Отзывы о Фотоаппарат Canon Digital IXUS 65
342 отзывов пользователей o Canon Digital IXUS 65
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Canon Digital IXUS 65?
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Specifically what was requested at a more competitive price..
Exact replacement for the original batteries that came with my camera.
Restored 'like new' operations and reliability to my Canon Power Shot.
Absolutely would consider additional items offered via this retailer.






Scored killer camera and replaced battery. The newer cameras seem to have bad sensors and don't capture very well with motion. The IXUS 70 I got for 5 bucks and replaced the battery for 2 is leaps and bounds better than the 300 newer canon I bought last year.


Die Bewertung dieses Produktes habe ich von 4 (I like it) auf 2 Sterne (I don't like it) zurückgenommen, da sich meine Zufriedenheit mit diesem Akku doch "etwas" abgeschwächt hat.
Der Grund: die (zumindest bei mir) nicht verwertbare Ladestandsanzeige von konstant 9 % vom ersten bis zum letzten Bild, erweist sich doch als größeres Manko, als zunächst vermutet. Im Kommentar zu dieser Rezension meint zwar jemand, dass der Ladestand bei ihm/ihr korrekt angezeigt wird, aber da sich das äußere Design des Akkus mittlerweile geändert hat, könnte es auch gut sein, dass an den "inneren Werten" ebenfalls geschraubt wurde und der Akku mittlerweile besser funktioniert! Meiner tut es jedenfalls nicht! Bei meinem Akku steht der Firmenname "WEISS" übrigens noch auf der Oberseite...
Dass man mit 9 % Ladung die Sensor-Inspektion/-Reinigung nicht durchführen kann, ist zu verschmerzen, aber dass man dabei keinerlei Möglichkeiten hat abzuschätzen, wie lange der Akku denn nun noch halten könnte, macht dessen Verwendung immer mehr zu einem Glücksspiel. Ohne Vorwarnung geht die Kamera einfach irgendwann aus, bisher zum Glück noch nicht während einer Auslösung bei geöffnetem Verschluss! Des weiteren zeigt sich mittlerweile, dass die Gesamtleistung doch merklich abgenommen hat und um einiges geringer ist, als die des Original-Akkus, obwohl ich beide bisher immer abwechselnd eingesetzt habe, also beide etwa die gleiche Anzahl an Ladezyklen hinter sich haben. Der Original-Akku sogar noch ein paar mehr, da ich den WEISS-Akku ja erst später erworben habe.
Auch hier zeigt sich nun also doch wieder: wer billig kauft, kauft doppelt! Ich werde mir jetzt jedenfalls noch einen (nicht einmal mehr doppelt so teuren) Original-Akku von Nikon besorgen und den WEISS-Akku in den unverdienten Vorruhestand schicken! So verlockend die Drittanbieter-Produkte preislich auch sein mögen, an die Qualität der Originale reichen sie eben doch nicht heran und das rächt sich früher oder später immer! Qualität hat, zumindest bei Akkus, eben ihren Preis und bei den Anschaffungskosten der Kamera, kommt es auf die geringen Mehrkosten für einen zweiten Original-Akku nun wirklich nicht mehr an!
Und hier nun meine alte Rezension, falls die überhaupt noch jemand lesen mag:
1. Einleitung
Nach langem hin und her habe ich mich dazu entschlossen, doch keinen Original-Akku als "Notstromquelle" für meine D90 zu bestellen, sondern diese Alternative von WEISS. Aus zahlreichen anderen Rezensionen zu Drittanbieter-Akkus war meine Skepsis recht hoch, was die Kompatibilität und Leistung dieses Aggregats angeht. Diese Skepsis ist auch nicht ganz unbegründet, doch dazu später mehr!
2. Technische Daten
Immerhin wird der WEISS-Akku, wenn auch "Made in China", in Deutschland entwickelt und mit 3 Jahren Garantie (steht zumindest auf der Verpackung...) verkauft. Die technischen Daten entsprechen *eigentlich* denen des Original-Akkus: 7,4 V; 1500 mAh; 11,1 Wh. Nikon gibt auf seinen Akkus allerdings 12 Wh an, was aber aufgrund der anderen Daten (7,4 V x 1,5 Ah = 11,1 Wh) rechnerisch *eigentlich* nicht stimmt. Entweder rundet Nikon hier sehr kreativ auf, oder es steckt tatsächlich noch ein anderes Geheimnis in den Original-Akkus...?!
Dieser Akkutyp enthält einen eingebauten Chip, der mit der Kamera kommuniziert und dieser seinen Ladezustand, die Anzahl der gemachten Bilder seit der letzten Ladung sowie das Alter des Akkus (bzw. die Anzahl der bereits durchgeführten Ladezyklen) mitteilt. Und hierin liegt auch das Problem aller Dritthersteller: Die Programmierung dieser Chips wird von den Originalherstellern streng gehütet und so können Drittanbieter nur über sog. "reverse engineering" versuchen, ihre eigenen Chips entsprechend zu programmieren. Dass das nicht immer und in allen Einzelheiten 100%ig funktioniert, ist nicht verwunderlich. Mit entsprechenden Abstrichen muss man folglich bei allen diesen Akkus leben.
Und so ist es auch bei diesem!
3. Praxistest
Der beiliegenden (deutschen) Bedienungsanleitung zufolge wird der WEISS-Akku in ungeladenem Zustand ausgeliefert und muss vor der ersten Benutzung aufgeladen werden. Gesagt, getan und schon nach knapp 1,5 h war der Akku voll. Da der Originalakku bei vollständiger Entladung ca. 2 1/4 h für eine Volladung benötigt, gehe ich mal davon aus, dass der WEISS-Akku doch nich vollständig entladen ausgeliefert wird. Hierfür gibt es einen Pluspunkt, denn komplett entladene Li-Ionen-Akkus halten nicht besonders lange (Tiefentladung...).
Beim Einsetzen in die Ka

ich habe mir vor einiger Zeit überlegt, mich von meiner doch etwas grösseren und sperrigen A75 zu trennen.
Das ich Canon treu bleibe, war von vorn herein klar. Es musste nur etwas kleineres sein.
Also hineingestürzt in die Pixma Reihe und lesen. Dabei war es unumgänglich, auch nach der Casio Exilim zu sehen.
Bei beiden Kameras gibts angeblich das selbe Problem: "starkes Bildrauschen".
Ich bin wahrscheinlich auch einer von Euch Tausenden, die immer erst die NEGATIV-Beurteilungen lesen. Natürlich will man ja auch keinen Fehler machen und ihn hinterher teuer bezahlen...
Also lesen lesen lesen. Als ich damit fertig war, war ich drauf und dran meine Entscheidung zu revidieren und doch bei der alten zu bleiben, oder aber auch eine gebrauchte IXUS 500 zu erstehen. Ein Freund von mir hat Die Ixus 500 seit ein paar Jahren und wenn ich mir seine Aufnahmen ansehe, bin ich hell auf begeistert. Kein Bildrauschen und perfekte Auflösung, einfach top. Bei den Exilims gleichen Modelljahres war durchaus hohes Bildrauschen zu finden. Also doch eine Canon?
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einem "Profi" unterhalten und ihm in dem Atemzug auch erklärt, das immer wieder dieses Rauschproblem eine Imense Rolle bei den Bewertungen der Kameras spielt. Darufhin grinste er mich an und meinte, das die Leute einfach nur zu faul sind, sich mit den Kameras zu beschäftigen. Die meisten Leute gehen davon aus: Kamera kaufen ==> einschalten ==> knipsen ==> fertig!
Und genau das ist der springende Punkt! Diese Naivität wird mit Bildrauschen bestraft. Egal ob Canon, Casio, Olympus oder oder oder. Im Normalfall stellt sich die Kamera im Automatikmodus auf die höchste ISO-Empfindlichkeit ein (welche für das "Rauschen" verantwortlich ist). In diesem Fall nimmt die Kamera alle Hellen und Dunklen Pixel auf und versucht sie, so originalgetreu wie möglich darzustellen. Was ansich kein Fehler ist, jedoch wenn man die Falsche Iso Empfindlichkeit hat, oft nach hinten los geht. Er empfahl mir die Kamera zu kaufen, die mir am besten gefällt und damit Probebilder mit unterschiedlicher Empfindlichkeit zu machen. Quasi learning by doing.
Ein Tip den ich bis heute nicht bereut habe und nur so weiter geben kann. Klar im Vorteil ist also der, der die Kamera seiner Wahl auch bedienen kann. Das ist wie mit einem Fahrrad, wer nicht fahren kann, fällt von allen wieder runter. Ob nun das Rad von Canon, Casio oder sonstwem gebaut wurde.
Also: ein paar Fachmärkte abgeklappert und alle meine Favoriten einmal in die Hand genommen, angesehen, ausprobiert.
Da ich von Canon überzeugt bin, bin ich letztendlich bei der Ixus65 hängen geblieben und habe diese dann, dank des unschlagbaren Preisverhältnisses bei Amazon gekauft. UND ICH WÜRDE ES WIEDER TUN.
Dem Anraten meines Bekannten habe ich Beachtung geschenkt und wurde belohnt. Probebilder machen, Iso-empfindlichkeit anpassen, Bilder schiessen, fertig. Alle sauber und perfekt!
Für mich gibt es nur noch den manuellen Modus, den Automatikmodus hätte Canon getrost weglassen können.
Dank der neuen Schnellwahltaste bei der Ixus 65 ist es ein Kinderspiel, die Empfindlichkeit einzustellen. Nicht noch in zig Menüs springen, was ich sowieso hasse. Danke Canon.
Von mir aus gesehen >>> KAUFTIPP!!!

Gleich nach den ersten Bildern kam aber die Enttäuschung. Ich bin kein Profi in Sachen Bildqualität, Rauschen und ähnlichem, aber die Bilder waren leicht verschwommen, etwas zu dunkel und die Farben waren auch nicht allzu kräftig. Da hatte meine alte Ixus V2 deutlich schärfere Bilder gemacht, trotz der Hälfte an Pixel.
Natürlich dachte ich, es liegt an den Einstellungen. Also alle Auflösungen, Modi und ähnlichem ausprobiert. Die Bilder wollten aber nicht besser werden.
Gleich zum Kumpel gefahren, der eine Casio Exilim Z-750 hat und siehe da, meine Befürchtungen haben sich als wahr erwiesen. Die Casio machte für uns Laien und alle Freunde die dabei waren die deutschlich besseren Photos als die Canon Ixus 65. Die Farben bei der Casio waren satter und schärfer. Wir haben mal aus Spass einen Bücherregal aus 5 Meter Entfernung photografiert. Während man mit der Casio alle Buchtitel richtig scharf erkennen konnte, waren bei meiner Canon Ixus 65 alle Buchtitel leicht verschwommen. Bäume hatten bei der Casio unterschiedliches saftiges grün, bei der Ixus waren fast alle Bäume gleich grün.
Da ich wie gesagt kein Profi bin, wollte ich auch gerne eine Kamera ohne viel an Weißabgleich, Iso-Werten oder ähnlichem einstellen zu müssen. Perfekt wäre: Kamera auf Auto-Modus und los gehts, Partybilder, Landschaften alles in einem Modus.
Aber auch hier hat die Ixus 65 ein Manko, denn in dem Automodus lässt sich der Blitz nicht manuell dazuschalten. Wenn die Kamera denkt es ist hell genug, dann benutzt sie keinen Blitz, was jedoch oft bei schimmerigen Lichtverhältnissen deutlich zu dunklen Bildern geführt hat.
Hier führt kein Weg daran vorbei, manuelle Einstellungen zu verwenden oder den "Party-Modus" einzuschalten, der die Belichtungszeit erhöht und den Blitz dazuschaltet. Aber auch dieser ist nicht ohne. Bilder sind zwar danach heller, jedoch bekommen diese eine cremig-gelbliche Farbbeimischung und haben an den Rändern einen grauen Schatten.
Tja und zu guter Letzt ist da noch der Akku, der wirklich mit dem 3 Zoll Display zu kämpfen hat. Nach ca. 100 Photos ist der Spass vorbei.
Ach und falls ihr Videos in der höchsten Auflösung machen wollt, die Kamera benötigt ca. 2MB/Sekunde was eine große Speicherkarte voraussetzt.
Alles in einem würde ich die Kamera nicht empfehlen. Bilder sind auch für Laien einfach zu unscharf/verschwommen, Automodus macht bei schimmerigem Licht einfach zu dunkle Bilder und Akku macht relativ schnell schlapp.
3 Sterne hat sie sich dennoch verdient, denn sie sieht einfach schick aus, ist leicht, klein und schnell einsatzbereit. Werde mir jetzt die Casio Exilim EX-Z850 bestellen, die hat Platz 3 bei chip.de belegt und liegt preislich mit der Ixus auf gleicher Höhe. Mal sehen, was die für Bilder macht.

als erklärter Canon-Liebhaber habe ich nach ein paar Ausflügen zu anderen Herstellern mit entsprechender Enttäuschung nun in zweiter Generation nach der IXUS 40 die IXUS 65 erstanden. Im direkten Vergleich kann ich bei der Qualität der Bilder fast keine Unterschiede zwischen diesen beiden sehr guten Kameras erkennen. Die 6 MPixel der IXUS 65 brauche ich nicht wirklich und habe sie auf 4 MPixel konfiguriert. Das reicht für fast alle Lebenslagen völlig aus.
Punkten kann die IXUS 65 natürlich mit dem riesigen Display, das in der Tat von sehr hoher Qualität ist. Außerdem merkt man der IXUS 65 an, dass nicht nur ein großes Display und mehr Pixel implementiert wurden sondern viele Details in der Bedienung verbessert und die Gesamtgeschwindigkeit nochmal gegenüber den Vorgängermodellen optimiert wurde.
Das Bedienrad ist auf Grund des riesigen Displays etwas klein gegenüber den Vorgängern und daher für Canonkenner erstmal nicht ganz einfach zu bedienen bzw. ungewohnt. Aber es ist o.k. Die sensorartike Funktion des Rades funktioniert ganz gut, könnte aber sicher noch optimiert werden (das Durchrollen/-scrollen der aufgenommenen Bilder hakelt etwas). Man muss erstmal ein wenig probieren, bis man damit zurecht kommt.
Schwachpunkte gibt es recht wenige. Der größte ist der sehr schwache Akku. Daran hätte Canon nun wirklich mal was ändern können. Casio z.B. ist schon seit Generationen dazu in der Lage, in weniger Volumen einen Akku unterzubringen, der mehr als doppeltsoviele Bilder schafft. O.k., die Bildqualität - und das ist entscheidend - ist bei Canon nahezu unschlagbar.
Einen Quickkey bzw. eine entsprechende Funktion, um die letzte Aufnahme mit einem Tastendruck auf den Bildschirm zu holen, wäre sehr nett.
Der Lieferumfang ist sehr knapp, die mitgelieferte SD-Karte habe ich nichtmal ausgepackt, eine Schutztasche wäre auch nicht verkehrt. So kommen nochmal locker 50 EUR dazu für z.B. eine 2GB SD-Karte und eine Tasche. Dann noch ein zweiter Akku...
Mein Fazit
Als Canon IXUS 40 Besitzer hätte ich nicht wirklich eine IXUS 65 haben müssen, den Fotos jedenfalls sieht man die zwei dazwischenliegenden Generationen nicht an. Im direkten Vergleich ist es aber erfreulich, dass neben den offensichtlichen Vorteilen der IXUS 65 auch noch einige andere Überraschungen zu Tage kommen.
Auf jeden Fall eine TOP Kamera zu einem sehr ordentlichen Preis. Für die nächsten Generationen wünsche ich mir dann einen besseren Akku und ein noch lichtstärkeres Objektiv mit größerem Weitwinkelbereich.

-Das Display ist nicht groß, sondern RIESIG. Etwas größer sogar als bei den Sony DSC-T Modellen. Auch gut ablesbar und hell.
-Die Bilder sind sehr scharf und absolut rauschfrei, hat mich sehr positiv überrascht.
-Exif-Tags speichert die Kamerahaltung mit, und man kann sie dann automatisch am PC in die richtige Richtung drehen. Zusätzlich dreht die Kamera das aufgenommene Bild im Review-Modus sodaß es immer korrekt gedreht ist, egal wie man die Kamera hält.
-Das Menü ist im Vergleich du Ixus 40 und 50er Serie optimiert. Canon hat sich viel vom Ipod Menü abgeschaut. Wenn man nur in die Nähe des Buttons mit dem Daumen kommt, zeigt das Display schon an was passiert wenn man den Button auch klickt. Wenn man im Review-Modus auf dem Navi-Key mit dem Daumen eine Rotationsbewegung durchführt, scrollen die Bilder durch wie beim Ipod die Lieder. Funktioniert auch irgendwie Induktiv. Tolles Feature.
-Die aufgenommenen Bilder faden hübsch ein wenn man sie durchsieht.
-Sehr schnell Betriebsbereit, Einschalten und aufnehmen funktioniert ohne Ladezeiten.
-Man kann Videos mit Ton aufnehmen in 640x480 (30 Bilder/s) als avi, jedoch unkomprimiert und verbraucht viel Speicherplatz. Wers braucht.
-Es gibt nette Farbkonfigurationen, falls man auf sattere Farben steht.
-Makromodus funktioniert wunderbar, sogar von wenigen cm Entfernung.
-Display zeigt an wenn das Bild verwackelt wird, ist aber kein aktiver Verwacklungsschutz wie bei Sony DSC-T9.
-Pictbridge-Taste zum schnellen ausdrucken mit Pictbridge Drucker
-Iso800 einstellbar, wird aber dann körnig, Iso400 ist aber noch nahezu ohne Körnung einstellbar. Sehe ich als überdurchschnittlich.
-Illuminator für Aufnahmen in Dunkelheit
Zu den Punkten die ich als Nachteil empfinde:
-Im Automatikmodus mit eingeschaltetem Blitz wird das Bild zu hell, und die Kamera belichtet einfach nicht kürzer, kann man auch nicht einstellen. Im Vollautomatikmodus ist das Problem aber nicht da.
-Wenn man die Kamera aus der Ixus-Ledertasche zieht, stellt sich der Schieberegler automatisch auf den Bildbetrachtungsmodus.
-Es gibt keine Quickview Taste, man kann sich das letzte Foto nicht einfach per Knopfdruck noch mal anschauen, sondern muss in den Reviewmodus mit dem Schieber schalten.
-Immer noch kein aktiver Verwacklungsschutz

Ich will hiermit aber nicht sagen, dass die T9 ein schlechteres Produkt wäre, ganz im Gegenteil. Auch mit der T9 lassen sich bestechend scharfe Bilder machen.
Schwächen hat sie aber meiner Meinung nach vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen (Dämmerung usw.) gezeigt, wo die Ergebnisse meiner Meinung nach alles andere als zufriedenstellend waren (natürlich sind die Ergebnisse bei Kompaktkameras nicht annähernd so gut wie die herkömmlicher Kameras, aber dennoch) - dies war für mich das Hauptausschlagkriterium für den Umtausch.
Letztendlich sollte ja doch die Qualität das Hauptkriterium für einen Kauf sein - hier habe ich mich evt. zu sehr vom meiner Meinung nach genialem T9-Design und superflachen Abmessungen in die Irre führen lassen. Neben dem Design gibt's auch noch kleinere Vorzüge gegenüber der Canon, wie z.B. 1-Knopf-Bildwiedergabe des letzten Bildes, tolle Diashow mit Mp3's, usw...
In der Praxis habe ich auch wenig von den hoch angepriesenen Vorteilen des integrierten Verwacklungsschutzes bei der T9 bemerken können - wie gesagt in punkto Qualität hat die Canon IXUS 65 die T9 bei meinen Aufnahmen in praktisch allen Lagen übertroffen (wobei z.B. bei normalen Tageslichtaufnahmen beide brilliante Fotos liefern).
Ganz nebenbei habe ich durch den Umtausch nun eine Speicherkarte (SD vs. Sony Memory Stick) mit doppelter Kapazität zum selben Preis erstehen können.
Aus meiner Sicht ist die IXUS 65 wohl die derzeit beste der ultraflachen Kompaktkameras in diesem Preissegment. Wer also eine flache Kamera will, aber kaum Abstriche bei Qualität machen will, ist mit dieser Kamera sehr gut beraten.

Bis ich mir vor einigen Wochen die Canon IXUS 65 kaufte, schoss ich noch mit der ersten digitalen IXUS einwandfreie Bilder. Die ca. 6 Jahre alte Kamera hat 3x2 Akkus überdauert und macht nun einem Käufer bei Ebay weiterhin Freude.
Die Canon 65 ist ein ebenwürdiger Nachfolger. Die Kamera ist sehr kompakt und überzeugt durch Qualität. Das Gehäuse ist empfindlicher geworden. Die alte Kamera verfügte noch über ein massives Metallgehäuse, jedoch ist die Canon 65 ebenfalls robust und gut verarbeitet.
Bilder und Videos sind qualitativ sehr gut. Bildgröße variiert zwischen 2.5 und 4.5 Megabyte bei höchster Qualitätsstufe. Videos fressen leider den Speicher auf. Bei 640x480 und 30 Bildern / Sekunde ist meine 1 GB Speicherkarte nach 8,5 Minuten voll. Jedoch lassen sich die Bilder sehr gut komprimieren.
Durch die hohe Lichtempfindlichkeit lassen sich abends noch sehr gute Fotos und noch bessere Videos erstellen. Selbst in Clubs und Diskotehken kommen sehr gute Videos zu stande.
AKKU: Ich während meines 8-tägigen Urlaubes in Paris ca. 130 Fotos geschossen und einige Videos gemacht. Alles habe ich mir auf der Kamera 2x ansgeschaut und der Akku war immer noch nicht erschöpft. Wer denkt der Akku sei aufgrund des großen Displays schnell erschöpft liegt falsch :-). PS: Akkus bei Ebay kaufen und keine originalen verwenden. Original 36,00 EUR, Nachbau 04,00 EUR. PS: Ich verwendete während meines Urlaubes nur den schwächeren Original-Akku.
Viel Spass mit dem Gerät!

Die Bildqualität ist allerdings nicht besonders gut. Generell wirken die Bilder meist etwas unscharf. Außenaufnahmen bei gutem Licht sind nicht sehr detailgetreu und die Ränder kommen unscharf.
Bei Innenaufnahmen zeigt sich dann die ganze Schwäche des Objektivs. Aufnahmen ohne Blitz sind körnig und unscharf. Die Verschlußzeit der Automatik trägt ihr übriges bei. Mit Blitz sind die Ergebnisse passabel.
Die Kamera läßt sich nur mit Canon-Software an den Computer anschließen. Eine einfache Laufwerksergänzung ohne Softwareinstallation, wie bei vielen Kameras üblich - Fehlanzeige.
+ großes Display
+ angehneme Größe und gutes Handling
+ schnelle Aufnahmebereitschaft
- kein optischer Sucher
- Unschärfen, auch bei gutem Licht
- Innenaufnahmen körnig und unscharf
- Ohne Software-Installation kein Kopieren der Bilder von Kamera zum Computer möglich
Fazit: Die Kamera ist für schnelle Schnappschüsse ohne besondere Bildqualität durchaus geeignet. Die Mini-Optik schlägt sich stark auf die Bildqualität nieder. Für Innenaufnahmen nur bedingt geeignet.
Insgesamt zu teuer für das Gebotene!

Der Display ist einfach klasse. Ein absoluter Hingucker! Allerdings würde ich empfehlen eine Schuzfolie über den Display zu kleben. Die kostet zwar nochmal extra, erspart aber ärgerliche und unschöne Kratzer.
Das Akku der Kamera läd sehr schnell. Nicht so praktisch ist, dass amn den Akku jedes Mal aus der Kamera entnehmen muss um ihn aufzuladen.
Bevor ich mir die Kamera bestellt habe, habe ich gelesen, dass die Verschlußklappe zu Akku und Speicherkarte unstabil sein soll.
Das kann ich nicht bestätigen. Sicherlich könnte sie noch stabiler sein, wenn man allerdings mit ein wenig Sorgfalt an die Sache geht, sollte nichts passieren.
Die ŽKamera bietet tolle Funktionen, und selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sind die Bilder von guter Qualität.
Zu letzt noch etwas über die mitgelieferte Software. Sie bietet eine gute Möglichkeit zur Achivierung und Bearbeitung. Sicherlich kein Profiprogramm, aber wir reden ja auch nicht von einer Profikamera. Für den alltäglichen Gebrauch wirklich super.
Unbedingt würde ich noch empfehlen eine Tasche mitzubestellen, die ist im Lieferumfang nämlich nicht mit dabei, ist aber zum Schutz der Kamera von Nöten.
Alles in Allem eine top Kamera, die ihr Geld auf jeden Fall wert ist.

- die Akkuanzeige im Display startet mit 100%, und geht nicht analog zur Entladung des Akkus mit. Dh. trotz "voll-Anzeige" schaltet die Kamera plötzlich aus, mit dem Hinweis, man solle den Akku wechseln. Dh. man kann nicht rechtzeitig disponieren, weil man nie weiss, wie lange der Akku noch hält. Dh. es muss immer ein Ersatzakku griffbereit sein.
- der Akku ist mit einer nicht sehr passgenauen weißen Folie beklebt, welche beim Einlegen und Herausnehmen des Akkus aus der Kamera stört, weil sich der Akku verklemmt. Das nervt, und wirkt um Kategorien weniger hochwertig, als das kompakte Kunststoffgehäuse des original Akkus.
Zur Laufzeit bzw. Kapazität kann ich noch nicht viel sagen, einen großen Unterschied zum original Akku konnte ich noch nicht feststellen. Wobei beide nicht sonderlich lange halten.
Mein Fazit: die Suche nach einem Ersatzakku, der einfach nur die Grundfunktionen erfüllt (mehr erwarte ich gar nicht), geht weiter.

Also habe ich den WEISS Akku für meine Nikon gekauft und auch gleich den passenden Akku für meine kleine Überalldabei-Casio mitbestellt. Nun zu dem WEISS-Akku. Die Lieferung erfolgte sehr schnell. An der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln. Die Farbe ist zwar ein bisschen Geschmacksache, aber hier bin ich eher der Pragmatiker. Im Dauerbetrieb schaffte der Akku über 800 Aufnahmen, viele davon mit Blitz. Wenn ich mir demnächst einen Batteriegriff gönne, werde ich erneut diesen Akku bestellen. Fazit: KLARE EMPFEHLUNG !!!

Die Bildqualität ist einfach nur spitze und stellt jeden Hobby Fotografen zufrieden. Die Bedienung ist kinderleicht und das Menü sehr übersichtlich. Für anspruchsvollere Fotografen bietet die Kamera auch viele verschiedene Modi und Einstellungsmöglichkeiten.
Alles in allem ist diese Kamera mein neuer, ständiger Begleiter und ich habe die Entscheidung für eine IXUS wieder nicht bereut.

habe mir vor ca. 2 - 3 Wochen diesen Akku über Amazon gekauft.
Lieferung und sonstige Abwicklung war wie immer sehr zuverlässig.
Nun zum Akku:
Der Akku war als ich ihn erhalten habe etwa halb voll geladen.
Mit meinem original Ladegerät von Nikon MH-18a wurde der Akku sofort
voll geladen.
Anschließend habe ich in einem Zeitraum von 2-3 Tagen ca. 10GB an
Speicherkapzität mit RAW und JPG höchste Auflösung fotografiert.
Ich bin von diesem Akku voll begeistert. Danach hatte der Akku noch immer
laut Abfrage Kamera 25% Restladung. Die Leistung von 1600mA macht sich bemerkbar
obwohl auf dem Akku 1500mA steht.
Man hätte noch locker 1 vielleicht sogar 2GB auf der Speicherkarte weiter fotografieren können.
Der Originalakku von Nikon hatte so durchschnittlich bei 6GB schlapp gemacht.
Habe mir anschließend noch ein zweiten Akku dieser Baureihe zugelegt.
Es ist davon auszugehen das die Nutzungskapazit auch nach mehrmaligen Laden noch zunimmt.
Nachtrag August 2013
Nach vielen Ladezyklen hat die Kappazität noch zugenommen.
Würde diesen Akku immer wieder kaufen.

+ Fotos werden echt super (sehr scharf - Top-Auflösung)
+ Einfache Bedienung
+ Viele manuelle Einstellmöglichkeiten
+ Videos werden ganz ordentlich (Bitte nicht mit Videos einer Videokamera
vergleichen)
+ Zoombereich ist auch super ausgefallen
+ Gute Verarbeitung des Gehäuses
+ Leichtes auswechseln von Akku und SD-Karte möglich
+ Akkuleistung ist Weltklasse!!!
- Leider keine dauerhafte Akkuanzeige
- Ab und zu rote Augen (kann aber kinderleicht mit der mitgelieferten
Software behoben werden)
- leichtes rauschen im Hintergrund von Videos (verzeihbar)
Die 5 Sterne gibts für die Kamera weil die wenigen neg. Eigenschaften wirklich nur sehr minimal auftreten und diese fast bei jeder Kamera (bis auf Akkuanzeige) vorhanden sind.
Alles in Allem überwiegen aber eindeutig die pos. Eigenschaften dieser Kamera.
Ich habe die Kamera damals noch um € 274,00 bekommen und habe wirklich mehr als nur ein gutes Schnäppchen gemacht!!


Das Gleiche gilt auch für das Aufladen mit dem Standard-Ladegerät.
Dass der Nachbau-Akku eine geringere Kapazität als das Original hätte kann ich nicht bestätigen; bei der Selbstentladung kommt er mir sogar einen Ticken besser vor als das Original. Vllt. habe ich aber auch nur einen Montags-Akku als Original... :). Beide Akkus sind beim mir nach 250 - 300 Fotos erschöpft, wenn ich die Knipse nicht zu lange an lasse, ohne Fotos zu machen.
Auf jeden Fall sind meine Fototouren jetzt deutlich entspannter, da ich keinen leeren Akku befürchten muss, bevor mir das "ultimative Motiv" über den Weg läuft.
Der Lebensdauer des Originals dürfte nun auch länger werden, da ich das Sony-Teil nicht mehr mit noch 20 - 30 % vorhandener Restkapazität wieder aufladen muss, um am nächsten Tag weitermachen zu können.
Die ungewöhnliche Farbe des Akkus hat Vorteile: man findet ihn leichter an dunklen Orten/in dunklen Ecken (der Fototasche) und es sind keine Verwechslungen bei hektischen Akkutauschaktionen mehr möglich.
