer noch der Sensor ist. Diese haben aus den bisherigen Erfahrungen (2 Sensor Defekte) keine besonders lange Lebenserwartung (ca. 5 oder mehr Jahre) und eine Reparatur lohnt sich nicht. Daher würde ich nur 150-250 Euro für eine kompakte Digitalkamera ausgeben. Im Spiegelreflexbereich mag es sicherlich anders sein.

Fazit: Wer eine Zoomkamera kaufen möchte, steht eigentlich nur vor zwei Fragen. Wie viel Zoom brauche ich und wie teuer soll die Kamera s
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6/10

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Плохо

Diese Kamera wird ja vielfach bewertet, was im Grunde genommen positiv ist, doch was man hier (und auch in anderen Meinungsforen) an Übertreibungen und Falschbehauptungen liest, ist z.T. wirklich haarsträubend! Deshalb will ich zunächst zu einigen Behauptungen meinen Senf dazu geben:
1) "Die Kamera ist billig verarbeitet, knarzt und macht laute Betriebsgeräusche": Halte ich für völlig übertrieben. Die Kamera macht einen wertigen, stabilen Eindruck. Einzig das Öffnen und Schließen des Batterien- und Kartenfachs ist eine ziemliche Fummelei. Daß ein Plastikgehäuse letztendlich nicht ganz so wertig und solide ist wie ein (gutes) Metallgehäuse, weiß man auch schon vor dem Kauf ... Die Betriebsgeräusche sind dezent hörbar, keinesfalls laut.
2) "Die Kamera ist nach dem Schießen eines Bildes - insbesondere mit Blitz - sekundenlang nicht mehr betriebsbereit." Ein Kritiker meinte, nach einem Blitzfoto könne man erst mal 'ne Tasse Kaffee holen, bis man das nächste Foto schießen kann. Völliger Unfug! Selbst nach einem Blitzfoto dauert es keine Sekunde, bis sich die Kamera "erholt" hat. Die Kritiker haben wahrscheinlich drittklassige Batterien oder Akkus verwendet.
3) "Der Zoom ist sehr langsam." Es dauert keine Sekunde bis der Zoom leise schnurrend von der niedrigsten zur höchsten Brennweite gefahren ist.
4) "Bei Nahaufnahmen kann man den Blitz nicht ausschalten": Schwachsinn. Selbstverständlich kann man den Blitz auf "An", "Aus" oder "Auto" stellen.

Darüber hinaus möchte ich aber selbst auch einige Kritikpunkte anbringen:
1) Der Sucher ist sicherlich besser als gar kein Sucher, kann allerdings nicht wirklich zufriedenstellen: Der Sucher an sich ist ziemlich klein, schlimmer ist aber, daß der Bildausschnitt deutlich zu klein dargestellt, dh. an den Seiten abgeschnitten wird. Außerdem werden im Sucher keine Messwerte (Verschlußzeit, Blende) angezeigt.
2) Das Einstellen des Zooms über eine Taste schmeckt mir überhaupt nicht, ein Einstellring ist viel zweckmäßiger. Bis man über die Taste den gewünschten Bildausschnitt eingestellt hat, muß man oft mehrere Male hin und her zoomen.
3) Den Hobby-Fotograf erfreut's, daß es eine Zeit- und Blendenautomatik und einen weiten Zoombereich gibt, doch die Gestaltungsmöglichkeiten sind dennoch gering. Hierfür sind Sensor und Objektiv einfach zu klein bzw. lichtschwach. Die kleinste Blende ist übrigens 8. Unpraktisch: Bei der Zeit- oder Blendenautomatik wird immer nur der einstellbare Wert angezeigt. Verändert man also die Blende, so sieht man nicht, wie sich parallel die Verschlußzeit ändert.

FAZIT: Mir wird nicht ganz klar, für welche Zielgruppe bzw. welchen Verwendungszweck diese Kamera gut sein soll. Für den Hobby-Fotografen, der eine Spiegelreflex gewöhnt ist, ist die Kamera ein Spielzeug - selbst wenn es nur eine Zweitkamera sein sollte. Für eine Immer-dabei-und-drauflosknipsen-Kamera ist sie zu schwer (250 g mit Akkus!) und zu dick und ist mit unnötigen Funktionen überfrachtet. Klar, die Kamera soll ein Kompromiß sein - für mich allerdings ein schlechter, weil unzweckmäßiger Kompromiß. Dann lieber eine teure Bridge- oder Spiegelreflexkamera (jenseits der 500 €) oder eine leichte, schlanke Kompaktkamera.
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Meine Kaufkriterien:

Handlich, schnell, Standard-Akku, SD-Speichermedium, Zoom ab 6-fach, optischer Sucher für helle Strandtage, KEIN Klappbildschirm (die Kinder wollen auch mal fotografieren). Einfaches, intuitives Menu - Soviel Auswahl bleibt da nicht.

Die a720is ist bei mir der Nachfolger der a710is, welche nach nicht mal einem Jahr Probleme mit dem Autofokus aufwies. Ansonsten war ich mit der Kamera und ihrer Bildqualität zufrieden. Die einzige Ausnahme sind die Innen-Blitz-Aufnahmen, welche teils bronzene Hauttönen zeigten.

Man muß Canon eingestehen, daß sich diverse Verbesserungen mit den Wünschen deckten, welche in verschiedenen Foren zur a710is angesprochen wurden.

Als erstes die positiven Entwicklungen:
++ Der Bildschirm ist eindeutig blickwinkelstabiler und hat eine etwas festere Abdeckung erhalten. (Die Auflösung ist allerdings bei 115000 Pixel geblieben)
++ Die von einigen Nutzern am Vorgänger bemängelte, vorstehende Handschlaufenöse steht nun nicht mehr seitlich vor (hat mich nicht gestört)
++ Beim Videoaufnehmen kann nun auch der (allerdings nur digitale) Zoom genutzt werden
++ Die im Iso-Auto-Modus tatsächlich genutzte Iso-Stärke wird nun angezeigt und in den Exif-Infos gespeichert.
++ Die Hauttöne wirken jetzt auch bei Blitzaufnahmen natürlicher.
++ Videoaufnahmen werden jetzt besser komprimiert (LP-Funktion)
++ Individuell belegbare Taste z.b. für den manuellen Weißabgleich.

Gimmick:
+ Recht gut funktionierende Rote-Augen-Korrektur im Wiedergabemenu (Aber Vorsicht - hierbei wird das jpeg-File neu komprimiert! Bei weiterer Nachbearbeitung sollte man dies lieber in einem Schritt am Rechner durchführen)
+ Gesichterkennung als Autofokushilfe klappt ganz gut.

Folgendes kann bzw. hat dieses Modell nicht mehr:

-- Die Beschnitt-Funktion der Videos gibt's nicht mehr.
-- Der High-Speed Videomodus (60 Bilder/s) wurde abgeschafft.
-- Das Gehäuse des Vorgängers wirkte "wertiger", knarzte auch nicht so.
-- Der Zoom ist lauter geworden und erinnert mich an meine alte Olympus Camedia 3040. Das können andere Hersteller auch in der Kompaktklasse besser. So ist sicher kein optischer Zoom bei Videoaufnahmen möglich.

Verzichtbar:

- Keine Farbwechselfunktion mehr.
- Höhere Auflösung, welche bei gleich-kleinem Sensor die verfügbare Lichtmenge pro Pixel verringert und das Rauschen erhöht.
- Das geringe Gewicht und die nur 2 AA-Akkus bedingen eine belichtungsabhängige, verlängerte Blitzladezeit mit der ich allerdings gut Leben kann

Was ich schon lange und auch jetzt noch vermisse:

-- DIE BELICHTUNGSREIHENAUTOMATIK. (auch zur Verbesserung des Dynamikumfanges).
-- Der Fokus im Innenbereich mit wenig Licht zeigt tatsächlich seine Schwächen. Die Bilder werden bei viel Licht gestochen scharf- mit wenig Licht sind die Konturen etwas verwaschen.
-- Kein Weitwinkelzoom.
-- Kleiner Sensor mit entsprechend höherem Rauschen. Warum kann hier nicht der Sensor der a640 zum Einsatz kommen?

Die Kamera bleibt für mich die ideale Familienkamera mit einer sehr guten Ausstattung. Canon hat bei a720is begonnen, an den richtigen Stellen nachzubessern.

Ob der nur geringen Defizite gibts von mir 4 Sterne.
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Скроменый эксперт

6/10

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Плохо

Die Camera ist leicht zu bedienen, macht ganz gute Bilder im Verhältnis zu anderen Cameras. Eine gute Camera, wenn man ab und zu Bilder machen möchte für den Hausgebrauch. Der Preis ist auch gut.

Negativ ist allerdings, wie schon hier oft erwähnt, das regelmäßige Schlappmachen der Camara. Wenn die Fotos wichtig sind, ist man natürlich am Ar... und es ist schon sehr ärgerlich.

1. Richtig geladen war ich, als ich voriges Jahr Ende Mai gegen 24 Uhr wichtige Aufnahmen machen wollte, es war nicht kalt, aber feucht draußen, da es zuvor genieselt hatte. Zuvor hatte ich alle Akkus aufgeladen, hatte mir zur Sicherheit noch Batterien eingesteckt und befand mich ca. 15 Minuten draußen. Ich konnte gerade einmal 1 Aufnahme machen, dann ging nichts mehr. Trotz Akku/Batteriewechsel tat sich nichts, nur der Spruch "Wechseln Sie die Batterien". Mein Glück war, da ich die mangelnde Funtionalität der Camera schon kannte, dass ich mir noch die Aktioncamera gopro eingesteckt habe, so dass ich wenigstens Filmaufnahmen machen konnte. Diese funktionierte - trotz der Feuchtigkeit - einwandfrei. Zu Hause angekommen, ging die Camera - wie durch ein Wunder - sofort wieder. Sehr ärgerlich!!!

2. Zuvor machte sie regelmäßig schlapp, da trotz Verwendung guter Akkus, nur eine geringe Anzahl von Fotos gemacht werden konnten bzw. je nach Kälte oder Feuchtigkeit gar keine bzw. kaum Aufnahmen. Sehr ärgerlich!!!

3. Bei Verwendung der Fotos für hausgemachte Filme, musste ich diese anschließend bearbeiten und nachschärfen. Erst dann hatte ich eine tolle Qualität, die ich auch auf dem Fernseher anschauen wollte. Das würde ich allerdings nicht als direkten Mangel ansehen, für den Preis, kann man keine bessere Qualität verlangen.

Leider habe ich die beiden Tricks mit den Einstellungen und Akkus von Herrn Kondziolka erst heute gelesen. Schade. Es hätte mir so manches ersparen können. Auch wäre es nicht zuviel verlangt, in der Bedienungsanleitung etwas davon lesen zu können. Wir haben verschiedene Akkus bester Qualität ausprobiert und wussten Jahre nicht, warum die Camera so schnell ihren Geist aufgibt. Sie hat uns viel Gutes, aber auch viel Ärger eingebracht.

Letztendlich habe ich mich in der Vergangenheit zu viel über dieses Abka..... der Camera geärgert, dass ich trotz dieser Informationen eine neue Camera kaufen will, die mehr drauf hat, mehr MB, mehr Funktionalität, bessere Akkus usw.

Aufgrund dieser Schwächen, kann ich nicht mehr als 3 Sterne vergeben. Für mich war das Preis-/Leistungsverhältnis teilweise nicht gegeben, da die Arbeitsfähigkeit zum einen sehr eingeschränkt war. Vor einigen Jahren haben wir zum anderen auch mehr bezahlt.
Eine Bedienungsanleitung habe ich mir im Internet suchen müssen, da die mitgelieferte nur sehr unzureichend war.
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Vorweg: Die Canon A720 IS ist eine wunderbare, handliche - wenn auch nicht ganz so mini-kompakte Digitalkamera. Damit sie nach Ihren eigenen Vorstellungen abwägen können, ob sie Ihren Vorstellungen entspricht, liste ich auch einige Kritikpunkte auf, kann diese Kamera aber trotzdem wärmstens mit fünf Punkten empfehlen.

Die mittlere Größe der A720 IS hat so ihren Grund: Mehr platz für eine gute Optik, die ausreichend Licht auf einen nicht ganz so winzigen Sensor einfallen lässt: Für das gute Bild, das später entstehen soll, ein echter Vorteil.

Als super-schneller Miniknipser eignet sie sich nicht so sehr, da der Belichtungscomputer der Camera die Bilddaten anscheinend sehr intensiv analysiert (incl. Gesichtserkennung) und die Schärfe des Bildes richtig einstellt (bei mir bisher immer perfekt!) - auf kosten der Auslöseverzögerung (ist jedoch durchaus verträglich).

Außer der Rechengeschwindigkeit gibt es noch ein weiteres kleines Manko des Prozessors: Die Belichtungszeit bzw. die Blitzintensität beim Verwenden des Blitzlichtes wird nicht 100%ig richtig berechnet. So habe ich mir angewöhnt, bei nahen (bis ca. 5m) Objekten/Subjekten die Blitzintensität zu reduzieren, dann wird's perfekt. Ohne diese Modifikation ist es aber durchaus auch in Ordnung.

Die stärken der Kamera liegen eindeutig in den vielen "Spielereien", die mit Ihr möglich sind. So ist der manuelle Fokus mit einem wirklich wahnsinnig tollen Makro-Bereich ein Werkzeug, das mich persönlich sehr überzeugt. So kann man den Fokus auch mal auf ungewöhnliche und überraschende Stellen im Bild einstellen - das kann sonst fast keine kompakte Digitale! Manuelle Einstellungen in ISO, Belichtungszeit, Blende, Weißabgleich und Farbprofil sind selbstverständlich möglich und die entsprechenden Auswirkungen auf das spätere Bild werden auf dem Display (jedoch nicht perfekt) angezeigt.

Bei heller Umgebung (Ski-/Sommerurlaub) hat darüber hinaus fast jedes Display seine Grenzen, das "Guckloch" (der Sucher) über dem Display ist also alles andere als überflüssig, zumal ein Display ja auch mal kaputt gehen kann.

Apropos 'kaputt gehen kann...': Die Kamera ist relativ empfindlich und man sollte sie sehr sorgsam behandeln. Es gibt bestimmt robustere Modelle, die dann ihren entsprechenden Preis haben.

Jede Kamera verschiedener Preisklassen hat so ihre Stärken und die Canon A720 IS hat wirklich so einige.

Noch ein weiterer Tipp: Schaffen sie sich eine Große SD-HC karte (2-4 GB), gute Akkus mit deutlich über 2000 mAh, ein entsprechendes Ladegerät und eine praktische Tasche an (zusammen sollten sie etwa 50 bis 70€ zusätzlich rechnen), dann werden sie viel Freude mit Ihrer Kamera haben.
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Ich besitze die A720 IS seit März und bin sehr zufrieden. Die Kamera befindet sich praktisch im Dauereinsatz und wird überall hin mitgenommen. Auch konnten weder mehrmalige Stürze auf harten Untergrund (z.B. beim Rennen aus Jackentasche auf Straßenpflaster) noch Temperaturextreme (die letzten Tage stundenlanger Einsatz bei zweistelligen Minusgraden) die Funktionstüchtigkeit der Canon beeinträchtigen. Lediglich die äußere Anmutung (insbesondere die Plastikfarbe) hat unter dem harten Alltag gelitten.

Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden, so wurde ich auch beim Zeigen meiner unbearbeiteten Fotos von dieser Kamera gefragt, ob sie mit einer DSLR gemacht worden seien - für mich ist der Unterschied jedoch dennoch erkennbar. So wird bei schwierigen Lichtverhältnissen und Nachtfotos (insbesondere bei den Lichtsternen) leichtes Bildrauschen sichtbar.
Die ISO-Empfindlichkeit lässt sich bis ISO 1600 einstellen, wobei allerdings bis zur äußersten Möglichkeit der Belichtungszeiten die feinste Einstellung ISO 80 verwendet werden sollte.
Ich verwende fast durchgehend den manuellen Modus, wenn es schnell gehen muss braucht man jedoch durchaus nicht vor den Möglichkeiten der automatischen Einstellung zurückschrecken.
Wünschen würde ich mir für kommende Modelle eine Erweiterung der Belichtungsmöglichkeiten über 15 sek und F8.0 hinaus.

Ärgerlich finde ich, dass Tiefenschärfe und dem Selbstauslöser beim Ausschalten vergessen werden und nachher neu justiert werden müssen.

Positiv herausstreichen muss ich den sechsfachen optischen Zoom.
Wahrscheinlich analog zur Umorganisation des Batteriefachs wurde das Gewinde für den Stativaufleger an den Rand des Kamerabodens verschoben, was einerseits die Möglichkeit eröffnet, bei festgeschraubtem Aufleger Akkus bzw. die SD-Karte zu wechseln, andererseits jedoch - subjektiv empfunden - die Verwacklungsgefahr verstärkt.
Bei der A720 IS sollte man immer Wechselakkus mitnehmen, da der Ladestand nicht angezeigt wird. Es blinkt lediglich eine rote Batterie, wenn die Kamera den Ladestand für gefährlich befindet, wobei diese Anzeige meinen Erfahrungen nach recht willkürlich erfolgt.

Abschließend stelle ich also fest, dass sich die Canon Powershot A720 IS bei enormen Vorzügen nur solche Schwächen leistet, die kaum die Kaufentscheidung beeinträchtigen können.
Ich kann diese Allround-Kamera ohne einen Funken schlechtes Gewissen weiterempfehlen.

Allerdings... Im März habe ich sie für 189 € erworben, der aktuelle Preis schockiert mich gerade etwas...

Grüße von Lukas.
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Скроменый эксперт

4/10

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Ужасно

....habe sie jetzt 24Std.....mächtig
fotos gemacht(will mir darüber kein Urteil erlauben), hatte vorher über Amazon eine Samsung S1050(superhochwertige Verarbeitung-leider hatte man nach einem Innenraumfoto(mit Blitz) genug Zeit ein kleines Techtelmechtel mit seiner Frau anzufangen, bevor der dunkle Montior wieder bereit war(gemessene 7 Sek.....toll-dann noch Motiv scharfstellen...abdrücken...min.9 Sek.), danach habe ich mir die Panasonic LZ-7 über Amazon bestellt(nicht ganz so gute Verarbeitung-viel Plaste-sonst Wertig-braucht 5 Sek.mit Blitz, eh abgespeichert und neu geladen-mit neuem Fokus etc. mind. 7 Sek.- auch wech damit)...dann..nach langem stöbern im Internet und lesen diverser Tests(der 710is) -die Canon 720IS geholt...mit Freude ausgepackt(mich beschleicht langsam ein dümmliches Gefühl, dass Amazon seine" Rückläufer" einfach mehr oder (meistens) weniger, wieder an neue Kunden weiterschickt-ging mir bei der Samsung so, sie war nicht mal richtig eingepackt, und fiel , als ich den Umkarton auspackte, mir gleich in die Hand)...was solls ...jedenfalls jetzt zur Canon 720is...220 Euronen...ist ne Unverschämtheit für das Ding..billigste Plaste und Elaste aus Zschtoppkau(oder wie das heisst),schreibe hier nicht von den Fotos und deren Qualität,die die Canon vielleicht machen kann!?....sondern von der Zeit nach einer Blitzaufnahme, bevor sie wieder Einsatzbereit ist....dagegen war die Samsung S1050 mit 10MP ein Sprinter-und das mit verschiedenen Hochleistungsakkus-2700mHA bzw.den neuen Sanyo-Akkus(Ennloop oder wie die heissen)...aber das schlimmste sind die Spaltmaße am Batterie/Speichkartenschacht-der sowieso sehr filigran sich anfühlt und warscheinlich die enorme Garantiedauer von einem Canaonjahr eh nicht durchhält.....möchte hier keinen vergraulen, die Canon nicht zu kaufen, aber wer wie ich- 3J. lang eine Sony-W1 hatte und jetzt-was Schnelligkeit,Verarbeitung und meiner hobbymässigen Bildbeurteilung-total enttäuscht ist, fragt sich wo sind die Innovationen im "Knipserbereich"....ist es die?...mehr Megapixel?<<<und du sagst zu deiner Hausschnecke "halt endlich STILL"....jedenfalls ist für mich Canon erstmal gestorben....sowas knarziges und billiges hab ich selbst nit ner Aiptek vom Penny-Markt für meine 11j. Nichte ...nicht wieder in der Hand gehabt.....
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Gute Nachricht für alle Besitzer der Canon A720is: das leidige Problem mit der frühen Akku-Warnanzeige ist lösbar! Ich hatte es ursprünglich auch bei meiner 720er und wollte das Ding schon zum Service bringen. 2500 mAh Akkus von Duracell frisch aufgeladen, eine Woche in der Cam, 6 Fotos, Akkuwarnung kommt...verschwindet dann wieder... kommt wieder ... und bleibt irgendwann dauerhaft.

Dann habe ich ein wenig nachgeforscht und rumexperimentiert. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, daß der (Spannungs-)Grenzpegel, ab dem die Akkuwarnung einsetzt, bei dieser Cam generell ziemlich hoch angesetzt ist. Wenn man nun Akkus verwendet, die spannungsmäßig etwas "knieweich" sind und sich schneller selbstentladen als andere (und ich mußte feststellen, das kommt leider häufiger vor, als man denkt), dann ist obiges Problem bei dieser Kamera praktisch vorprogrammiert, denn sie ist nun mal, was die Spannung der Akkus betrifft, sehr "anspruchsvoll".

Hier nun meine 2 Tipps, die bei mir die frühe Akkuwarnung völlig beseitigt haben:

1.) Antiwackeleinrichtung so einstellen, daß sie nur bei der Aufnahme selbst aktiv ist. Dauerhaft aktiviert ist die nämlich ein unglaublicher Stromfresser und "zieht" auch während der Bildgestaltung ständig an den Akkus.

2.) Das Verwenden von SANYO ENELOOP AKKUS !!!!!!!!! Die haben von Haus aus eine geringfügig höhere Grundspannung und halten diese auch unglaublich stabil! Und was noch hinzukommt ist die sensationell geringe Selbstentladung (Infos dazu auch hier bei Amazon). Nicht von der relativ geringen Kapazität (1900 mAh) abschrecken lassen! Die Canon 720 und ähnliche Cams brauchen Spannungsstabilität! Wenn die nicht ausreichend vorhanden ist, helfen auch noch so viele mAh nix!

Habe mir die Eneloop Akkus vor ca. 3 Monaten zusammen mit einem hochwertigen Ladegerät gekauft (Kombipack bei Amazon), zu Anfang gleich "refreshed" und habe seitdem den ERSTEN Satz immer noch in der Kamera! Auch nach knapp 300 Fotos sehe ich immer noch keine Akkuwarnung! Bin neugierig, wann die kommt... :-)

Bin übrigens kein Sanyo-Mitarbeiter!! Aber ich freue mich, daß meine A720 endlich so funktioniert wie sie soll und möchte anderen Leuten (sinnlose) Service-Odyseen ersparen.
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10/10

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Великолепно

Nach etwas mehr als 4 Jahren mußte ich nun meine Canon Powershot A70 wegen eines Defekts ersetzen und habe mich für die A720 entschieden, in der Erwartung diese ohne im Handbuch Nachlese zu halten in Betrieb nehmen zu können.
Ich habe gerade die ersten 100 Bilder runter geknipst und kann so die ersten Eindrücke schildern für jene die ebenfalls von einer A70 umsteigen wollen:

1. Das Handling ist analog zur A70 und man findet sich, ohne das Handbuch zu lesen, zurecht.
2. Die A720 ist leichter als die A70 und liegt trotzdem gut in der Hand
3. Das große Display ist ebenfalls eine Verbesserung
4. Die Programme liefern bessere Ergebnisse im Zoombereich und bei schlechten Lichtverhältnissen
5. Im optischen Zoombereich sind dank meist aktivem Bildstabilisator (um zu wissen ab wann dieser nicht mehr aktiv ist - da muß ich wohl doch noch im Handbuch lesen ) scharfe Bilder möglich, was mir mit der A70 nur bei Schönwetter gelungen ist.

Zusätzlich mußte ich mir neuen Speicher anschaffen, denn in der alten war ja noch ein CF Chip im Einsatz. Ich habe mir eine 4GB SDHC Class 6 Karte zugelegt und komme so sicher nicht mehr in die Verlegenheit, daß kein Speicher mehr frei ist.

Und meine alten Akkus hat die Kamera schlichtweg verweigert. Obwohl mit denen zuletzt in der A70 noch ca.250 Bilder ohne Blitz machbar waren meldet die A720 bei den frisch geladenen Akkus - Akku leer. Also mußte ich mir erst noch Akkus kaufen bevor ich loslegen konnte (->kleiner Hinweise für jene, die so wie ich noch die Akkus verwenden die sie mit der Kamera mitgekauft haben und die schon unzählige Ladezyklen hinter sich haben ).

Nach dem ersten Testlauf bin ich sehr zufrieden mit meiner Wahl, weil ich das "gleiche" bekommen habe mit vielen Verbesserungen in allen Details, sodaß ich mich nun sogar freue, daß ich mir einen neue Kamera kaufen mußte.
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Die Meinungen hier gehen ja teilweise weit auseinander. Die Mehrzahl der Käufer ist glaub' ich aber zufrieden. So auch ich. Für das Geld bekommt man jede Menge, aber eben nicht alles.

Was man bekommt, ist eine sehr gute Abbildungsleistung bei guten Lichtverhältnissen. Die Bilder sind dann scharf mit guten Farben und Kontrasten sowie sehr niedrigem Rauschen. Die Bildstabilisierung arbeitet einwandfrei. Was man auch bekommt, ist die völlige Kontrolle über alle Belichtungsparameter wie Blende, Verschlusszeit oder Weißabgleich, wobei ich die Bedienung sehr einfach finde. Viele Einstellunen sind direkt über Knöpfe erreichbar und müssen nicht erst im Menü herausgesucht werden. Einen Knopf kann man selbst belegen. Das Display ist nicht besonders hochauflösund aber völlig geeignet für die Bildbeurteilung sowie die Bedienung der Kamera.

Was man nicht bekommt ist Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen. Aber die bekommt man nirgendwo mit dieser Sensorgröße, wobei ich Canon auf diesem Gebiet über dem Durchschnitt sehe. Leider schon ab ISO 80 gehen bei wenig Licht die Details verloren. Was man auch nicht bekommt, ist ein solide verarbeitetes Metallgehäuse, wie z.B. bei der IXUS-Serie. Aber was will man bei diesem Preis erwarten? Ja, das Gehäuse fühlt sich nicht besonders wertig an und an einigen Stellen kann es schon mal knarzen. Aber wir sollten hier das Preis-/Leistungsverhältnis im Hinterkopf behalten und das ist sehr gut!

Die von einigen bemängelte Batterieleistung kann ich nicht bestätigen. Ich verwende Akkus mit 2100 mAh und schaffe etwa 300 Bilder.

Das man nach Bildern mit Blitzauslösung mitunter 1-2 Sekunden warten muss, ist auch bei mir so. Ohne Blitz kann man fast ohne Verzögerung weiter knipsen.

Zusammenfassend: Top Leistung für's Geld!
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Ich habe die A720 IS jetzt seit 6 Wochen und muss einmal Stellung zu den Beurteilungen der 'Mitkäufer' abgeben.
Man darf nicht vergessen, dass es sich bei dieser Kamera um eine so genannte Bridge-Kamera, d. h. ein Mittelding zwischen digitaler Spiegelreflex (DSLR)- und Kompaktkamera handelt. Mit anderen Worten, man muss sie schon richtig einordnen. Sie hat bei weitem nicht die Einstellmöglichkeiten einer DSLR. Das macht sich z. B. bei der Blendeneinstellung bemerkbar, die bei der A720 IS nur bis zur Blende 8 reicht. Wie gesagt, dieses ist nur ein Beispiel. Für den Preis ist es eine Kamera, die sich für alle Bereiche der Amateur-Fotografie eignet. Die Anfangsschwierigkeiten, die sich wohl immer einstellen, habe ich auch gehabt. Das Batteriesymbol fing schon nach wenigen Aufnahmen an zu blinken, obwohl ich 2300 mAh-Akkus benutzte. Ich habe mir jetzt billige No-Name-NiMH-Akkus gekauft mit 2950 mAh und nach mehrmaligen aufladen halten die auch länger durch. Man darf nicht vergessen, es sind nur zwei, dafür ist das Gewicht der Kamera auch relativ niedrig. Man nimmt ja auch immer Ersatzakkus mit.
Die Qualität der Bilder, die sich notgedrungen durch das schlechte Wetter auf Innenaufnahmen beziehen, sind sehr gut. Ich habe mir Blumen im Makrobereich vorgenommen und habe etwas experimentiert mit Tiefenschärfe, Verschlusszeiten und ISO-Einstellungen. Dieses würde ich allen empfehlen, um den Sinn der guten Fotografie zu begreifen und Erfahrungen zu sammeln.
Ich kann diese Kamera nur weiterempfehlen, da es für diesen Preis keine vergleichbare Kameras gibt. Dieses habe ich durch Forenbeiträge herausgelesen und durch Vergleichstests im Internet verfolgt.
Ich möchte betonen, dass ich weder bei Canon arbeite noch in der Fotobranche beschäftigt bin oder war.
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6/10

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Плохо

Ich habe mir die PowerShot A720 IS als Zweitkamera zu meiner PowerShot S2 IS gekauft, um eine Digitalkamera zu haben, die man auch mal problemlos in der Jackentasche verstauen kann.
Die Handhabung ist gewohnt einfach. Auch jemand der noch keine Canon-Kamera besitzt, dürfte mit den Grundfunktionen schnell zurecht kommen, da die Symbole selbsterklärend sind. Diese Kamera besitzt aber auch noch viele weiterführende Funktionen, die es einem erlauben zahlreiche manuelle Einstellungen vorzunehmen. Für den Preis absolut in Ordnung.
Auch an der verarbeitung gibt es nach meiner Meinung nichts auszusetzen. Nur einen klaren Nachteil hat diese Kamera: Die Verarbeitung der Bilder dauert extrem lange. Da ist man von Canon besseres gewöhnt. Das ist auch der Grund warum ich nur 3 Sterne vergeben habe und ich habe auch wirklich überlegt die Kamera zurückzugeben. Habe sie aber behalten, weil es halt nur eine Zweitkamera sein soll. An dieser Stelle noch ein Tipp, wenn man mal in die Verlegenheit kommen sollte und mehrere Bilder kurz nach einander machen möchte: Einfach mit der Serienbildaufnahme fotografieren (Achtung: funktioniert nicht in allen Aufnahme-Modi) und die nicht benötigten Bilder gleich wieder löschen. So entgeht einem dann auch kein Schnappschuß, weil die Kamera noch das vorherige Bild verarbeitet. Gespart hat Canon leider auch an einer gedruckten Bedienungsanleitung (außer Kurzanleitung). Die mitgelieferte ausführliche Bedienungsanleitung auf CD nützt nur wenig, wenn man unterwegs ist und etwas nachlesen möchte.
Gesamtfazit: Für den der mit der langsamen Bildverarbeitung leben kann und eine kompakte Kamera mit vielen Funktionen zu einem günstigen Preis sucht, für den ist die A720 IS eine klare Kaufempfehlung.
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

1. Für welche Kameras ist die Tasche geeignet?
Laut Hersteller passen folgende Digitalkameras der Marke Canon in die DCC-80:
- A75
- A510
- A520
- A530
- A540
- A560
- A700
- A710 IS
Ich schätze, dass die gesamte A-Serie hineinpasst. Ich selbst benutze eine Canon Powershot A720 IS und diese passt auch problemlos in die Tasche.

2. Wie sieht die Kameratasche aus?
Sie lässt sich als Softcase bezeichnen, ist aber dennoch sehr stabil verarbeitet. Die DCC-80 ist insgesamt 11 cm hoch (innen: knapp 10 cm, ca. 7,5 cm dick (innen: knapp 4,5 cm, da das fach für die Batterien wegfällt) und 9 cm breit (innen: ca. 7,5 cm). Auf Bildern wirkt die Kameratasche viel größer, als sie eigentlich ist. Die Farben sind schwarz und grau, was sehr edel wirkt und durch den silbernen "Canon Powershot" Button auf der Vorderseite abgerundet wird. Der Tragegurt ist verstellbar, eine Gürtelschlaufe ist ebenso vorhanden und eine kleinere Trageschlaufe, für die ich allerdings keinen Gebrauch finde. Genaueres ist auf den Fotos zu sehen. Die Reißverschlüsse sehen ebenso sehr stabil aus, was ich allerdings noch nicht auf die Probe stellen musste.

3. Was passt alles hinein?
Zum Ersten natürlich die Kamera. Diese ist sehr gut durch das ca. 0,7 cm dicke Futter geschützt. Im Deckel der Tasche befindet sich ein kleines eingenähtes Netz, das Platz für eine Speicherkarte oder ähnlich kleines bietet. Auf der Vorderseite befindet sich nochmal eine kleinere Tasche, in der Platz für 4 Akkus o. ä. ist. Diese passen wirklich hinein, das habe ich schon versucht. ;-)

4. Fazit
Trotz des hohen Preises sehr empfehlenswert!
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Böses Bildrauschen... ne Frechheit... und bis sich der Blitz wieder aufgeladen hat... ne Frechheit... konnte ich hier erfahren.

Trotzdem habe ich mich für diese Kamera entschieden und bereue es nicht.

Zum Bildrauschen: Wie ein anderer Rezensent schon treffend erwähnte - das gabs auch bei analoger Fotografie. So gewinnt man den Eindruck eine Kamera müsste in absoluter Dunkelheit und ohne Blitz einwandfreie Bilder machen können. Das geht aber nicht.

Schauen wir doch einmal zurück. Keine 10 Jahre her, da musste man sich, um Bilder dieser Qualität zu erhalten, eine teure Spiegelreflexkamera kaufen. Mit Objektiv kostete diese schon mal locker 1500,- DM. Und auch ein Blitz brauchte immer etwas Zeit um sich wieder aufzuladen. Klar gab es Blitze, die sofort wieder bereit waren. Aber die kosteten auch richtig viel.
Heute bekommt man eine solche Bildqualität für rund 200,- € und trotzdem scheint es manchen nicht zu befriedigen. Ist das unnötige Nörgeln nicht eher ein Selbstzweck?

Die Kamera macht für den Preis erstklassige Fotos. Die Zeit, die der Blitz zum aufladen benötigt ist normal. Wessen Akkus nach 5 Bildern mit Blitz die Grätsche macht, hat entweder defekte Akkus oder die Kamera ist fehlerhaft. Ich habe bisher 50-60 Bilder geschossen, mehr als die Hälfte mit Blitz, und sie läuft noch immer.
Die Kamera liegt gut in der Hand und scheint, trotz "Made in China", gut verarbeitet. Man hat nicht, wie andere Rezensenten schrieben, das Gefühl eine billige Plastikkamera in den Händen zu halten.
Einzig der Sucher ist tatsächlich eher ein Witz als praktikabel. Aber braucht man den denn noch?
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Hallo zusammen,

ich habe mir vor gut einem Monat die Digicam zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Was das Gehäuse angeht, muss ich einigen meiner Vorrezensenten zustimmen und sagen dass das dies "billig" erscheint... Aber was interessiert mich eigentlich das Gehäuse??? Schließlich will ich mit der Canon Fotos machen, und das macht sie!! Viele vor allem nützliche manuelle Einstellungen sind auch für mich Newcomer in Sachen Fotografie einfach und problemlos vorzunehmen. Mit dem beiliegenden Handbuch, welches leider nur digital mitgeliefert wird, kann ich gut was anfangen und Dinge wie Blende, Belichtung, etc. werden auch für mich ein Begriff. Das leiseste Modell ist es vielleicht nicht unbedingt, aber für meine Spionageaufträge verwende ich ohnehin ein anderes (das einzig wirklich Hörbare der Kamera ist das Aus- und Einfahren des Objektives, und das macht nun mal Geräusche - in für mich nicht nennenswertem Maße). Was wirklich schlecht ist, das ist das Display mit seinen 115.000 Pixeln - das ist meines Erachtens für solch Preis/Leistungs- Verhältnis aber vertretbar. Erwähnenswert ist der Makro-Modus!! Man kann mit dem Objektiv wirklich bis ans Objekt auf wenige Millimeter ran gehen. Durch den Bildstabilisator kommen dabei auch noch richtig schöne Fotos raus.
Was für mich unverständlich ist, das sind Kriterien an Gehäuse-Qualität, Geräuschkulisse der Kamera und sonstige Nebensächlichkeiten. Ich kaufe eine Kamera, um Fotos zu machen - und das macht die Canon - noch dazu in toller Qualität!! Daher 5 Sterne. Kann ich nur weiterempfehlen.
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Скроменый эксперт

2/10

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Ужасно

Hab mir einen "Traum" erfüllt und meine alte Canon Powershot A80 (endlich) abgelöst durch die Canon Powershot A70is.
Die Kamera hat alles was das (mein) Herz sich für die nächste Kamera-Generation gewünscht hat.
Viele manuelle Einstellmöglichkeiten, größeren Zoombereich, gutes Display.
Für mich wichtig, eine Kamera die noch (!) einen optischen Sucher hat, damit man bei Sonnenschein auch noch fotografieren kann!
Weiteres Kriterium für mich), Kamera ist noch "hosentaschentauglich", d.h. man muss nicht mit dem Apparat um den Hals durch die Gegend turnen.

Hab inzwischen mit acht verschiedenen Kameras immer die gleichen Testfotos gemacht, Garten vor dem Haus, offener Kühlschrank, Kaffeemaschine in der Küche, gedeckter Esstisch.
Immer waren die Fotos meiner alten A80 (leider) besser.

Bei der A720 hat es endlich geklappt, die Fotos waren gut ...
allerdings nach nur wenigen Bildern leuchte das rote Warnsymbol auf "Akku demnächt leer", Akku-Leistung war 2600.
Andere Akkus gekauft (und aufgeladen), gleiches Ergebnis.
Kamera eingeschickt und zusätzlich nochmals andere Akkus gekauft.

Nach nur 12(!) Bildern, drei davon mit Blitz, wieder die rote Warnleuchte,
d.h. man kommt mit dieser Kamera nicht durch einen einzigen Urlaubstag.

Die Kamera ist so, aus meiner Sicht, nicht urlaubstauglich!
Dies ist für ein modernes Produkt nicht akzeptabel.

Positv, Bravo(!) ... die Kamera wurde inzwischen zurückgenommen...eigentlich schade.

Jetz fängt meine Kamerasuche (leider) aufs Neue an.
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Ich kann die Worte meines Vor-Rezensionators "mcleo" nur bestätigen.

Auch ich habe 5 Jahre lang eine Canon A70 benutzt, welche für eine 3M-Pixel-Kamera schon eine gute Qualität hatte.

Klare Vorteile der A720 IS sind:
+ hohe Schärfe (auch bei 6x Zoom)
+ sehr natürliche Farben
+ mit Bildstabilisator kann ich bis 1/10sec verwacklungsfrei knipsen
+ Movies in Pal-Auflösung sind erstaunlich gut
(wenn man diese auf dem TV abspielt)

Ich habe mir zur Kamera die "Sanyo eneloop Batterien" als Akku zusammen mit einem guten Ladegerät geholt. Damit habe ich in den letzten 2 Woche ca. 150 Bilder gemacht (davon ca. 20 mit Blitz). Noch ist keine Schwäche erkennbar. Die Nachladezeit beim Blitzen beträgt ca. 4-5 sec. OK, das könnte etwas schneller gehen, aber damit kann ich ganz gut leben.

Interessante Story noch am Rande:
Vor einigen Tagen habe ich bei einem größeren Familienfest einige Fotos gemacht. Einige andere hatten ebenfalls Fotos gemacht und mir die Bilder (auf CD gebrannt) nun gegeben, auf dass ich die Besten raussuche und ausdrucke. Was soll ich sagen, die Bilder der anderen waren fast ohne Ausnahme deutlich schlechter als die mit der A720 gemachten (überwiegend Kameras der 200-300 Euro Klasse). Entweder verwackelt, die Farben zu künstlich oder verwaschen, der Kontrast zu hoch etc. Selbst die Bilder meines Schwagers, mit seiner EOS 350 D gemacht, waren für mich nicht signifikant besser. Zumindest nichts, was man auf normaler Bildgröße 10x15cm sehen konnte.

Also: Von mir 5 Punkte
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Скроменый эксперт

8/10

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Хорошо

Ich habe mir die PowerShot A720 IS als Zweitkamera zu meiner PowerShot S2 IS gekauft, um eine Digitalkamera zu haben, die man auch mal problemlos in der Jackentasche verstauen kann.
Die Handhabung ist gewohnt einfach. Auch jemand der noch keine Canon-Kamera besitzt, dürfte mit den Grundfunktionen schnell zurecht kommen, da die Symbole selbsterklärend sind. Diese Kamera besitzt aber auch noch viele weiterführende Funktionen, die es einem erlauben zahlreiche manuelle Einstellungen vorzunehmen. Für den Preis absolut in Ordnung.
Auch an der verarbeitung gibt es nach meiner Meinung nichts auszusetzen. Nur einen klaren Nachteil hat diese Kamera: Die Verarbeitung der Bilder dauert extrem lange. Da ist man von Canon besseres gewöhnt. Das ist auch der Grund warum ich nur 3 Sterne vergeben habe und ich habe auch wirklich überlegt die Kamera zurückzugeben. Habe sie aber behalten, weil es halt nur eine Zweitkamera sein soll. An dieser Stelle noch ein Tipp, wenn man mal in die Verlegenheit kommen sollte und mehrere Bilder kurz nach einander machen möchte: Einfach mit der Serienbildaufnahme fotografieren (Achtung: funktioniert nicht in allen Aufnahme-Modi) und die nicht benötigten Bilder gleich wieder löschen. So entgeht einem dann auch kein Schnappschuß, weil die Kamera noch das vorherige Bild verarbeitet. Gespart hat Canon leider auch an einer gedruckten Bedienungsanleitung (außer Kurzanleitung). Die mitgelieferte ausführliche Bedienungsanleitung auf CD nützt nur wenig, wenn man unterwegs ist und etwas nachlesen möchte.
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Скроменый эксперт

10/10

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Великолепно

Gestern kam unsere Canon Powershot A510 samt original Canon DCC-80 Kameratasche an und ich kann nur sagen, dass sich die Investition für beide Artikel gelohnt hat. Auch wenn der Preis für die Tasche im Vergleich zu Taschen anderer Hersteller relativ hoch ist, finde ich ihn aufgrund der sehr guten Qualität absolut angemessen.
Im Gegensatz zu anderen Taschen, die meist aus Nylon und wenig gefüttert sind, ist diese Tasche extrem widerstandsfähig, da ein spezieller Outdoor-Stoff (Cordura) verwandt wird. Angegeben ist eine 3 mal höhere Haltbarkeit.
Die Kamera sitzt sehr gut in der Tasche, nicht zu fest, aber auch nicht zu luftig, einfach genau passend. Die Tasche verfügt weiterhin über einen Umhängegurt, eine Schnalle um sie am Gürtel zu befestigen sowie über einen kleinen Handtragegurt und ist damit sehr gut ausgestattet.
Insgesamt ein sehr gelungenes Zubehör für die Canon Powershot A510 und A520.
Der Preisunterschied zu Taschen der Marken Samsonite, Hama o.ä. ist aufgrund der überragenden Qualität (spezieller, sehr strapazierfähiger Outdoor-Stoff, dicke Reißverschlüsse, weiches Innenleben, gute Polsterung), der sehr guten Ausstattung (schönes Design, Außentasche für Batterien/Speicherkarten, Umhängegurt, Gürtelbefestigung, Handtragegurt) und der hohen Passgenauigkeit (Kamera sitzt perfekt) absolut gerechtfertigt. Negative Seiten der Tasche habe ich bisher noch nicht finden können.
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