Отзывы о Wi-Fi роутер D-link DWR-956
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Als besonderes Feature übernimmt er dabei auch die Stromversorgung von IP-Telefonen, WLAN-Access-points, IP-Kameras, kleinen Switchen und ähnlichen Geräten über den PoE-Standard 802.11af. Dabei bietet der Switch mit LLDP, Unterstützung von mehreren VLANS und einem Port-Mirror für Diagnose-Zwecke Features, die sonst nur großen, teuren und lauten Business-Switchen vorbehalten sind.
Gerade die Lautstärke ist ein großes Plus: im Gegensatz zu den meisten PoE-Switchen verzichtet dieses Modell komplett auf Lüfter und ist damit nicht nur völlig Geräuschlos, sondern verbraucht auch relativ wenig Energie. Nur so ist es möglich, dass der Switch trotz fehlender Lüfter kaum warm wird.
Einziger Nachteil: Das Management des Switches ist ausschließlich über das nicht ganz perfekte Web-Interface möglich. Andere Switche bieten da noch weitere Alternativen (Telnet, SSH, SNMP, Provisionierung über Config-Files), die man als Netzwerk-Profi vermisst.
Trotzdem ist das Gerät für seinen Preis unschlagbar.
Ein interessantes Feature ist, dass man die Leitungsqualität von Switchports über die Weboberfläche durchmessen kann. Wie aussagekräftig die Zahlen sind, kann ich aber nicht beurteilen, da ich kein richtiges Messequipment zum Vergleich habe.
Der Stromverbrauch des Switches ist recht human, ich habe 10W gemessen mit ein paar Gigabit Endgeräten über kurze Patchkabel angeschlossen.
Ich wollte einen PoE tauglichen Switch für meine IP-Telefone und eine Netzwerkkamera, das kann dieser hier auch richtig gut, sogar 802.3at ("PoE+") mit bis zu 30W pro Port sind möglich und zwar auf 12 Ports, was ziemlich viel ist.
Leider hat diese Version im Vergleich zum Zwilligsgerät ohne PoE aus der gleichen Serie einen Lüfter, der ziemlich lautstark loslegt. Nach dem Hochfahren beruhigt sich der Lüfter etwas und er liegt natürlich nicht auf dem Niveau von richtigen Datacenter-Switches. Trotzdem ist mir das zu laut. Ich hätte erwartet, dass ohne angeschlossene PoE-Geräte der Lüfter überhaupt nicht läuft, soweit geht das Feature "Smart Fan" aber doch nicht.
Da mein Serverschrank im offenen Treppenhaus steht ist das nichts für mich und ich muss ihn leider zurückschicken und steige auf den DGS-1210-28 um. Wer eh schon lärmende Geräte im Serverschrank hat oder da nicht empfindlich ist, fährt mit dem Gerät aber wahrscheinlich gut. Erfahrungen im Betrieb kann ich aber leider nicht beisteuern, nach der Hörprobe habe ich das Gerät sofort wieder verpackt.
Das macht der Switch auch soweit und die L2 Funktionen sind sehr hilfreich. Habe die Revision C3 bekommen mit der Firmware 4.00.xx und machte heute ein Upgrade auf die Version 4.10.004 .... aber dann... der Switch, mitsamt aller LAN Einstellungen, wurde in den Auslieferungsstatus zurückgesetzt. Ich hatte aber vorher Gott sei Dank ein Config Backup gemacht und wollte die Config wieder einspielen... Pustekuchen! Das geht nicht und man muss alle Einstellungen und Settings nochmal neu eingeben.
Eigentlich ein tolles Gerät aber das Verhalten beim Firmware Upgrade lässt mir die Haare zu Berge stehen und ich muss 2 Sterne abziehen.
Warte aber ab was noch so alles kommt, hoffentlich nicht viel...
Heute Nacht hat er *ohne* Anlass den Betrieb eingestellt und der zugehörige FI ist herausgeflogen. Bei einem Gerät dieser Preisklasse akzeptiere ich jedoch höchstens DoA. Ein Defekt nach ein paar Monaten lässt mich an der entsprechenden Qualitätskontrolle zweifeln. Wahrscheinlich muss der Ersatz doch wieder ein Cisco oder HP werden...
=> Abwertung auf 2 Sterne (bei einwandfreier Produktqualität hätte er 5 verdient ...)
Das Gerät kann vieles und ist einfach zu bedienen oder ins Rack ein zu bauen.
Nachteil und evt sehr störend ist das extrem laute Lüftungsgeräuch der Ventilatoren. Hier bin ich froh, dass das Gerät in einem Rack verschlossen auf dem Dachboden steht, sonst wäre es sofort Retour gegangen, denn man glaubt es wäre kaputt. Man glaubt man hätte ein 486er PC mit Vollleistung in Betrieb.
Der neue Switch sollte mehr als 16 Ports haben, Layer 2 Funktionen wie LACP beherrschen, keinen Lüfter haben und möglichst wenig Strom verbrauchen (immerhin läuft das Ding 365 Tage im Jahr)
Zuerst hatte ich den Vorgänger DGS-1210-24 als ersten Kandidaten bevorzugt - aber nur, weil ich nicht wusste, dass es inzwischen eine neue Version gibt. Der DGS-1210-28 hat 24 "echte" RJ45 Ports, die 4 Mini GBIC sind also 4 weitere Ports und nicht wie beim Vorgänger geshared. Nicht wirklich ein Kaufargument, der um 12€ günstigere Preis des DGS-1210-28 ist es schon eher. Die Entscheidung stand also fest.
Lieferung wie immer schnell und problemlos. An der Verpackung von D-Link könnte man anmerken, dass andere Hersteller inzwischen vollständig auf Schaumstoffeinsätze verzichten (speziell, wenn man mit "Green-IT" wirbt). Aber nun gut...
Geliefert wurde die aktuelle Hardware-Version "B1" mit der letzten Firmware. Im Lieferumfang enthalten sind 2 Netzkabel (Schuko und UK), 19" Winkel, Gummifüße zum Kleben, Ressource-CD plus Schnellstartanleitung. Die GBIC-Ports sind mit Staubschutzkappen versehen. Der Switch hat keinen separaten Erdungsanschluß - hoffen wir mal, dass das Gehäuse sauber über das Netzkabel geerdet ist.
Nach dem Einbau in das Rack habe ich erst mal nur die wichtigsten Verbindungen für einen Test gesteckt - die FritzBox 3370 und einen Windows 7 PC.
Der Switch hat als Default IP die 10.90.90.90. Über das D-Link SmartConsole Tool (auf CD oder per Download) läßt sich diese ändern, auch wenn der Client in einem anderen Adressbereich läuft.
Hier kam das erste Problem: Per DHCP wollte der Switch keine IP-Adresse von der FritzBox holen. Also erst mal eine Adresse manuell vergeben.
Zugriff auf die Weboberfläche: Sehr schnell (im Vergleich zum Netgear rasend) und gut strukturiert. Sehr zweckmäßig...an der ein oder anderen Stelle hätte etwas mehr Modernität geholfen (Porteinstellungen, Portstatistiken etc. alles in nüchterner Tabellenform)
Die Oberfläche liegt in mehreren Sprachen vor, die beim Login gewählt werden kann. Die deutsche Übersetzung ist ok, wenn auch nicht vollständig. An wenigen Stellen tauchen spanische oder italienische Übersetzungen auf. Wer Englisch beherrscht sollte die englische Version verwenden.
Völlig an der Realität vorbei haben die Entwickler bei den Einstellungen der Zeitsynchronisierung SNTP gearbeitet. Aktiviert man die Daylightsaving (Zeitumstellung) Funktion, muss man dann doch tatsächlich ein festes Kalenderdatum (Monat und Tag) des Umstellungstages einstellen. IMHO nutzt kein Land der Erde einen festen Kalendertag für die Zeitumstellung, sondern doch eher sowas wie "letzter Sonntag im Oktober" o.ä. Letztendlich unbrauchbar und von mir auch ungenutzt. Der Switch holt sich die Zeit von der FritzBox, wenn man diese als NTP-Server einträgt.
Wenn, ja wenn, er den mal sauber mit der FritzBox kommunizieren würde. Tat er leider nicht. Auch der angeschlossene Windows 7 PC hat vom Fritzbox DHCP-Server keine IP-Adresse mehr bekommen. Mit einem DHCP-Testool auf dem Windows 7 PC konnte ich lediglich feststellen, dass der DHCP Discover Broadcast im Netzwerks unbeantwortet verhallte. Nach stundenlanger Suche, rumprobieren und verzweifeln habe ich sogar einen Case beim D-Link Support aufgemacht. Dieser ist angesichts des Wochenendes natürlich noch nicht beantwortet.
Jetzt hatte ich so viele Einstellungen im Switch und FritzBox probiert, dass ein Werksreset des Switches sinnvoll war. Danach habe ich ausser der festen IP erstmal gar nix mehr verstellt - lief trotzdem nicht. Internetverbindung war vorhanden, aber DHCP wollte nicht. Auch die in der Zwischenzeit angeschlossenen TP-Link Access-Points konnten den angemeldeten WLAN Geräten keine IP-Adresse vom DHCP holen.
Im Internet fand ich dann weitere Leidensgenossen, die Probleme mit diversen Switches an einer FritzBox hatten. Viele berichteten, dass eine Einstellung der Ports in der FritzBox von "Power-Modus" (=Gigabit) auf "Green" (=Fast Ethernet) Besserung brachte. Bei mir leider nicht.
Aber : der D-Link hat auch PowerSaving-Einstellungen, die standardmäßig aktiviert sind (Cable Length Detection und Link Status Detection)
Nach Deaktivierung dieser Funktionen ging plötzlich alles. Der DHCP-Server der FritzBox war erreichbar! Muss ich nicht verstehen...
Die restlichen Einstellungen waren dann schnell gemacht und funktionierten sofort. Nutzen tue ich noch LACP für mein Netgear ReadyNAS und VLAN-Tagging für die WLAN Access-Points. Den Rest der vielen Layer2-Features und Reporting-Features wie RMON, SNMP nutze ich nicht.
Fazit:
Für knapp 130 € bekommt man einen wirklich gut ausgestatteten und sparsamen 24/28 Port Gigabit-Smart-Switch. Die Oberfläche könnte man sicher noch optimieren, erfüllt aber schnell und einfach ihren Zweck.
Würde ich wieder kaufen und auch weiterempfehlen.
An und für sich ein nettes Gerät. Äußerlich OK, Durchsatz OK.
Würde es wieder Kaufen!
Lieferung durch Amazon gewohnt schnell, allerdings war das "Sicherheitssiegel" mit dem D-Link den schlichten Karton versiegelt hatte bereits durchtrennt. Auch die beiliegenden Anleitungen sahen leicht mitgenommen aus. Nach einem kurzen Chat mit Amazon wurde mir ein neuer Switch zugeschickt. Selbes Problem, Siegel war ebenfalls gebrochen. Was solls, Augen zu und durch, das Netz soll schliesslich endlich laufen.
Also den Switch ins Rack eingebaut (Einbauwinkel liegen bei, alles problemlos) und angeschlossen. Die D-Link Software hat ihn sofort gefunden, die IP Adresse war schnell gewechselt und schon begruesst einen die Weboberflaeche. Diese reagiert schnell und bietet eine Unmenge an Konfigurationsoptionen, von denen die meisten in einem durchschnittlichen Heimnetzwerk vermutlich kaum zum Einsatz kommen. Lediglich das Hintergrundbild im Menuebaum links stoert ab und zu die Lesbarkeit. Ansonsten ist das UI voellig ausreichend.
Der anfangs gute Eindruck wurde etwas von teils fehlenden Bildern getruebt. Bei einigen der Konfigurations/Statusseiten war statt einem z.B. hellblauen Button nur das typische "Bild nicht gefunden" Symbol des jeweiligen Browsers zu sehen. Auch ein erneutes einspielen der aktuellen Firmware konnte das nicht aendern. Firmware einspielen klappte dafuer allerdings problemlos. Auch die Funktion angeschlossene Netzwerkkabel auf Fehler zu testen (TDR) arbeitete bei mir nicht sauber. Bei einem von drei Tests hat sich der Switch sogar komplett weggeschossen und musste neu gestartet werden. Aber gut, kein Killerfeature auf das ich jetzt angewiesen waer.
Gestern fingen die Probleme dann an. Ein am Switch angeschlossener Rechner war nicht mehr zu erreichen und konnte auch per DHCP keine IP mehr beziehen. Zuerst vermutete ich das Problem welches Kivas hier schon beschrieben hatte als Ursache. Als ich die Einstellungen diesbezueglich ueberpruefen wollte antwortete der Switch weder auf UI Anfragen noch auf Ping. Die LEDs der einzelnen Ports flackerten aber wie gewohnt. Auch ein Umstecken des D-Link auf einen anderen Port am Router (Speedport, ist ja eigentlich immer Schuld ;) brachte nix. Also Switch vom Strom trennen, kurz warten und wieder starten. Die Power LED blinkt hektisch, dann bleibt sie kurz an, die Ports kommen fuer den Bruchteil einer Sekunde hoch und dann wiederholt sich das Spiel. Nach mehrmaligem Neustarts (auch mal 30 Minuten vom Strom getrennt gelassen) habe ich den Switch resettet. Dann war zwar das Geblinke weg und es sah wieder ganz normal aus, aber die D-Link Software hat ihn nicht mehr im Netz finden koennen und er hat auch weiterhin keinerlei Traffic durchgelassen.
Kiste geht zurueck an Amazon und jetzt versuche ich es halt mit dem ZyXel GS1910-24. Der ist 10,- Euro preiswerter und wenn er auch nur annaehernd so gut ist wie das 1496E+ damals bin ich zufrieden ;)
Der Lüfter ist hörbar - aber wer hat schon einen 52-Port-Switch im Wohnzimmer?
Die kleinere 28Port-Variante ist ohne Lüfter und daher nicht zu hören.
Auch davon verwende ich einige, die nun schon seit Jahren brav ihren Dienst tun.
Kaufe ich wieder.
Bin top zufrieden, schnelle lieferung.
Danke und immer wieder gern
Überlege noch, ob ich das Gerät zurückgebe.
I'm pleased to report that in my setting it's performed flawlessly since it was first turned on; I'm not doing anything particularly esoteric with it, but it's never crashed or needed fiddling with. Importantly (for me) it's silent in operation and doesn't use a lot of electricity (under 10 Watts), so doesn't get hot.
One thing to note - this isn't the version which does power-over-ethernet; that's the -28P model.
Update 27/7/14: If you're curious as to what a managed switch will let you do, I'm using these features:
(a) Traffic Segmentation, which lets you control which destinations traffic arriving at a particular port can be sent to. So, I have a 'guest' wi-fi access point; its port can talk to the Internet gateway, but not any other machines (e.g. workstations and servers) attached to the network.
(b) ACL (access control list) - this lets you set up a pretty comprehensive firewall between ports. I've got a server which is allowed HTTP access by anyone, but with general access (e.g. SSH) only from specific devices as identified by MAC address.
(c) SNMP, which lets you monitor statistics (packet counts, byte counts, etc) on a port-by-port basis.
I don't like the size..
I bought it, as i thought it support SSH management, yes it support, but very old insecure ssh mode and very limited functions only supported on SSH.
Web interface is a bit slow.
Only problem I had was some of my devices have non-standard POE (two Panasonic cameras still needed their own old POE).





