Отзывы о Планшет Microsoft Surface Pro 9 i7
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Microsoft Surface Pro 9 i7?
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Bis dato sind bei mir ein Surface Laptop 2, ein Surface Book 2 und ein Surface Pro 6 im Einsatz gewesen. Nun ergänzt durch das Pro 7 – wobei dieses mein Surface Pro 6 abgelöst wurde.
Zudem habe ich auch ein iPad Pro 11 aus 2018 im Haus, das ja als direkter Konkurrent zum Surface gesehen werden kann.
Verarbeitung
Wie alle meine Surface Geräte zeichnet sich auch das Surface Pro 7 durch absolut gelungene Materialien und Verarbeitung aus. In Mattschwarz wirkt das Surface noch mal um einiges schicker, als im herkömmlichen Silber – das ist aber Geschmackssache. Mit der Verarbeitung bin ich aber absolut zufrieden. Viel ist ja immer im Internet zu lesen, dass doch die Scharniere des Kickstand gar nicht halten können und ausleiern usw. Hier kann ich vom Surface Pro 6 sicher auch aufs 7er schließen: Bislang habe ich überhaupt keine Probleme. Der Kickstand des 6er ist immer noch genauso stabil, wie am ersten Tag.
Das Finish der Rückseite ist relativ unempfindlich. Fingerabdrücke lassen sich leicht abwischen, dennoch sollte man sich vor Kratzern etwas vorsehen. Entweder Folie drauf – wobei es hier nicht viel Auswahl in Schwarz gibt oder ab in eine Tasche zum Transport.
Mit rund 755g ist das Surface in der Hand zwar kein Leichtgewicht, aber ohne TypeCover kann man es dennoch gut in der Hand halten. Nutze ich immer mal, wenn ich durch den Klassenraum gehe. Klar, nicht so leicht wie mein iPad Pro 11, aber dazu kommen wir noch später ;)
Anschlüsse
Hier bleibt fast alles beim Alten – wie gesagt, fast. Das Pro 7 hat immer noch einen USB-A Anschluss, dafür wurde der Displayport (endlich) durch ein USB-C Anschluss abgelöst. Genau dieser Punkt wäre für mich auch einer der entscheidenden Punkte gewesen, vom 6er zum 7er zu wechseln. Den Display-Port habe ich beim Pro 6 nie genutzt, da ich das Gerät immer per Microsoft Wireless Adapter mit dem Beamer verbinde. Dank USB-C kann ich nun auch Hubs ans 7er anschließen, ohne noch mal einen Adapter dazwischenzuschalten. Für mich ist der Wechsel auf USB-C daher super, wenn auch lange überfällig.
Beim USB-C Anschluss handelt es sich nicht um einen Thunderbolt Anschluss. Auch da hört man viel Jammern im Netz – ich habe es bislang noch nie vermisst keinen Thunderbolt zu haben. Ich muss keine anderen Geräte mit meinem Surface laden und ob die Datenübertragung nun in 10s vorangeht oder 30s dauert ist für mich auch zweitrangig. Wer hier natürlich Bedarf hat, der dürfte vom Surface enttäuscht sein. Notfalls kann man das Surface über USB-C laden. Macht aber auch wenig Sinn, da das eigene Ladekabel wesentlich mehr Ladegeschwindigkeit hat.
Das war’s insgesamt schon fast mit den Anschlüssen. Allerdings, und das freut mich, hat das Surface Pro standardmäßig einen Micro-SD Kartenslot unter dem Kickstand. Ich habe hier eine schnelle 400GB SD-Karte von SanDisk drin, auf der ich so gut wie alles speichere – Bilder, Dokumente, Videos. Schont den internen Speicher und falls das Surface mal eingeschickt werden muss, habe ich meine Daten auf Karte.
Ach ja, einen AUX-Ausgang gibt es beim Surface auch noch – macht es etwas leichter, Kopfhörer anzuschließen. Den würde ich mir am iPad Pro auch wünschen!
Display
Wenn die Surface-Reihe mit einem überzeugen kann, dann mit seinem Display. Zum einen setzt Microsoft hier auf ein 3:2 Verhältnis, was vor allem beim Lesen und Browsen von Vorteil ist, zum anderen ist das 12,3 Zoll große Display scharf und löst mit 2736 x 1824 Pixeln auf.
Die Helligkeit ist für mich mehr als ausreichend. Das Display des iPad Pro ist zwar etwas heller, da ich aber beide Displays nie auf voller Helligkeit habe, erübrigt sich dieser „Vorteil“ dann schon wieder.
Zudem ist die Farbwiedergabe des Surface relativ natürlich. Hier kann man zudem zwischen dem Modus „Verbessert“ oder „sRGB“ wählen, wobei mir „Verbessert“ gefällt. Wer nachts arbeiten muss, kann seine Augen etwas durch den „Nachtmodus“ schonen.
Zubehör
Seine Vorzüge spielt das Surface Pro richtig aus, wenn man sich eine Tastatur (Type Cover) und den Surface Pen dazu holt. Bislang habe ich auch tatsächlich noch niemanden kennengelernt, der das Surface nur als Tablet nutzt.
Beim Type Cover kann man zwischen der Signature Linie (Alcantara) und dem normalen Type Cover wählen. Da es leider noch kein schwarzes Type Cover mit Alcantara gibt, habe ich mich fürs normale Type Cover mit Fingerabdrucksensor entschieden, der einen guten Job macht und mich schnell per Windows Hello einloggt.
Der Pen macht ebenfalls eine gute Figur. Wer schreiben will oder Zeichnen, ist beim Pen bestens aufgehoben. Die Stiftspitzen lassen sich tauschen, die Batterie hält sehr lang. Auch nach 2 Jahren musste ich noch keine Batterie tauschen. Die Spitze reagiert zudem auf Druckstufen, was den Pen auch für Grafiker interessant macht und ihn von billigeren Stiften unterscheidet. Auf einem Level liegen für mich nur die Bamboo Stifte von Wacom, wobei diese mit mehr Schritten gekoppelt werden müssen.
Das Beste ist aber, dass ich das Zubehör meines Surface 6 (bzw. vorheriger Generationen ab Surface Pro 4) weiter nutzen kann. Tastatur passt und Surface Penn auch. Beim iPad habe ich da schon Schwierigkeiten – da habe ich einen Pencil 2. Generation benötigt, der aber nicht mit älteren iPads kompatibel ist.
Akku
Im Gegensatz zu meinem Surface Pro 6 (i5 mit 8GB RAM) ist der Akku des Surface Pro 7 mit i7 und 16 GB RAM schon etwas schwächer, was aber zu erwarten war, da hier ja auch mehr Leistung abgerufen wird. Während ich mit dem Surface Pro 6 gut 12 Stunden arbeiten konnte (je nach Anwendung natürlich), sind es beim Pro 7 jetzt 9-10 Stunden. Einen direkten Vergleich zu einem Pro 6 mit einem i7 und 16 GB habe ich nicht – daher ist es für mich ein erwartbares Resultat gewesen. Eventuell hätte Microsoft nicht nur die Prozessoren-Generation erneuern sollen, sondern auch etwas mehr Akkukapazität drauf gepackt. Die geringere Akkuleistung ist für mich so ziemlich das Einzige, was mich am Pro 7 etwas stört.
Lautsprecher
Die Lautsprecher sind in Ordnung – hier kann man kein Surround Kinosystem erwarten. Um auf der Couch YouTube zu schauen, Musik zu hören oder mal zwischendrin einen Film zu schauen, sind sie ausreichend, für alles andere gibt es den AUX-Eingang oder die Bluetooth Verbindung für Lautsprecher.
Performance
Mein Surface Pro 6 war mit einem i5 und 8GB schon ein Arbeitstier und konnte auch Bildbearbeitung mit Lightroom oder Photoshop bewältigen. Das Pro 7 mit i7 und 16 GB ist aber noch mal ein Level darüber. Office-Anwendungen, Multimedia, Surfen und Co. sind für das Pro 7 in der höchstens CPU-Ausstattung selbstverständlich kein Problem und so natürlich auch aufwendige Bildbearbeitung. Unter Normallast ist der Lüfter des Surface überhaupt nicht wahrnehmbar – werden die Anwendungen aufwendiger, schaltet sich dieser natürlich der Lüfter dazwischen, ist aber sehr von der Lautstärke sehr human. Wenn ich da an mein Lenovo YOGA denke, da eskaliert der Lüfter schon bei einfachen Office Anwendungen.
Wenn man vom i5 des Surface kommt, ist der Lüfter natürlich erst einmal eine Umgewöhnung – hier war ich skeptisch, denn das lüfterlose Design beim Pro 6 hat mir sehr gut gefallen. Im Nachhinein muss ich sagen, so unauffällig, wie sich der Lüfter zuschaltet, stört er mich mittlerweile überhaupt nicht mehr.
Wer sollte also nun welche Ausstattung wählen?
Für alle, die ihren Arbeitsalltag mit Office und Co. bestreiten wollen oder das Gerät für Uni und Schulalltag nutzen, ist der i5 mit 8GB ausreichend. Auch hier kann man Bildbearbeitung betreiben, wenn man nun nicht verlangt, dass das Gerät große RAW Dateien in Sekunden abspeichert oder im Sprinttempo rendern kann.
Wer in Richtung Kreativität und Bildbearbeitung geht oder dem es auf hohe Leistungsfähigkeit bzw. Tempo ankommt, der kommt um den i7 mit 16 GB RAM nicht herum. Hier sollte man sich also vorher fragen, wie der eigene Workflow aussieht. Mit dem i7 und 16 GB erhält man jedenfalls ein Arbeitstier im Kompaktformat, das aber auch seinen Preis hat.
Betriebssystem
Standardmäßig wird das Pro 7 auch in der höchsten Konfiguration mit Windows Home ausgeliefert. Auch da hört man ständig „Warum heißt das Ding Pro, wenn da kein Windows Pro drauf ist?“ Ich sag es mal so – für 90% der Nutzer, die sich ein Surface Pro oder auch alle anderen Geräte der Surface Reihe anschaffen, bietet Windows Home alles, was man braucht. Ich denke mal, die wenigstens Leute wollen das Gerät in eine Domäne einbinden oder nutzen Azure oder Intune im Hausgebrauch, wofür Windows Pro nötig wäre. Wer die Features für Win Pro braucht, muss sie sich eben dazu kaufen. Hier muss man deutlich einen Unterschied zwischen Consumer Geräten (mit Win10 Home) machen und Geräten, die für Unternehmen bzw. den Bildungsbereich vorgesehen sind – denn da gibt es das Surface Pro 7 nämlich tatsächlich mit Windows Pro von Haus aus, kann aber eben nicht von jedem bestellt werden. Ich habe bei Windows 10 Home immer alles gefunden, was ich als Normalnutzer gebraucht habe – da ich im Bildungsbereich tätig bin, ist bei mir auf dem Gerät nun noch nachträglich Windows 10 Pro dazugekommen, eben weil ich Intune benötige oder das Gerät in die Domäne eingebunden werden soll. Rein von der Performance gibt es überhaupt keinen Unterschied für mich.
Vergleich zum iPad Pro
Dieser Vergleich wird ja gerne mal zwischen beiden Geräten gezogen bzw. steht man evtl. als unentschlossener Käufer vor der Frage, ob iPad Pro oder Surface Pro, denn immerhin wirbt Apple ja damit, was ein iPad Pro „alles kann […] und was ein Computer können sollte“ (s. Apple Website). Vorweg, ich habe beide Geräte in Nutzung und damit einen direkten Vergleich, was beide Geräte leisten.
Das iPad Pro ist für mich zweifelsohne eines der besten Tablets am Markt. Wer auf Apps setzt, Podcasts liebt, Notizen anfertigen will, surft, E-Books liest, Spielchen spielt und und und, der wird mit dem iPad Pro mehr als zufrieden sein. Es hat eine tolle Performance, einen sehr guten Akku sowie ein scharfes Display und ist, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, gut zu bedienen. Zudem bietet der Apple Kosmos so ziemlich alles, was das Herz begehrt.
Aber eben nur so ziemlich – denn wer einen vollwertigen PC Ersatz sucht, der wird schnell merken, dass der obige Spruch von Apple bestenfalls als Marketing-Gequatsche durchgeht. Das iPad Pro ist auch in seiner aktuellen Version alles, nur eben kann vollwertiger PC-Ersatz.
Das fängt bei einem umfangreichen und unkomplizierten Dateimanagement-System an, geht über die Software, die beim iPad nur in Form von Apps vorliegt und Drittquellen ausschließt bis hin zum Anschließen von externen Quellen. Auch mit dem neuen iPad OS ist und bleibt das iPad ein tolles TABLET, aber eben kein PC.
Ein kleines Beispiel – ich nutze in meinem Unterricht ein Bluray-Laufwerk. Dieses kann ich problemlos am Surface anschließen, am iPad trotz USB-C nicht, da die Stromversorgung des iPads nicht ausreicht. Ich nutze zudem Office Programme wie Word, PowerPoint, OneNote. Diese gibt es zwar auch für das iPad, allerdings mit geringerem Funktionsumfang. Apps und vollwertige Software ist also nicht gleichzusetzen. Die Beispiele ließen sich sicher noch fortführen, aber ich denke, es dürfte klar sein, was ich sagen will: das iPad ist ein super Tablet und ich nutze es recht gern, wenn es aber ans Arbeiten geht und ich den vollen Funktionsumfang eines PCs im Kleinformat benötige, greife ich zum Surface.
Dessen sollte man sich vor Anschaffung bewusst werden – das Surface fungiert als vollwertiger PC-Ersatz und kann, dank 2-in-1 System auch als Art Tablet genutzt werden, wobei hier nicht der Fokus darauf liegt. Wer genau das für sich sucht, wird meiner Meinung nach, mit dem Surface definitiv glücklicher werden.
Fazit
Das Surface Pro 7 ist ein kleines Update zum Pro 6 – die größten Veränderungen sind wohl die neuen Prozessor-Generationen und der USB-C Anschluss. Ansonsten ist ein Pro 7 nicht von einem Pro 6 zu unterscheiden. Wer ein leistungsstarkes Gerät haben will, auf USB-C verzichten kann und Geld sparen möchte, der kann immer noch ruhigen Gewissens zum Surface Pro 6 greifen. Wer vielleicht von einer älteren Surface Pro Generation kommt, für den dürften die Unterschiede schon spürbarer sein und der sollte evtl. zum Pro 7 greifen. Ob ein Umstieg vom Pro 6 auf Pro 7 lohnt, muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden.
Wer noch nie ein Surface Pro hatte, der ist aber sicher von der Vielseitigkeit und Performance dieses kompakten Gerätes begeistert. Ultramobil, sehr gute Leistung, tolles Gesamtkonzept und als 2-in-1 Gerät oberste Liga verglichen mit anderen Produkten der gleichen Kategorie– für mich ist das Surface Pro irgendwie der heimliche König unter allen Surface Geräten. Wenn ich mir fürs Pro 8 etwas wünschen könnte, dann dünnere Displayränder, wie beim Surface Pro X und eine verbesserte Akkuperformance.
4 Sterne.

но по-прежнему превосходит большинство ноутбуков, которые я использовал... и учитывая его размер, я не жалуюсь.
В остальном очень хорошо. Идет очень быстро, и управляет всеми приложениями, свободно, особенно учитывая, что это планшет. Я смог бежать, виртуальные машины и другие инструменты, без проблем. Очевидно, что для темы более мощные или игры последних требуется ПК или ноутбук в состоянии, не может предложить груши вязу.
Очень полезно, если вы должны присутствовать на многих собраниях уже не весит и не занимает места в качестве ноутбука, можно в любом месте и остается довольно.

кстати, то, что не говорят нигде, версии на 128 ГБ настроенного без установки даже Chrome, оставшихся 76Gb свободными. Если, это позор.
Не советую никому его покупки, я собираюсь попробовать несколько дней, и я верну.

Если положить на обработку задач, высокая производительность вентиляторов будет много слышали.
Я бы сказала, что одной из проблем является температура.
Помимо этого, делает меня чрезвычайно неудобно, гнездо зарядки, мне напоминает старые телефоны Эриксон.
Мой вам Совет-за то, что стоит искать какой-либо лучшей альтернативы, есть много, что вам предлагают то же самое за меньшие деньги.
Если вы пурист, то это ваш компьютер, потому что он делает Microsoft, чтобы он гармонировал с Windows 10 до совершенства.
Эта версия полностью совместима cob всех программ ПК обычных благодаря тому, что имеет процессор Intel

С разъемом крышка с клавиатурой, которая продается отдельно, это очень удобно писать на ней.
На экране иногда остается что-то небольшое.
И у Windows полный со всеми приложениями, которые это приносит-это лучший момент, но также является их самым большим злом.
В целом это очень хорошо, весит мало, очень красивая, имеет только правильный размер, но немного дорогой, с моей точки зрения.

То, работу как для планирования, так и для проектирования в 3D, если у меня нет ПК под рукой и водители адекватные, работает очень хорошо для планшета.
единственное, что против вас вижу в том, что когда процессор переходит с 3,0 ГГц (доходит до 3.7!) батарея расходуется значительно быстрее, и нагревается, но ничего важного.
я пробовал как с помощью программ проекта, как с помощью Autodesk, Photoshop и Unity, и я очень доволен.



работы по сравнению с моим старым ноутбук занимает гораздо больше.

я пытался обновить, но ничего не работает, так что я должен был вернуть его.


Обеспечивает мощность, достаточную для того, чтобы развить без проблем и хорошая автономность.
Кроме того, сенсорная панель с pen работает действительно удивительно.









