Отзывы о 31.5" Монитор LG 32UL950-W, 3840x2160, 60 Гц, IPS
329 отзывов пользователей o LG 32UL950-W
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LG 32UL950-W?
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Ottimo per gaming non competitivo.
Arrivato senza alcun difetto della matrice.
Pero su panel no está a la altura de un monitor de este rango. Sin duda los colores y la definición son buenas pero cuando vemos un fondo blanco que ocupa toda la pantalla observamos que no es uniforme. Comienza con un matiz magenta y termina con uno verde. Esto se ha repetido hasta en dos unidades, ya que en la primera pensamos que podía ser un fallo de esa en cuestión hasta que llegó la siguiente con el mismo problema.
Para entretenimiento cumple con creces pero en mi caso para un uso profesional no está a la altura. Y sobre todo teniendo en cuenta que otros monitores de la competencia como Benq, de rango inferior de precio, vienen mejor calibrados.
Pro :
Taille idéale, ni trop petit, ni trop grand pour un usage bureautique,
Qualité de l'image et colorimétrie excellentes,
La hauteur de l'écran se règle par coulissement sur le pied central, c'est très pratique
Cons :
La qualité des haut parleurs intégrés est médiocre mais je ne l'ai pas acheté pour cela ;-)
Schwierig wird es jedoch, wenn man hohe Ansprüche an ein solches Gerät hat. Denn das Marktangebot an solchen Bildschirmen, die auch für anspruchsvolle Bildbearbeitung geeignet sind, ist relativ überschaubar. Nicht jeder ist bereit, mehr als 4.000 Euro für einen EIZO ColorEdge CG318 auszugeben. Hersteller wie ACER, ASUS, BENQ, DELL oder eben LG haben hochwertige Geräte mit IPS-Panel, erweiterten Farbräumen und teilweise sogar Hardwarekalibrierung im Angebot, die Preisskala reicht von ca. 800 - 1.500 Euro.
Nach sehr negativen Erfahrungen mit Bildschirmen der Marke BenQ (Pixelfehler, große Serienstreuung, Elektronikprobleme) habe ich nun mein Glück mit dem relativ neuen LG 32UL950-W versucht. Aber der Reihe nach.
► Optik und Mechanik
Das Design ist schnörkellos und elegant. Die Rückseite und alle mitgelieferten Anschlusskabel inkl. externem Netzteil sind in Weiß gehalten, die Seitenränder und die Front in Schwarz. Das Panel wirkt fast randlos, zumindest im ausgeschalteten Zustand. Gerade einmal 9 mm beträgt die Dicke des Bildschirmrandes im laufenden Betrieb. Der Standfuß aus Aluminium ist sehr filigran, aber dennoch mechanisch ausreichend stabil.
► Anschlüsse
Wie es sich für ein relativ neu erschienenes Gerät gehört, verfügt der 32UL950-W über modernste Anschlussmöglichkeiten jeweils in den aktuellsten Versionen (DP 1.4b / Thunderbolt 3 / HDMI mit HDCP2.2). Die beiden USB-Anschlüsse sind leider nur von hinten zugänglich und praktisch nutzlos, sofern man den Schreibtisch vor einer Wand aufgestellt hat. Den seitlichen Kartenleser, den mein vorheriger BenQ Monitor hatte, vermisse ich hier.
► Bedienung
Die komplette Menübedienung erfolgt mittels eines kleinen Joysticks, der mittig an der Unterseite des Monitorgehäuses angebracht ist. Das Menü ist sehr logisch und überwiegend selbsterklärend strukturiert, die Bedienung erfolgt intuitiv. Das Menü selbst ist optisch sehr ansprechend gestaltet und liegt hochaufgelöst vor.
► Tonqualität der verbauten Lautsprecher
Dieses meist verschmähte Feature ist hier durchaus mal eine Hörprobe wert, denn das Gebotene geht wirklich mehr als nur in Ordnung. Für Systemklänge, Skype oder Webex-Meetings und den einen oder anderen Videoclip ist der Klang absolut ok. Für Gamer oder exzessiven Filmgenuss wird man aber auch hier nicht um externe Lautsprecher herumkommen.
► Bildqualität
Der 32UL950-W mit Nano-LED Technologie verfügt über ein 10Bit AH-IPS Panel mit 98% DCI-P3 Farbraum mit UHD 4K Auflösung (3840x2160) und ist HDR600 zertifiziert. Er verfügt über eine wirksame, aber nicht störende Entspiegelung und eine große Blickwinkelstabilität. Im Gegensatz zu Bildschirmen mit Adobe-RGB-Farbraum stellt sich hier in den nicht farbgemanagten Systemumgebungen und beim Surfen im Internet kein berüchtigter Bonbon-Effekt ein. Man bemerkt zwar im Vergleich zu Standard-Monitoren ein deutliches Mehr an Farbe, aber es wirkt trotzdem noch natürlich.
Dass der Monitor mit seiner hohen Auflösung und Pixeldichte ein wunderbar scharfes Bild zustande bringt, ist eigentlich keiner Erwähnung wert. Unter Windows 10 nutze ich eine Skalierung von 125%, wer hier immer noch Probleme beim Erkennen kleiner Schriften hat, sollte auf 150% gehen.
Um die native Auflösung mit 60Hz genießen zu können, sollte der Monitor per Thunderbolt oder DisplayPort (1.2 oder 1.4) angeschlossen werden. Ich nutze den Monitor am Displayport (1.4) mit 60Hz und 10bit. Letzteres muss manuell in der Nvidia Systemsteuerung aktiviert werden. Einen Anschluss per HDMI kann ich nicht empfehlen. Denn dieser bringt nur 30Hz. Erst nach Aktivierung der „HDMI Ultra HD Deep Color Option“ arbeitet der Monitor mit 60Hz. Allerdings nur mit 8bit, eine Aktivierung von 10bit ist so leider nicht möglich.
Ich war aufgrund des schmalen Randes hinsichtlich eventueller Taschenlampen-Effekte der Hintergrundbeleuchtung etwas skeptisch, aber meine Befürchtungen haben sich in keinster Weise bewahrheitet. Die visuell wahrgenommene Flächenhomogenität der Hintergrundbeleuchtung ist sehr gut. Pixelfehler konnte ich keine entdecken. Hierzu empfiehlt sich der kostenlose Online-Test von Eizo. Einfach mal nach „Eizo-Monitortest“ googeln…
Visuell gesehen ist auch die Farbreinheit extrem gut und gleichmäßig. Farbige Flächen sind absolut homogen. Leider traf das nicht auf den Weißpunkt zu. Hier war ein deutlicher Unterschied zwischen rechter und linker Bildschirmfläche auszumachen. Der rechte Bereich war deutlich wärmer als der linke. Hellgraue Flächen waren also rechts etwas rotstichig, während sie links etwas grünstichig waren. Angesichts des hohen Preises und des vorgesehenen Einsatzzwecks störte mich dieser Effekt zu sehr, deshalb habe ich Amazon um ein Austauschgerät gebeten und dieses ist nun wirklich in allen Belangen perfekt! Visuell gesehen absolut gleichmäßig ausgeleuchtet und farblich homogen. Auch die Messwerte bescheinigen dem Austauschgerät nun sehr gute Homogenitätswerte. Leider ist es selbst in dieser Preisklasse noch immer Glückssache, ob man ein gutes oder nur mäßiges Gerät erhält.
Bemerkenswert gut ist der Schwarzwert des Bildschirms, vorausgesetzt, man nutzt eine sinnvoll angepasste Helligkeitsstufe. Durch Aktivierung von „Lokales Dimmen“ kann dieser nochmals verbessert werden. Da ich den Monitor aber überwiegend für die Bildbearbeitung nutze und ich Helligkeitsunterschiede auch in dunklen Bereichen unterscheiden können möchte, habe ich die Funktion auf Automatisch gestellt, dann kommt sie nur im HDR Modus zum Tragen.
Die vorhandenen Presets wie Anwender/Lebendig/sRGB usw. sind trotz sogenannter Vorkalibrierung ab Werk eher weniger für ernsthafte Anwender geeignet. Allein die Helligkeit ist ab Werk auf 100% voreingestellt, deshalb empfehle ich eine Reduzierung auf einen Wert zwischen 20 und 30% (je nach Raumhelligkeit). Die Presettings sind leider auch alles andere als neutral oder normgerecht. Der eigentlich nützliche und wichtige Bildmodus sRGB ist beispielsweise ab Hersteller viel zu warm voreingestellt. Doch die Optionen für eine notwendige Korrektur sind in diesem Modus ausgegraut und somit nicht korrigierbar. Auch alle anderen Modi weisen den einen oder anderen Farbstich auf. Doch das spielt letztlich für Besitzer eines Messgerätes zur Bildschirmkalibrierung keine Rolle, denn der 32UL950-W verfügt über die Möglichkeit einer individuellen Kalibrierung.
► Hardwarekalibrierung
Die Software True Color Pro muss man sich erst von der LG-Homepage herunterladen, die aktuelle Version ist die 4.1.6. Um die Hardwarekalibrierung nutzen zu können, muss eine Datenverbindung zum Rechner bestehen. Ich habe Monitor und Rechner über das USB-C Kabel miteinander verbunden. Als Messgerät verwende ich ein i1Display Pro. Die True Color Pro Software ist optisch ansprechend und sehr übersichtlich aufgebaut. Wer sich ein klein wenig mit Farbmanagement auskennt, ist aber klar im Vorteil, denn letztlich muss man die Kalibrierziele sinnvoll festlegen. Deshalb gebe ich ein paar Tipps für die Einstellungen.
Voreinstellung:
Bei der Registerkarte Profil empfehle ich eine einzige Änderung, nämlich von ICC Profil Version 4 auf Version 2. Damit vermeidet man Kompatibilitätsprobleme, wie sie leider heute immer noch häufig in verschiedenen Softwarelösungen vorkommen und die teils für Bildergebnisse sorgen, die merkwürdig unterbelichtet erscheinen.
Bei der Registerkarte Validierung würde ich auf ISO Standard gehen, da sind die Ergebnisse etwas aussagekräftiger.
Für die Kalibrierung selbst sollte man unbedingt auf „Benutzer“ gehen. Auch hier möchte ich ein paar Tipps für die Kalibrierungsziele geben.
Farbskala:
Hier wird der Farbraum definiert. Möchte man den maximalen Farbraum nutzen, muss man die Einstellung „Nativ“ nutzen (ganz nach oben scrollen) und das macht aus meiner Sicht auch am meisten Sinn. Wer den Standardfarbraum bevorzugt, um Bildinhalte so zu sehen, wie 95% der weltweiten User, dann empfiehlt sich sRGB.
Helligkeit:
Farbspezialisten empfehlen eine Bildschirmhelligkeit von 120 – 140 cd. Da mein Monitor in einer etwas helleren Umgebung steht, habe ich also 140 cd als Kalibrierungsziel gewählt.
Gamma:
Grundsätzlich sollte ein Gamma von 2,2 als Kalibrierungsziel gewählt werden.
Nun kann die Kalibrierung erfolgen. Diese dauert ca. 15 Minuten. Nach der Kalibrierung empfiehlt sich eine Validierung. Es stehen zwei Speicherplätze für Kalibrierungsdaten zur Verfügung, wobei immer der erste Modus „Kalibierung 1“ genutzt wird. Bei einer erneuten Kalibrierung werden die vorherigen Kalibrierungsdaten auf den Modus „Kalibrierung 2“ übertragen. Somit kann man auf zwei verschiedene Ziele wie sRGB und nativer Farbraum kalibrieren und zwischen diesen umschalten. Die Präzision ist um Welten besser als bei den Werkspresets. Nach der Kalibrierung ist der Monitor absolut normgerecht und neutral eingestellt, dass es eine wahre Freude ist. Erst durch die Hardwarekalibration erschließt sich das ganze Potential dieses Bildschirms.
► HDR
Auf YouTube oder Netflix gibt es bereits umfangreiche Inhalte in HDR. Um diese auf dem 32UL950-W genießen zu können, müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So benötigt man zwingend eine HDR kompatible Grafikkarte. Bei Nvidia sind erst die 10er Karten HDR kompatibel. Ich selbst nutze eine RTX 2070S – aber schon eine GTX 1050 wäre absolut ausreichend. In Windows 10 muss der HDR Modus jedoch erst umständlich aktiviert werden. Das erfolgt in den Windows-Einstellungen\System\Anzeige\Windows HD Color. Hier muss „HDR-Spiele und -Apps wiedergeben“ aktiviert werden. Leider wird die gesamte Nutzeroberfläche von Windows nun viel zu hell und blass wiedergegeben. Spielt man nun ein YouTube Video in HDR ab, muss man zwingend den Edge Browser verwenden, denn in Firefox beispielsweise funktioniert es nicht. Schaut man sich nun solche HDR Videos an, ist das tatsächlich ungeheuer beeindruckend! Der 32UL950-W erreicht dabei Spitzenhelligkeiten von bis zu 750 cd. Teilweise möchte man eine Sonnenbrille aufsetzen um nicht geblendet zu werden! Allerdings scheint das ganze Thema HDR zumindest bei Windows noch in den Kinderschuhen zu stecken. Ich denke, da wird noch einiges passieren. Schön jedenfalls, dass der 32UL950-W bereits für HDR gerüstet ist und dies auf beeindruckende Weise umzusetzen weiß.
► Fazit
Der LG 32UL950-W gehört zu den modernsten 4K Bildschirmen in 32 Zoll Größe und hat ausstattungsseitig sehr viel zu bieten. Das Gerät macht auch optisch und verarbeitungsseitig eine sehr gute Figur. Dank seines erweiterten Farbraums und der exzellenten Hardwarekalibrierung erreicht man hier Ergebnisse, die nahe am Ideal liegen, vorausgesetzt, man verfügt über ein Monitor-Kalibrierungsgerät. Doch wer 1.100 Euro für einen Bildschirm ausgibt, der sollte auch die 200 Euro für ein Messgerät übrighaben, sonst macht die Anschaffung eines solchen Oberklassegerätes einfach keinen Sinn. Gäbe es nicht auch beim 32UL950-W das Problem mit größeren Serienstreuungen, hätte ich die volle Punktzahl vergeben.
Der Monitor funktioniert überhaupt nicht mit Windows Betriebssystem 7 . . . das ist Albtraum . . .
Der Monitor wird im Gerätemanager unter Windows falsch erkannt, als PnP Monitor Standard,
eine Aktualisierung von Treiber Software wird entweder mit dem Hinweis, die Software sei aktuell . . .
oder mit dem Hinweis, der Bildschirm sei nicht von LG abgelehnt/ verhindert . . .
somit läuft der Bildschirm jetzt mit einer Auflösung von 1920/1080 und nicht wie am Mac mit 3840/2160 . . .
das witzige ist, der Bildschirm löst einen defekten ASUS PA328Q ab und der funktionierte mit der Auflösung 3840/2160 tadellos an dem Windows Rechner bis vor zwei Wochen . . .
LG Support gibt bei E-Mail-Kontakt zwar die Info raus sich binnen 24 Stunden zu melden . . .
jedoch sind 24 Stunden schon seit etwa 60 Stunden vorbei . . .
also auch in der Hinsicht absolut unbefriedigend . . .
Fazit, ein absolut toller Bildschirm, aber leider kein apple Service, sonder eher deutscher Service,
nämlich keiner . . . deshalb schlechte Punktzahl für ein gutes Gerät . . .
Es ist jetzt schon ca. 1 Jahr her und ich bin immer noch zufrieden aber leider finde ich es traurig das es in dieser Zeit nicht 1 update gab um das Problem mit der Tastatursteuerung zu beheben. Finde ich sehr schwach sowohl von LG als auch vom Kooperationspartner Apple. Jetzt ist klar wieso Apple angefangen hat eigene Displays herzustellen. Ich bitte auch darum, einen bezahlbaren anzubieten. LG kann froh sein Display zu können, ansonsten wären sie nur Mittelmaß.
Also ich bin ja schon fasziniert von diesem Monitor, wenn es da nicht den ein oder anderen Haken gibt. Hier wird ja ein Thunderbolt 3 Monitor beworben, wäre schön wenn TB3 auch funktionierten würde. Ich nutze diesen mit meinem MacBook Pro 15 zoll und bin zufrieden, aber leider kann ich mit der externen Tastatur (auch nicht mit dem des MacBooks) die Helligkeit und den Ton steuern. ich habe auch nicht das Gefühl das da ein Update kommen wird. Vom LG Support bekommt man zwar eine Antwort aber nicht auf die Kernfrage.
Da ich jetzt kein Grafiker oder ein Monitor-Freak bin, ist der Monitor Perfekt für mich. Bild Qualität ist einfach Hammer auch das Teilen des Bildschirms funktioniert mit der Software von LG direkt. Ich kann den Monitor als überdurchschnittlicher Anwender (nicht Profi) wärmstens weiterempfehlen. Weiterhin kann ich nur hoffen das LG da ein wenig nachliefert, denn für den Preis kann man es ruhig verlangen.
Contrasto buono, colori splendidi, vivaci, ma non "sparati". Spazio colore esteso. La luminosità di fabbrica necessita di taratura in base all'ambiente di lavoro. Nei sedici pattern del test Eizo (mio precedente monitor) non è risultato alcun pixel difettoso per nessun colore.
L'articolazione tra basamento e monitor ha una mancanza a me incomprensibile: pur consentendo l'inclinazione verso alto/basso e lo scorrimento verticale per assecondarsi all'altezza dell'utilizzatore, nonché la apprezzabile rotazione pivot (portrait/landscape), NON ruota orizzontalmente (verso destra/sinistra) attorno al suo basamento: per assecondarlo alla propria posizione, bisogna incomprensibilmente e scomodamente ruotare il basamento causando usura sui tamponi, quando monitors che costano 1/4 di questo ruotano attorno la loro base.
Mancanza risolta con acquisto di staffa da parete girevole sui tre assi: l'economica e valida NB North Bayou F425 venduta qui su Amazon.
La vera sorpresa l'ho avuta testando il monitor col pattern nero: il monitor è pervaso da un bagliore diffuso su tutta la sua superficie. Verificabile anche con lo screen saver "blank screen di Windows". Ancor più evidente in ambiente buio, come documentato da foto allegata.
Con l'impostazione HDR il bagliore diffuso si attenua, ma i colori non rimangono fedeli: ad es. il grigio dei bordi delle finestre di Windows diventa lilla. Questo bagliore ho letto essere caratteristica dei monitor IPS, ma il precedente più economico ancor funzionante monitor Dell U2515H 25' IPS posizionato accanto a questo LG non presenta questo difetto.
Attribuisco quattro stelle anche se ne meriterebbe tre. Salvo rettifica. E salvo restituzione. Quel che mi trattiene è il rischio di sostituirlo con un monitor di peggiore qualità.
5 stelle ad Amazon per aver verificato telefonicamente la mia identità e la paternità dell'acquisto causa transazione effettuata con IP estero.






