Отзывы о Щетка стеклоочистителя бескаркасная PHANTOM PH7007 480 мм
44 отзывов пользователей o PHANTOM PH7007 480 мм
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PHANTOM PH7007 480 мм?
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Поставляется включено карта памяти и зарядное устройство.
аккумулятор достаточно для начала, но позже нужно дополнительно как ND фильтр, автомобильное зарядное устройство и т. д.
программное обеспечение-это проще, чем думал Вначале.
полностью удовлетворены.

easy to use, так drone for newbie's like me
beginner friendly with a lot of sensors equipped, which help to avoid collisions and mistakes the basic
good quality camera
outstanding flight range and time
ready to fly in a few seconds -
Con's:
a bit bulky to transport, but only when compared to DJI Mavic Pro -> I recommend buying a good backpack for DJI Phantom 4, if you plan to carry the drone with you when hiking or walking.
Summary:
best consumer / hobbyist model at the time writing (02/2017)

Если не использовать с беспилотников прямо на солнце фотографии или снимает, можно увидеть снимки. Массивные блики в 2/3 съемки. Удалить вряд ли в фоторедактор. Я настоятельно советую от покупки, если вы часто фотографировали для хорошего освещения настроений в сторону солнца снимает/.



Это не должно случиться в этом ценовом сегменте на самом деле.

Nice ,fast delivery
Что what I espected
I will buy it again;
новый,оригинальный,запечатанная Drone Phone
thanks a lot !I buy it again хочет












Eine Mischung aus Alfa Romeo und einer Affäre. Macht tierisch Spaß, sieht gut aus, ist wahnsinnig aufregend, unverbindlich, aber auch mitunter unzuverlässig. Also nichts, worauf man bauen sollte. Oder aber man hat die Tücken der Technik im Blick: die Funkverbindung. Einfach die Signalstärken permanent überwachen. Aber selbst das hilft nicht immer. Bis heute habe ich immer mal wieder RTH-Flüge wegen Funkabbruchs.
Die herausragende Qualität der Kamera erkauft man sich hier teuer. [Meine größte Angst ist nicht der Totalverlust, sondern der Absturz über Menschen. Das zwingt mich jetzt immer, dort zu fliegen, wo nichts los ist.]
Man könnte jetzt sagen, dass meine Erfahrung eine Ausnahme ist und die Mehrheit keine Probleme hat. Mein Rat: in den einschlägigen Foren umschauen sowie die Amazon-Bewertungsskala in Betracht ziehen! Die spiegelt m.E. das Thema ganz gut wider...
Mein Kaufpreis damals übrigens auf Amazon: 1.650 € (12.03.2018: 1.296 €; 09.02.2018: 1.395 €; 25.01.18: 1.371 €; 21.1.18: 1375 €; 18.1.18: 1.395 €; 12.1.18: 1.376 €, 5.1.18: 1.395 €, 1.1.18: 1.429 €)
Das Ganze nun noch im Detail:
Nachdem ich mit Phantom 3 Standard und Phantom 3 Advanced die ersten Erfahrungen machen durfte, folgte bald die Mavic Pro. Da mir diese kameraseitig zu schwach ausfiel, kaufte ich den Phantom 4 Professional. Dass ich bis zu diesem Punkt schon einige Negativberichte gelesen hatte, hielt mich nicht davon ab. Montagsdrohnen gibt es immer und dass ich eine erwischen würde, war recht unwahrscheinlich.
Tja, da hatte ich wohl Pech.
Schon bei den ersten Flügen musste ich feststellen, dass die Funkverbindung zwischen Steuerung und Drohne störanfällig war. Aber nicht nur in weiten Entfernungen von um die 1.000 m, sondern auch wesentlich näher und teilweise auch unter Idealbedingungen. Hinter einen Baum oder ein Gebäude zu fliegen habe ich bald ganz vermieden, denn da waren die Störungen garantiert. All das wäre nicht erwähnenswert, wenn ich bei Phantom 3 und Mavic Pro diese Erfahrung bereits gemacht hätte. Habe ich aber nicht, sondern kann im direkten Vergleich sagen, dass die beiden trotz anderer Funkübertragungsarten (WLAN) nahezu null Probleme verursachten. Das vielgepriesene und hochgelobte Lightbridge des P4P ist damit im Vergleich zum WLAN deutlich im Nachteil. Zumindest nach meinen Erfahrungen.
Flüge ohne Bildstörungen gibt es nie.
Teilweise hatte ich auch komplette Funkverbindungsabbrüche, die die Return-to-home-Funktion auslösten.
Jetzt aber hat die Drohne den Vogel abgeschossen: nachdem ich sie unter Idealbedingungen (kein Wind, kein Regen, klare Sicht, keine Störquellen) gestartet habe, flog sie in einer Höhe von ca. 5-7 m um die 15 m weit, um urplötzlich durchzusacken und abzustürzen. Das ging so schnell und unvermittelt, dass ich erst wegen des schwarzen Bildschirms perplex war und daher nicht darauf geachtet habe, wo sie runterging.
Wie ein Narkoleptiker, der von jetzt auf gleich und ohne jegliche Vorwarnung einschläft. Jetzt könnte ein Zweifler vermuten, dass ich den Akku nicht fest und sicher eingerastet gehabt haben könnte. Der aber war beim Auffinden immer noch fest an Ort und Stelle eingerastet.
Ich kann jetzt von Glück sagen, dass das auf unbewohntem Gebiet und auf einer Wiese passierte. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passieren hätte können, wenn das über einer befahrenen Straße oder sogar Wohngebieten passiert wäre.
Diese Erfahrung war ein Schuss vor den Bug, ein Wink mit dem Zaunpfahl. Keine entfernten Flüge mehr. Schon gar nicht über Wasser.
Damit verkommt diese Drohne zu einem teuren Vitrinenspielzeug: zum Anschauen und Angeben ganz nett. In der Praxis nur noch für Platzrunden tauglich.
Echter Einsatz eher unwahrscheinlich, weil ich Angst vor Totalverlust (Absturz über Wasser) und Personenschäden haben muss.
Jedenfalls bin ich vom Phantom 4 Pro maßlos enttäuscht und kann diese Drohne erst einmal definitiv nicht empfehlen, sondern rate ab, bis die Probleme seitens DJI behoben sind.
Ich hoffe, dass ich Gelegenheit bekomme, meine Meinung zu revidieren.
Edit 20.8.2018
Erneut muss ich den Totalverlust einer Drohne beklagen, der während des Fluges die Lichter ausgingen. Unvermittelt stürzte sie aus 18 m ab. Ich konnte es sowohl hören (Motoren aus) als auch sehen (am Bildschirm und live). Vielleicht liegt es mit daran, dass der Akku nur zu 40 % geladen war... Wie auch immer: schmerzlicher Verlust, der meine Bewertung entsprechend beeinflusst: von 4 auf 2 Sterne, da es zum wiederholten Male passiert ist.
Merke: Besser ausschließlich mit vollem Akku starten, dann muss man sich bei der Reklamation auch nichts vorwerfen lassen.
Ich nutze meinen zweiten Freischuss, da ich Care Refresh abgeschlossen habe.
Edit 9.2.2018:
Hinsichtlich der Funkverbindung habe ich mich an die Diva gewöhnt und wir kommen immer besser miteinander klar. Weil ich immer genauer weiß, wann sie streikt und wann sie sich wohlfühlt.
Neues Phänomen: immer häufiger erscheint die Fehlermeldung, dass die seitlichen Hindernisvermeidungssensoren streiken. Könnte an schlechten Lichtverhältnissen liegen. Jedenfalls habe ich noch keinen Beweis für/wider diese These. Das Korrigieren über die Anwendung am PC DJI Assistant 2 funktioniert nicht.
Edit, 25.01.2018:
Heute hatte ich neue Probleme bei der Bildübertragung: das Bild der Kamera war während des Fluges unmittelbar horizontal oder vertikal gespiegelt. Genaues kann ich dazu nicht sagen, weil ich die Kamera teils senkrecht nach unten positioniert hatte.
Jedenfalls geriet ich kurz in Panik, weil ich die Orientierung auf dem Bildschirm somit komplett verloren hatte. Des Weiteren gab es in diesem Zusammenhang auch wieder Pixeln und grüne Bildschirmanteile.
Indem ich die Antennen gedreht habe, wurde das Bild wieder korrekt angezeigt.
Parameter: Flughöhe: ca. 50 m. Entfernung: ca. 150 m; Bäume, Hecken und Gebäude unterhalb der Sichtverbindung.
Edit, 16.12.2017:
Tipp für alle, die den Phantom 4 Pro haben und nach einem geeigneten, größeren Display suchen: das Tablet Samsung Tab A 10,1".
Vorteile:
- mit 10,1 Zoll ideal groß und passt noch locker in die FB-Halterung
- sehr günstig: ca. 200-250 €
- sehr hell,
- DJI Go 4 App läuft bestens
Kein Vergleich zu einem überteuerten iPad, das nicht so hell ist.
Edit, 15.12.2017:
Mein Phantom 4 Pro ist entweder ein Montagsgerät (eben mit besonders vielen Macken) oder eben schlicht das komplette Modell der DJI-Palette nicht idiotensicher oder noch nicht ausgereift.
Daher brauchte es eine Weile, bis ich die "Besonderheiten" identifiziert hatte und fortan damit zurechtkam.
Aus diesem Grund habe ich meine ursprünglich desaströse Bewertung mit nur einem Stern auf mittlerweile 3 Sterne revidiert.
Denn seit ein paar Wochen (bzw. Flugstunden) sind mir die Gründe für die Probleme bewusst: besser kein Hindernis zwischen Fernbedienung und Kopter kommen lassen!
5 Sterne bekommt er nicht, weil das nur dem Mavic mit seiner tadellosen und stetigen Funkverbindung vergönnt zu sein scheint.
Dieses DJI-Modell wird es aus meiner Sicht auch maximal auf 4 Sterne schaffen. Später. Irgendwann. Aber auch nur ganz vielleicht.
Edit, 04.12.2017:
Nachdem ich mich mit den Problemen näher beschäftigt habe, weiß ich, wie ich das Gerät zu nehmen habe. Stichwörter sind Antennenabstrahlung, Funkschatten, 2,4-GHz-Band und Fresnelzone. Diese Begriffe begründen auch, dass Hindernisse zwischen Fernbedienung und Kopter unmittelbar zu Funkabbrüchen führen, was charakteristisch für das 2,4-GHz-Band zu sein scheint. Aber nicht nur Hindernisse direkt in der Sichtverbindung, sondern auch darunter, darüber und daneben (Fresnelszone). Das Ganze ist auch der Grund für den Abzug zweier Sterne: die Unzuverlässigkeit dieser Funkübertragung.
Hätten sie mal dieselbe Übertragungs- bzw. Steuertechnologie wie beim Mavic eingesetzt.
Edit, 02.12.2017:
DJI-Support hat sich schnell gemeldet und besteht natürlich auf Nachweise wie Screenshots etc. Die hatte ich natürlich in der Hektik nicht gemacht. Jetzt starte ich vor jedem Flug das Screenrecording des iPhone, so dass sämtliche Aktionen und Meldungen 1:1 nachvollziehbar sind. Und wie es der Vorführeffekt so will, hatte ich seitdem keine gravierenden Probleme mehr. Bis auf die Bildübertragungsabbrüche, sobald Bäume oder andere Hindernisse zwischen die Sichtverbindung Funke und Kopter geraten.
Tipp #1 für Gleichgeschädigte: die Antennen der Fernbedienung sollten mit ihrer Fläche immer gen Kopter gerichtet sein. Direkt über der Antenne (in Verlängerung dergleichen) ist die Funkwirkung wohl = null. Also immer mit der FB Richtung Kopter schauen.
Tipp #2 für Gleichgeschädigte: Während des Fluges NICHT die Go4 App verlassen. Denn beim Wiederöffnen ist die Verbindung weg! Evtl. kann sie durch Neustart der FB sowie der App wieder hergestellt werden, aber das hab ich noch nicht riskiert.
Tipp #3: Screenrecording aufm iPhone anschalten!
Edit, 27.11.2017:
Habe den DJI-Support per Onlineformular kontaktiert, das Problem beschrieben und warte jetzt auf eine konstruktive Rückmeldung.
Nachmittags war ich dann bei strahlendem Sonnenschein und 3°C auf dem freien Feld und habe die Grenzen ausgelotet, um das Problem vielleicht ein stückweit einzugrenzen bzw. näher zu identifizieren.
Starthöhe: 760 m.
Entfernung vom Homepoint (horizontal): ca. 50 m.
Flughöhe: bis ca. 380-400 m (ja, die rechtliche Lage ist mir bekannt!).
Keine Hindernisse zwischen mir (bzw. Fernbedienung) und dem Kopter. Bei 350 m Höhe gab es dann schon die ersten Störungen und Ausfälle. Bei der max. erreichten Höhe brach die Verbindung ab. Da blieb mir nur zu hoffen, dass die Return-to-home-Funktion klappt. Hat sie auch und der Kopter ist wieder sicher gelandet.
Aber: vom beschriebenen Verbindungsabbruch (bei immerhin idealen Bedingungen) bis zur Landung konnten sich Fernbedienung und Kopter nicht mehr verbinden.
Edit, 24.11.2017:
Funkverbindungsabbruch mit totalem Kontaktverlust (ca. 10 min) führte heute zu einem Return-to-home-Flug und absolutem Kontrollverlust. So geschah es: Flug in bewaldetem Wohngebiet (Hanglage). Verbindungsverlust als Kopter ca. 450 m horizontal und 50 m vertikal entfernt war. Zwischen Funkfernsteuerung und Kopter bestand zu diesem Zeitpunkt wegen Bäumen keine Sichtverbindung mehr. Ich nehme an, dass die fehlende Sichtverbindung maßgeblich für eine stabile Funkverbindung ist. Ich bin daraufhin sofort mit der Fernbedienung zu der vermuteten Stelle gefahren: keine Spur des Kopters. Plötzlich eine schwache Verbindung, aber wenigstens MIT Kamerabild: Kopter scheint gelandet und umgekippt zu sein (s. Bilder), da Blick gen Himmel und Bäume am Rand. Blick in die Karte: Returned to home. Dort fand ich den Kopter auf dem Hausdach liegend, 10 m von den Homekoordinaten entfernt. Also auch noch das: extrem ungenaue Rückkehr.
Sofort gerettet und Flugtauglichkeit geprüft: Am Boden stehend den Kopter über die Hausfassade außerhalb Sichtkontakt über dem Hausdach schweben lassen: "Schwaches Bildübertragungssignal". Und das in 5-10 m Entfernung. Schwache Leistung.
Gerne lasse ich mich belehren: bin ich zu doof oder der Kopter zu schrottig? Was muss ich veranlassen, dass das Ding zuverlässig fliegt?
Diese Probleme hatte ich mit diversen Phantom 3 und erst recht dem Mavic Pro nicht!
Edit, 16.11.2017:
Mittlerweile fliege ich einen 2. Versuch des Phantom 4 Pro. Da die Fernbedienung zwei Frequenzbänder unterstützt, sei angeraten, immer darauf zu achten, dass man das 2,4-GHz-Band zum Steuern wählt, da das 5,8-GHz-Band meist dermaßen unstabil ist, dass es schlicht nicht zu gebrauchen ist. Verbindungsabbrüche sind hier nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Bei mir schaltet sich das 5,8-GHz-Band oft von selbst ein. Bis ich kapiere, dass die Verbindungsqualität daran liegt, vergehen schnell einige Minuten, in denen der Flugspaß nicht so recht aufkommen will.
Aber auch die stabilere 2,4-GHz-Einstellung täuscht nicht über die schlechtere Verbindungsqualität gegenüber den als geringwertiger eingeschätzten Verbindungsarten der anderen DJI-Kopter hinweg. Ich verstehe nicht, wie andere P4P-Nutzer darüber hinwegsehen können.
Edit, 4.10.17:
Recherchen haben ergeben, dass ein Firmwareupdate zumindest die Übertragungsqualität in den Frequenzbändern erhöhen kann. Des Weiteren habe ich von anderen P4P-Modellen gehört/gelesen, die ebenfalls Abstürze zu vermelden hatten. Die Behauptung, dass DJI den Kunden Feldversuche unternehmen lässt, ist allerdings weder bewiesen noch widerlegbar.
