Отзывы о Дигитайзер Wacom CTL-472-N
429 отзывов пользователей o WACOM CTL-472-N
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Grundsätzlich gefällt mir das Gerät sehr gut. Haptik, Installation und Betrieb sind unproblematisch (Win10).
Der Bildschirm ist ok, ein wenig zu dunkel für meinen Geschmack, aber ok. Er wird als zusätzlicher Bildschirm erkannt, und man kann alle Fenster dorthin verschieben, wie auf einen zweiten Bildschirm. Bei mir ist es der dritte.
Somit kann man alle Anwendungen mit dem Zeichenstift "bedienen", am sinnvollsten natürlich Grafikprogramme. Gimp, Krita, Inkscape, etc. laufen alle problemlos. Allerdings braucht man für viele Funktionen Tastatureingaben, die mit dem Wacom nicht gehen (keine Tasten). Das sehe ich aber nicht als Nachteil des Wacom, denn selbst ein paar wenige Zusatztasten würden das Problem nicht beseitigen. Ein Keypad neben dem Zeichen Tablet halte ich in jedem Fall, auch bei anderen Geräten für sehr sinnvoll.
Grundsätzlich: das Gerät kann nicht „standalone“ betrieben werden, wie ein normales Tablett. Es benötigt einen PC/Notebook, an den es angeschlossen wird. Vorteil: man hat die volle Performance des angeschlossenen Gerätes und kann jede(!) Software damit verwenden, ist also nicht auf eine Software für Android oder iOS angewiesen. Nachteil, ohne PC/NB geht nichts. Und: man muss das Gerät über ein „3-fach-Kombi“-Kabel an den PC/NB (1*USB, 1*HDMI) und an Strom anschließen (mitgeliefertes Netzteil). Das ist ein ganz schöner „Kabelsalat“, der in einem „relativ dicken“ Kabel am Wacom endet. Bei einer „festen“ Arbeitsplatzinstallation ist das ok, aber „mobil“ ist das nicht. Da wäre eine Wlan-Verbindung anstelle von USB und HDMI schon wünschenswert.
Für eine feste Installation hat das Wacom-One leider auch keine Montage-Möglichkeit für einen „Ergo“-Arm, also eine bewegliche Halterung des Tablets. Das bleibt den Profi-Geräten vorenthalten.
Für ein „Einsteiger“ Gerät denke ich, ist das alles akzeptabel.
Denn ansonsten funktioniert des tadellos. Keine Lags, Parallaxen. Es macht einfach Spaß damit zu „malen“ oder Bilder zu bearbeiten. Der Profi wird sicherlich eines -der weit teuren- Profe-Geräte von Wacom verwenden. Aber selbst der „ambitionierte“ Laie bekommt hier auch was richtig Gutes:
nicht spiegelndes Display 1.920 x 1.080 Pixel,
sensitiver Stift mit 4096 Druckstufen,
solides Design,
Kompatibilität mit allen Anwendungen (! Finde ich wichtig).
Wer unterwegs gerne mal schnell malen will, der nehme was anderes, für alle andern: nehmen!

Wir entschieden uns also für ein Grafiktablet mit Display, aber welches? Allgemein wurde im Internet WACOM als Marktführer genannt, also schauten wir nach Produkten dieser Firma im vorgegebenen Preisbereich und fanden das WACOM ONE. Die bewertungen hier bei Amazon waren von ganz toll bis ganz schlecht, was die Entscheidung nicht leichter machte.Dann fand ich bei Youtube ein Video von einem Roger Hassler, der das Tablet einfach vorstellte und damit zeichnete und dabei zeigte er genau das, was meine Tochter erwartete, auch zeigte er einige Einstellungen. Also bestellten wir bei amazon das Tablet, es kam amazonuntypisch mit deutlicher Verspätung, was dem Paketlieferanten Hermes geschuldet war (normal bei Hermes).
Leider wurde das Tablet am PC (trotz einer gewissen PC-Erfahrung meinerseits) nicht erkannt. Der von mir kontaktierte WACOM-Support reagierte schnell und meldete sich im Live-Chat, liess von mir einige Dinge testen und empfahl die Rückgabe an Amazon (Lob an den schnellen Support) . Auch das klappte wie üblich, das Ersatzgerät wurde sofort losgeschickt und wurde diesmal auch sofort erkannt.
Gleich diverse kostenlose Software geladen(siehe Tipps weiter unten) und meine Tochter konnte loslegen. Mittlerweile hat sie sich gut eingearbeitet und malt sehr schöne Dinge.
Das in einer schlechten Bewertung als zu dunkel bewertete Display kann man übrigens in den Geräteeinstellungen ändern.
EINIGE ANSCHLUSSTIPPS:
* Der Stecker, der ins Tablet kommt, sieht zwar wie ein Smartphone-USB-C - Stecker aus, im Gegensatz zum Smartphone funktioniert dieser Stecker aber nur in einer Position, andersrum nicht -> Gerät wird nicht erkannt!.
* Nach vielen erfolglosen Versuchen, sowohl Grafiktablet als auch PC-Monitor harmonisch nebeneinander arbeiten zu lassen, kam ich am Schluss dahinter, das (zumindest bei dem von uns verwendeten PC) der Monitor weg muss und nur das Tablet als Monitor verwendet wird.
*Der verwendete PC sollte eine gewisse Rechenleistung bringen, Win10 ist hilfreich.
*Das Tablet wird mittels HDMI-Stecker an die Grafikkarte des PCs angeschlossen, es ist hilfreich, wenn ein HDMI-Anschluss auch vorhanden ist. Der zuerst von uns verwendete, schon ältere Win7-Laptop ohne HDMI sollte mittels USB-Hub angeschlossen werden, aber da er eh schon überfordert war, ging die Leistung extrem in den Keller, Zeichnen war fast nicht möglich.
* Die per Download mitgelieferte "Gratis"- Software mag zwar ganz nett sein, aber nach einer kurzen Zeit , gerade wenn man sich daran gewöhnt hat und eingearbeitet hat, ist vorbei mit kostenlos und sie soll gekauft werden. Besser gleich von Anfang an mit einer der vielen verfügbaren freien Software einsteigen, empfehlenswert KRITA und GIMP. Es gibt noch viele andere, je nachdem was man für Pläne mit dem Tablet hat.
Ob dieses Tablet jetzt besser oder schlechter als andere ist, kann ich nicht sagen, jedenfalls ist meine Tochter sehr zufrieden. Ich als Berater habe mich für die Marke WACOM entschieden, weil die Firma am Markt etabliert ist und ich hoffe, im Reparaturfall dort Hilfe für das teure Teil zu bekommen, was bei einer No-Name-Firma schwieriger sein dürfte.
Ach ja, einen Kritikpunkt zum Tablet habe ich: Das angesprochene Verbindungskabel zum PC hängt frei von der Tablet-Buchse runter, ich befürchte dort langfristig einen gewissen Verschleiss in der Buchse, also ein "Ausleiern", darum habe ich das Kabel etwas am am Tablet fixiert.

Zunächst muss man natürlich wissen, dass das Wacom One nur mit einem angeschlossenen Computer funktioniert - das kann ein Windows PC, Mac oder sogar auch ein kompatibles Android Gerät sein.
Das Wacom One ist sehr schick und hochwertig. Auffallend ist auch das im Verhältnis zu den anderen Tablets relativ dünne Profil. Es bietet zwar nicht den riesigen Funktionsumfang wie die Profi Modelle, dafür hat es aber auch Features die wiederum bei den größeren Modellen nicht vorhanden sind. So ist es beispielsweise mit 1kg das leichteste Pen Tablet Display und eignet sich somit auch für den mobilen Einsatz.
Die Auflösung mit 1920x1080 ist für die Größe von 13“ ausreichend. Positiv ist auch die Struktur der Oberfläche die eher an Papier erinnert als an Glas. Es ist natürlich noch weit weg davon, dass es sich wirklich wie echtes Papier anfühlt, aber der Stift hat auf jeden Fall mehr Widerstand als im Vergleich ein Pencil auf einem iPad Pro. Somit ist es nicht dieses merkwürdig rutschige „man zeichnet auf Glas Gefühl“.
Praktisch sind die integrierten Füße die eine leicht geneigte Arbeitsposition erlauben. Clever sind die unter den Füßen versteckten Reserve-Stiftspitzen.
Der Stift ist ohne Batterie und bietet über 4.000 Druckstufen (im Vergleich zu über 8.000 Druckstufen bei der Pro Variante). Dies ist aber durchaus genug um hervorragend darauf arbeiten zu können. Zeichnen, Malen und Photoshop Retusche machen hier auf dem Gerät richtig Spaß. Der Stift hat allerdings keine Radiergummi Funktion und auch nur eine (programmierbare) Taste, was aber für die meisten Anwender verschmerzbar sein dürfte. Übrigens ist das Wacom One auch mit Dritthersteller Stiften kompatibel, wie zum Beispiel den speziellen Stiften von Lamy, Staedtler oder Samsung.
Auch sehr praktisch ist, das Tablet für Markups und Notizen in nicht-kreativen Anwendungen zu verwenden, wie zum Beispiel MS Office oder in der iWork Suite. Insgesamt ist das Wacom One ein absolut gutes Produkt mit einem tollem Preis-Leistungsverhältnis und für jeden empfehlenswert, der schon immer mit einem Pen Display Tablet arbeiten wollte, aber bislang vom Preis oder Funktionsumfang her abgeneigt war. Das spannende inkludierte Software Angebot rundet das Paket im gesamten schön ab und somit dürfte das One vielen Kreativen Freude bei der Arbeit bereiten.



Hier noch einmal meine Kritikpunkte im Überblick:
- Das Display ist zu dunkel, wirkt unscharf und ist nicht angenehm anzuschauen.
- Der Stift hat keine Radierspitze an der Rückseite, es gibt nur die Schreibspitze und eine einzige Taste.
- Am Tablet selbst gibt es keine Tasten (außer den Ein-Aus-Schalter).
- Es gibt keine Touch Funktion, was heutzutage eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Positiv, bzw. erwartungsgemäß kann ich nur die angenehme Bildschirmgröße und die Zeichen- und Schreibperformance hervorheben. Insgesamt ist das aber zu wenig. So lange man nur mit einem Werkzeug auf einer festen Arbeitsfläche mit einer festen Skalierung arbeiten will, ist alles gut. Aber scrollen, zoomen, Werkzeugwechsel, etc sind wirklich mühselig. Leider bin ich auf diese Funktionen angewiesen. Es ist mir ein Rätsel, wie Wacom gleichzeitig auf Touch _und_ auf einen vernünftigen Stift verzichten konnte. Für derart eingeschränkte Funktionalität sind selbst 400€ zu viel.
Zwei Sterne (statt drei) sind es auch deswegen geworden, weil die deutlichen(!) Unterschiede zu den Cintiq und Cintiq Pro Serien auf der Herstellerseite meiner Meinung nach nicht angemessen wiedergespiegelt werden.


Es ist mein erstes screen tablet, daher habe ich keinen Vergleich zu anderen Produkten, aber ich merke keinen Lag, die fehlende Laminierung stört mich nicht und bis jetzt funktioniert alles fast einwandfrei.
Einziges richtiges Minus ist in meinen Augen der halbgare 'Standfuß'. Die 10 cm retten einen auch nicht vor der Zeichner-Skoliose, gerade bei dem ja relativ kleinen Bildschirm. Ich muss also dauerhaft noch etwas hinten drunter legen, um comfortabel arbeiten zu können.
Auch wäre es ganz cool gewesen, wenn zu dem hoch angepriesenen Feature der Android-Compabilität dazu geschrieben würde, dass dafür noch ein 40€ teurer Adapter dazu gekauft werden muss, um dieses nutzen zu können. Der ist nämlich nicht enthalten. Die Hotkeys, die man mit einer 'Fernbedienung' dazu erwerben kann, werden ja auch nicht als spezifisches Feature des Tablets beworben. Es ist kein Drama, da das Preisleistungsverhältnis so oder so stimmt, aber ich war schon sehr enttäuscht festzustellen, dass ich nicht mal eben aufs Handy wechseln kann.
Was mir eben noch einfällt, manchmal zeichnet der Stift, obwohl Zeichenstift Druck an ist, plötzlich mit der maximalen eingestellten dicke bei leichtem aufdrücken. Das kann aber auch an meinem Computer oder den Programmen liegen, daher Kreide ich das im Zweifel dem Tablet nicht an.

Es gibt sehr viele Möglichkeiten und es ist einfach einzustellen, sowie zu bedienen.
Für Anfänger auf jeden Fall weiter zu empfehlen :)


Die wenigen Geräte und Versionen, die angeblich unterstützt werden waren bei uns nicht vorhanden. Habe s sogar an einen Mac book Pro probiert, aber nix zu machen. Version und Treiber nicht kompatibel. Das Tablett konnte nicht kalibriert werden. Bin mega enttäuscht. Gibt man 400 Euro aus und muss dann noch ein 400 Euro Handy oder tablet kaufen, weil sonst nix funktioniert. Sehr sinnfrei




Für den kleinen Preis hat man eigentlich schon alles was man so braucht, ich kann es nur 100% weiterempfehlen.


I apply the pen directly on the tablet and this was never an issue on my old tablet as it was very smooth and precise. On this Wacom tablet, the pen somehow grips on the surface and makes movement very unpredictable and uncomfortable. Sometimes it grips harder and the same hand movement will often not give the same results twice in a row because of the rough surface.
The pen itself is well designed and lays well in the hand. Unfortunately the tablet does not match my usage.

Auf dem Display lässt es sich sehr schön und glatt zeichnen. Mit Kabeln hatte ich nicht wirklich Probleme, wenn man sie etwas sortiert, sollte es passen.
Nur ein Stern Abzug, da der Knopf beim integrierten Stift eingedrückt war bei der Ankunft. Hierzu gab es aber einen guten und schnellen technischen Support.

