Отзывы о Планшет Apple iPad mini Wi-Fi
3214 отзывов пользователей o Apple IPad mini Wi-Fi
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Apple IPad mini Wi-Fi?
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The size is perfect
But you could get this same ipad in best buy for $329

Ich kannte den Mini eigentlich nur durch unsere örtlichen Elektomärkte und war gespannt wie es im Vergleich zu mein IPad abschneiden wird. Innerlich dachte ich immer das es gut sein müsste. Aber es müsste schlechter sein als wie ein normales IPad. Und dann erhielt ich es.
Als ich es erstmals in der Hand hielt fiel mir das Fliegengewicht auf. Linke Hand das IPad, gefühlt war es richtig schwer. Rechts dann das Mini, gefühlt so leicht wie eine Tafel Schokolade. Wahnsinn was das an ein Unterschied macht. Legt man beide Geräte nebeneinander stellt man fest das das Mini doch größer ist als wie man es sich vorstellt. Setzt man es im alltäglichen Einsatz erscheint das Gerät jedoch bedeutend kleiner als wie das normale IPad. Der größte optische Unterschied ist neben der Größe der, das der Bildschirmrand bedeutend schmaler ist im Vergleich zu sein großen Bruder ausfällt. Es fühlt sich auf der einen Seite (hinten) bedeutend hochwertiger an während er vorne sich dann nicht so hochwertig anfühlt. Den man hat an ihn nicht mehr Glas verbaut sondern eine Polycarbonatplatte.
Beim ersten Einschalten verschlug es mir die Sprache da das verbaute Panel die gleiche Auflösung wie sein großen Bruder hat ist die Darstellung wirklich phänomenal. Hier sieht alles noch knackiger aus als wie beim IPad. Ich war schon vom Display des IPads begeistert. Und was das Mini zeigt ist noch phänomenaler. Für mich ist jede Farbe so wie ich sie immer gesehen habe. Und somit kommt meine Meinung beim Thema Farbraum. Ich besitzte zwei Digitalkameras, die man über Apps steuern kann. Und wenn ich damit Bilder aufs IPad Mini geladen habe, habe ich noch nie festgestellt das eine Farbe wenn auch nur minimal zum Vergleich zur Kamera oder gar zur Natur falsch dargestellt wurde. Ein weiterer Vorteil ist der, das man nicht umdenken denken muss. Kennt man ein Gerät kennt man sie alle. Sei es IOS 8, oder 7. Im Bereich der Akkulaufzeit komme ich immer ohne Probleme auf Laufzeiten von 9 bis 10 Stunden ohne das das Mini nach einer Steckdose schreit. Auffällig ist auch das das Mini im Vergleich zu mein IPad nicht so warm wird.
Was man ganz gerne und ganz oft vergisst ist folgendes. Bei einem WLAN-IPad Mini fehlt das GPS-Modul vollständig. Das kombinierte WLAN/UMTS Pad hat dafür GPS verbaut. Ob man es braucht oder nicht lässt man schwer beantworten.
Der einzigste Wehrmutstropfen betrifft das Gerät nicht als solchen. Der einzigste Kritikpunkt stellt für mich (bei allen Geräten) dieses unsägliche Programm mit dem Namen ITunes da. Wo beim IOS Apple ein einfaches, logisches System programmiert haben ist ITunes der akute Gegensatz. Kompliziert, Unlogisch, viel zu aufgeblasen. Und bei jedem Update erkennt man das Programm nicht wieder . .
Mein Fazit:
Das das Mini so dermassen toll ist hätte ich nie gedacht. Nach meiner Planung sah es wie folgt aus. Fürs Tagesgeschäft das IPad und nur dann wenn das IPad zu gross wird das Mini. Aber ich bin vom Mini so dermassen angetan das es mittelfristig doch zur meine Nummer eins werden könnte. Wenn ich den Kunstoff über dem Bildschirm vergesse gibt es für mich nur diese quälende Erfindung ITunes zu kritisieren. Ich wurde vor Wochen mal gefragt was kann man sich besser holen. Ein großes oder ein kleines IPad. Da sagte ich noch. Natürlich das große. Aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher.

Zunächst ein Wort zur Erst-Einrichtung: Hier hört man immer wieder Horrorgeschichten von einer komplizierten Ersteinrichtung mit ID-Erstellung, Kontoangaben und ähnlichem. DOCH, dem ist gar nicht so, ganz im Gegenteil! Die Einrichtung ist kinderleicht. Notebook angeschaltet (Sony Vaio mit Win8), iTunes runter geladen, dann den App-Store bei Google gesucht, eine kostenlose App zum "Kauf" gewählt (auf diese Weise umgeht man nämlich das angeben einer Zahlungsart beim erstellen der Apple-ID), dann schnell eine Apple-ID erstellt, das iPad angeschaltet, Apple-ID bei der Erstkonfiguration angegeben und zack: das iPad ist startklar. Alles kinderleicht, 5 Minuten Zeitaufwand, fertig. Auf Wunsch kann man dann gleich von iOS7 auf iOS8 updaten, das dauert dann auch einen kleinen Moment.
Das Mini selbst begeistert jedoch nicht nur durch eine simple Inbetriebnahme, es ist genau wie das Air einfach ein tolles Stück Technik. Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Wenn ich`s genau nehme, zählt auch das Mini ohne Frage zu den hochwertigsten Tablets das ich bis dato in Händen hielt. Es liegt auf Grund der geringen Maße hervorragend in den Fingern, es ist noch leichter als das Air und es fühlt sich einfach nur super wertig an - wie aus einem Guss! Da knarzt nichts und da wackelt nichts. Das Retina Display ist zudem ein einziges Highlight und liefert genau wie das Air 2048 x 1536 Pixel bei 264ppi. Die Farbgebung ist brillant, die Darstellung von Bildern und HD-Videos ist knackscharf, der Betrachtungswinkel liefert ordentliches ab und der Schwarzwert ist erstklassig. Zudem reagiert das Display auf jede kleinste Fingerberührung. Nett sind auch die unterschiedlichen Funktionen, wie das wegpacken von geöffneten Apps und ähnlichem – einfach die ausgestreckten Finger auf dem Display zusammen führen und weg ist die App. Dann die Finger von einander weg schieben und schon kann man bequem zwischen den Apps hin und her switchen, oder diese schließen. Knöpfe? Überflüssig! Außer für die Lautstärke vielleicht. Das alles geht zudem butterweich und ohne jegliche Verzögerungen von statten. Und auch die Inbetriebnahme aus dem Standby heraus geschieht innerhalb eines Wimpernschlages.
Womit ich auch zum nächsten Pluspunkt komme, der oft gelobten Performance. Gegen das iPad stinkt zum Beispiel das Galaxy Tab 3/Tab 4 oder das Xperia Z2 Tablet gnadenlos ab. Beim iPad hängt nichts, es hakt nichts, das Drehen des Display`s von der Senkrechten in die Wagerechte geschieht quasi in Echtzeit, die Ladezeiten sind auf ein Minimum reduziert, keine Verzögerungen bei Touches, keine nervigen Ladezeiten, Apps oder iTunes werden binnen weniger Augenblicke geöffnet und die Internet-Performance bzw. der Wlan-Empfang ist sagenhaft gut. Denn wo ein Xperia Z2 Tablet oder ein Acer P3 Ultrabook in punkto Empfang versagen, schnurrt das Mini wie ein Kätzchen. Ach ja, Arbeitsgeräusche exisiteren quasi nicht. Und auch die Lautsprecher machen richtig was her für so ein kleines Tablet. Youtube-Videos oder Games auf dem Mini machen also richtig Spaß!
Am meisten gefällt mir allerdings die einfache Bedienung. Das Mini ist so einfach und übersichtlich, das ist schlicht wunderbar! Sämtliche Einstellungen findet man auf Anhieb. Man muss sich durch keine Ordner und Unterordner wursten, Funktionen liegen frei und sind schnell und übersichtlich zu erreichen/beschrieben, man hat ruck zuck Einblick in den Speicher oder die Akkulaufzeit, und selbst Apps herunter laden und dann wieder löschen geht mit wenigen Finger-Klicks. Hinzu gesellt sich dann auch noch die hervorragende Akkulaufzeit. Selbst nach mehreren Wochen intensiver Nutzung hält der Akku im Schnitt sagenhafte 14-15 Stunden bei normalem Gebrauch und mittlerer Display-Helligkeit, welche vollkommen für den Tag ausreicht! Zusätzlich befand sich das Mini etliche Stunden im Standby. Und das toppt so ziemlich alles was ich bis dato an Tablet-A

Das Gerät iPad mini mit Retina Display ist das erste iPad, das ich mir gekauft habe. Es ist wirklich sehr leicht zu bedienen, arbeitet schnell und ist sehr gut verarbeitet. Ich benutze es in Vorlesungen, um Kalkulationen mit der kostenlosen Excel-App durchzuführen, um Powerpoint-Präsentationen anzusehen und vieles mehr; Meiner Meinung nach ist das Gerät ein richtig guter Begleiter für unterwegs. Zudem lässt es sich ganz einfach mit Bluetooth-Tastaturen koppeln, zum noch schnelleren Arbeiten (z.B.: Erstellung von Texten etc.). Natürlich darf der Spaß nicht fehlen: Spiele (Apps) lassen sich sich sehr leicht installieren und deinstallieren; die Handhabung dieser ist dank der Steuerung kinderleicht! Filme kann das Gerät natürlich auch abspielen, hierbei ist allerdings das Format zu beachten, was man schnell merkt, wenn man iTunes nutzt um Filme auf das Gerät zu ziehen.
Nun zur Kaufentscheidung:
Ich habe mich bevor ich das iPad erstanden habe gründlich mit anderen Investitionsalternativen auseinandergesetzt. Viele Tablets mit einem Android Betriebssystem waren richtig günstig und schnell (was die Rechenleistung anbelangt) und schienen im Grund das zu können, was ich von einem guten Tablet erwarte. Allerdings gab es bei diesen Geräten einfach zu viele Einstellungsmöglichkeiten, sodass ich am Ende stellenweise gar nicht wusste, wofür die jeweilige Einstellung gut ist bzw. was sie im Bezug auf Sicherheit beim Surfen anrichtet. Zudem kam so manche Fehlermeldung, die ich beim iPad bis jetzt nicht hatte (beispielsweise bei Apps). Abgesehen davon musste ich bei Android stellenweise recht lange suchen, bis ich eine Einstellung fand, die ich ändern wollte. Auch hier war der logische Aufbau des Menüs beim iPad meiner Meinung nach besser. Ein weiterer Aspekt, bei dem das iPad punkten konnte ist die Synchronisation. Es ist wirklich durchaus praktisch, wenn man eine App / Lied aus dem iTunes-/ oder App Store lädt und diese ganz automatisch auf andere eigene Apple Geräte geladen werden; eine Einstellung, die allerdings nicht genutzt werden muss. Zuletzt möchte ich die lange Akku-Laufzeit trotz intensiver Nutzung nennen. Natürlich gibt es viele weitere tolle Features, die das Gerät zu bieten hat und welche beispielsweise auf Youtube-Videos angesehen werden können.
Was ist schlecht?
Meiner Meinung nach sollte ein Gerät in der Lage sein, alle Filmformate wiedergeben zu können. Ich habe es bereits oben angesprochen, mit iTunes funktioniert das nicht. Außerdem habe ich noch nicht herausgefunden, wie man Office-Dokumente in iTunes auf das Gerät verschiebt, was Verfügbarkeit dieser Dokumente auf dem iPad erschwert. Allerdings gibt es einfache Wege dieses Problem zu umgehen.
Wem würde ich dieses Produkt empfehlen?
Aufgrund der einfachen Handhabung würde ich das iPad auch jenen empfehlen, die sich eher gegen den technischen Fortschritt wehren und / oder sich nicht mit diesem auseinandersetzen möchten. Das iPad bietet einige Features wie zum Beispiel auch Gestiken, die eine ausgiebige Auseinandersetzung mit der Materie überflüssig machen. Gründe, das Gerät nicht zu empfehlen stellt für den ein oder anderen vielleicht der Preis da.
Der Preis:
Ich habe das iPad für knapp 300€ erstanden, was natürlich für ein Tablet eine Menge Geld ist. Dies bestätigt möglicherweise die Meinung verschiedener Kundengruppen, die Apple Produkte für zu teuer halten. Allerdings habe ich mit anderen Produkten (z.B.: von Samsung) viele negative Erfahrungen gesammelt: Fehlermeldungen, Produkte mussten mehrmals eingeschickt werden u.a. wegen mangelhafter Verarbeitung etc.. Bei meinen zwei anderen Apple Produkten hatte ich minimale Probleme, die kostenlos durch Apples Kundendienst beantwortet wurden. Unterm Strich waren scheinbar preisgünstigere Produkte wegen Reparaturen und gekosteten Nerven letztlich um einiges kostenintensiver, als ein einzelnes Apple Produkt.

Ich fange mal mit dem positivem an:
1. Gewicht, Formfaktor
Wie ich finde das wichtigste an einem Tablet, da es für den mobilen Einsatz gedacht ist. Ich bevorzuge 8 Zöller, da mir 10 Zöller zu schwer sind um sie dauerhaft mit einer Hand zu halten. Das 4 zu 3 Format eignet sich super um im Internet zu surfen, Spiele sind bei IOS an dem Formfaktor angepasst (bei Android ist das immer Kuddelmuddel) und machen auch Spaß. Für Videos und Filme hat man leider den Nachteil das man viel Platz verschenkt, da die meisten Inhalte auf 16:9 genormt sind.
2. Das Display
Retina steht ja quasi dafür, dass man keine Pixel mit bloßem Auge mehr wahrnehmen kann und so ist dies hier auch der Fall. Das Display ist super scharf und sobald man ein Display mit HD sieht merkt man den Unterschied sofort. Die Farben sind natürlich und nicht übersättigt wie bei anderen Tablets. Die Oberfläche lässt sich sehr leicht mit einem Mikrofasertuch reinigen. Am Anfang hatte ich immer eine Displayschutzfolie drauf, mittlerweile nutze ich das Tablet ohne und es fühlt sich viel besser an das Glas zu "streicheln" als die Plastikfolie. Das Displayglas ist sehr robust, man braucht keine Angst vor Kratzern haben.
3. Performance, Bedienung
Bis auf den Bockmist den Apple mit dem IOS 8 Update gemacht haben, eines der schnellsten Tablets auf dem Markt. Gott sei dank wurden viele Bugs mit dem neuem Update beseitigt. Hier spielt Apple seine stärke aus, die optimale Ausnutzung der Hardware durch die angepasste Software. Man merkt dass sich jemand Gedanken gemacht hat wie so ein Tablet am einfachsten bedient werden kann, nämlich durch Touch Gesten. Während man bei Android immer die Menutasten suchen und bedienen muss, reicht es beim Ipad mit einfachen Gesten zurück zum Homebildschirm zu gelangen (5 Finger zusammenziehen) oder ins Menu der laufenden Anwendungen zu gelangen (4 Finger hochziehen) und zwar egal wo man ist.
Anspruchsvolle Spiele wie Asphalt 8 laufen auf höchsten Grafikeinstellungen flüssig und ohne Ruckler. Allgemain sieht jede App unter IOS sehr viel besser als bei Android aus.
4. Sound
Die Lautsprecher sind zwar an der kürzeren unteren Seite angebracht, vermögen aber trotzdem einen vollen Klang zu reproduzieren. Selbst bis in hohen Lautstärken verzerrt der Ton nicht.
5. Akku!
Ganz klar mit Ausrufezeichen, ich kenne kein Tablet was länger hält und zwar nicht nur durch ein bischen surfen und Musik hören, nein ich rede hier von stundenlangem spielen und Videostreaming. 10 Stunden werden immer erreicht, perfekt.
Hier zu den Nachteilen:
1. Keine Speichererweiterung
Leider, verdient sich Apple mit Speicher dumm und dämlich. Ich habe das Problem so gelöst dass ich mir 3 TB Cloudspeicher gekauft habe. Kann ich nur jedem empfehlen, da man von jedem Gerät zugreifen kann.
2. WLAN
Auch hier bin ich etwas enttäuscht gewesen, während ich mit meinem Samsung tab nie empfangsprobleme hatte, drehte das Ipad mini 2 immer Gedenkschleifen. Abhilfe konnte ich mir erst schaffen indem ich für das Mini das 5Ghz Netz nutze. Im 2,4Ghz Netz habe ich immer Empfangsprobleme, da mein Router beide Funkfrequenzen gleichzeitig senden kann für mich kein Problem mehr.
Wenn noch Fragen offen sein sollten, melden sie sich einfach

hier gehts NUR(!) um das Display (genauer gesagt sogar nur um die Farben (Schärfe ist top). Ansonsten ist jedes iPad DAS Tablet der Wahl. Ich mache hiermit auf einen nicht ganz zu verachtenden Umstand aufmerksam:
wie manche vielleicht aus der Presse vernommen haben, wurde von mehreren Testinstitutionen der Farbraum des iPad mini Retina bemängelt.
Zur Erläuterung, wie viele Farbnuancen einer Farbe dargestellt werden können, als auch wie brillant und kräftig oder flau eine Farbe dargestellt wird.
die Adressen der ausführlichen Tests zb bei: (amazon zeigt keine direkten links)
displaymate punkt com
anandtech punkt com
(über die google suche inkl ipad mini retina sind die links leicht auffindbar)
Die Tests fallen negativ für das mini Retina aus. Apple habe mit der Verwendung von der IGZO Display-Technik von Sharo hier beim iPad mini R. daneben gegriffen. Warum spielt für mich der Punkt DISPLAY hier eine solch erhebliche Rolle?
- Ganz einfach, da so ein Gerät im Großen und Ganzen fast nur noch aus einem DISPLAY besteht!!
Kurzerhand habe ich also einen großen Apple Store aufgesucht, um ein halbes duzend iPad mini Retinas anhand einer Website mit einem simplen Primär-FARBTESTBILD zu testen.
(einfach TESTBILD etc. googlen und anzeigen) Damit lassen sich spielend (im Store) alle anderen Geräte vergleichen (iPad air, iPhones, Macbook Pro, iMac..) Und siehe da, rot (ist nicht)=rot.. das eine ist klar und leuchtend ROT, das andere verwaschens rot (beim mini R.) Genauer gesagt gibt es diesen Abgrenzungsunterschied auch bei anderen Produktfamilien. zb. MB air zum MP Pro! iphone4 zum iphone5.
Nicht verwechseln, farbkorrekt sind alle iPads, z.b. richtiges Weiß und Farbbalance. Hier geht es rein um Farbintensität und Farbvielfalt. Ich bin mir sicher, dass es mir nach einer Weile auch ganz OHNE Testerei aufgefallen wäre. Ich sitze tägl. vorm einem guten Monitor mit VA-panel, einem guten Plasma TV, und bin eine gewisse zeitgemäße Farbdarstellung / Intensität gewöhnt. Es ist ein Augenschmauß, sich mit einem so perfektem Gerät wie mit einem iPad Retina sich Bilder, egal welcher art, anzusehen. Hier gehts nicht um "erstellen" "bearbeiten" "profi" Gequatsche. Bunte Websites, schöne & farbenprächtige Fotos. Das will JEDER. Spätestens wenn man den Vergleich kennt, ist das hier eine Spaßbremse.
DIE GOLDE FRAGE, warum ist hier die Erwartungshaltung so hoch???
- Ganz einfach! Weil Apple bereits 18 MONATE(!) vor Erscheinen dieses "iPad mini Retina", iPads(3er) MIT Retina Auflösung UND morndem Farbraum hergestellt hat. Siehe Produktstart 10" iPad Retina März '12. iPad mini Retina Okt.'13. Das sind 18 Monate Zeitabstand um eine GLEICHE(!) Technik zu erwarten (nicht bessere), und nun eine Farbdarstellung akzeptieren, die der eines um einiges älteren iPads hinterhinkt? - kopschüttel.. auch wenn viele darüber hinwegsehen.
Ich habe keinen Zweifel, das der millardenschwere Apple Konzern genau weiss was er da verbaut. Das hat auch (leider) nichts mit einer ersten 'Charge' oder unterschiedlicher Panel Hersteller zu tun. (Farbraum ist eine definierte Vorgabe). Vermutlich wird ein iPad mini Retina mit großem Farbraum erst in der nächsten Generation erscheinen. Unverständlich für mich, da technischer Fortschritt IM GLEICHEN Konzern bei ählichen Produkten von Kunden erwartet werden kann. Ich kenn viele User die, ganz abseits vom Preis, das mini R. aufgrund des Formfaktors bevorzugen! AUCH DIESE KUNDEN WOLLEN DAS BRILLANTESTE DISPLAY. Doch hier gibt es keine "Option". Das ist reine Produktpolitik.
Eine Farbsättigung, nach normalem "Konsumer-" SRGB Standart erreicht 90%-95%. Das hier ca. 63% laut Test. 95% ist der Durschnitt bei Geräten wie Monitoren, modernen Smartphones etc. Wenn ich mir heute etwas kaufe, möchte ich (wissen), dass das Gerät schließlich ein paar Jahre hält bzw. mich glücklich macht. Bei DIESER Farbdarstellung ist das anzuzweifeln.. Ich empfehle JEDEM ein iPad, nur empfehle ich jedem auf die nächste Revision zu warten. Alle Interessenten, denen der Umstand nicht auffällt oder stört bzw. gerne drüber hinwegsehen, oder keinen Wert auf aktuelle Displayfarbtechnik legen, oder Apple bei einem Preis ab 389€ bis 779€ das verzeihen(!), nur zu.

hier gehts NUR(!) um das Display (genauer gesagt sogar nur um die Farben (Schärfe ist top). Ansonsten ist jedes iPad DAS Tablet der Wahl. Ich mache hiermit auf einen nicht ganz zu verachtenden Umstand aufmerksam:
wie manche vielleicht aus der Presse vernommen haben, wurde von mehreren Testinstitutionen der Farbraum des iPad mini Retina bemängelt.
Zur Erläuterung, wie viele Farbnuancen einer Farbe dargestellt werden können, als auch wie brillant und kräftig oder flau eine Farbe dargestellt wird.
die Adressen der ausführlichen Tests zb bei: (amazon zeigt keine direkten links)
displaymate punkt com
anandtech punkt com
(über die google suche inkl ipad mini retina sind die links leicht auffindbar)
Die Tests fallen negativ für das mini Retina aus. Apple habe mit der Verwendung von der IGZO Display-Technik von Sharo hier beim iPad mini R. daneben gegriffen. Warum spielt für mich der Punkt DISPLAY hier eine solch erhebliche Rolle?
- Ganz einfach, da so ein Gerät im Großen und Ganzen fast nur noch aus einem DISPLAY besteht!!
Kurzerhand habe ich also einen großen Apple Store aufgesucht, um ein halbes duzend iPad mini Retinas anhand einer Website mit einem simplen Primär-FARBTESTBILD zu testen.
(einfach TESTBILD etc. googlen und anzeigen) Damit lassen sich spielend (im Store) alle anderen Geräte vergleichen (iPad air, iPhones, Macbook Pro, iMac..) Und siehe da, rot (ist nicht)=rot.. das eine ist klar und leuchtend ROT, das andere verwaschens rot (beim mini R.) Genauer gesagt gibt es diesen Abgrenzungsunterschied auch bei anderen Produktfamilien. zb. MB air zum MP Pro! iphone4 zum iphone5.
Nicht verwechseln, farbkorrekt sind alle iPads, z.b. richtiges Weiß und Farbbalance. Hier geht es rein um Farbintensität und Farbvielfalt. Ich bin mir sicher, dass es mir nach einer Weile auch ganz OHNE Testerei aufgefallen wäre. Ich sitze tägl. vorm einem guten Monitor mit VA-panel, einem guten Plasma TV, und bin eine gewisse zeitgemäße Farbdarstellung / Intensität gewöhnt. Es ist ein Augenschmauß, sich mit einem so perfektem Gerät wie mit einem iPad Retina sich Bilder, egal welcher art, anzusehen. Hier gehts nicht um "erstellen" "bearbeiten" "profi" Gequatsche. Bunte Websites, schöne & farbenprächtige Fotos. Das will JEDER. Spätestens wenn man den Vergleich kennt, ist das hier eine Spaßbremse.
DIE GOLDE FRAGE, warum ist hier die Erwartungshaltung so hoch???
- Ganz einfach! Weil Apple bereits 18 MONATE(!) vor Erscheinen dieses "iPad mini Retina", iPads(3er) MIT Retina Auflösung UND morndem Farbraum hergestellt hat. Siehe Produktstart 10" iPad Retina März '12. iPad mini Retina Okt.'13. Das sind 18 Monate Zeitabstand um eine GLEICHE(!) Technik zu erwarten (nicht bessere), und nun eine Farbdarstellung akzeptieren, die der eines um einiges älteren iPads hinterhinkt? - kopschüttel.. auch wenn viele darüber hinwegsehen.
Ich habe keinen Zweifel, das der millardenschwere Apple Konzern genau weiss was er da verbaut. Das hat auch (leider) nichts mit einer ersten 'Charge' oder unterschiedlicher Panel Hersteller zu tun. (Farbraum ist eine definierte Vorgabe). Vermutlich wird ein iPad mini Retina mit großem Farbraum erst in der nächsten Generation erscheinen. Unverständlich für mich, da technischer Fortschritt IM GLEICHEN Konzern bei ählichen Produkten von Kunden erwartet werden kann. Ich kenn viele User die, ganz abseits vom Preis, das mini R. aufgrund des Formfaktors bevorzugen! AUCH DIESE KUNDEN WOLLEN DAS BRILLANTESTE DISPLAY. Doch hier gibt es keine "Option". Das ist reine Produktpolitik.
Eine Farbsättigung, nach normalem "Konsumer-" SRGB Standart erreicht 90%-95%. Das hier ca. 63% laut Test. 95% ist der Durschnitt bei Geräten wie Monitoren, modernen Smartphones etc. Wenn ich mir heute etwas kaufe, möchte ich (wissen), dass das Gerät schließlich ein paar Jahre hält bzw. mich glücklich macht. Bei DIESER Farbdarstellung ist das anzuzweifeln.. Ich empfehle JEDEM ein iPad, nur empfehle ich jedem auf die nächste Revision zu warten. Alle Interessenten, denen der Umstand nicht auffällt oder stört bzw. gerne drüber hinwegsehen, oder keinen Wert auf aktuelle Displayfarbtechnik legen, oder Apple bei einem Preis ab 389€ bis 779€ das verzeihen(!), nur zu.

Bisher nutzte ich das ipad mini der ersten Generation. Es genügte meinen Ansprüchen vollkommen. Mittlerweile ist es jedoch etwas zäh in Sachen Geschwindigkeit. Während das Update auf IOS 7 die Geschwindigkeit kaum beeinträchtigte, änderte sich das beim Update auf IOS 8 umso deutlicher. Meines Erachtens merkt man mittlerweile, dass der A5 Prozessor in Verbindung mit 512 MB RAM etwas schwachbrüstig geworden ist. Mich störte die schleppende Geschwindigkeit beim Seitenaufbau in Safari, das Ruckeln beim Scrollen auf einigen Internetseiten, das behäbige Öffnen der Apps und die "Miniruckler" bei der Bedienung, die ich vorher in der Form nicht kannte. Das Display mit 1024 x 768 Pixeln war auch nicht mehr zeitgemäß, dieser Umstand allein war für mich jedoch noch gut zu ertragen.
Mit dem ipad mini 2 gehören o.g. Eigenschaften der Vergangenheit an. Der A7- Prozessor hat keine Mühen, egal wie viele Apps simultan geöffnet sind. Ein kleines Beispiel in Sachen Safari: während der komplette Seitenaufbau der Startseite von Sueddeutsche.de auf dem ipad mini der ersten Generation noch sechs Sekunden in Anspruch nahm, ist das ipad mini der zweiten Generation hier schon nach einer (!) Sekunde fertig. Zweites Beispiel: die automatische Aktualisierung der App "Weather pro" beim Öffnen: ipad 1.G 5 Sekunden; ipad 2.G eine halbe Sekunde. Geschwindigkeitsvorteile im Zehntelsekundenbereich sind sicher nicht alles, aber wenn der Unterschied so deutlich ausfällt, kann das auf Dauer schon nervig sein.
Zum Thema Haptik möchte ich nicht ausschweifen, hier hat sich nichts geändert. Chapeau!! Das ipad mini wirkt wie aus einem Guss. Diese Verarbeitungsqualität sucht seinesgleichen. Sorry, liebe Android- User.
Nun noch zum Thema Displayqualität: Hier ist ebenso ein erheblicher Unterschied festzustellen. Das Display ist knackscharf und hat eine sehr homogene Farbwiedergabe. Displayschärfe ist vor allem bei Texten festzustellen. Während auf dem ipad mini 1.G deutliche Randunschärfen erkennbar waren, sind diese mit dem ipad mini 2.G völlig verschwunden. Vor allem Nutzer, die viel auf dem ipad lesen, werden begeistert sein: die Texte sind viel angenehmer zu lesen.
Der Akku hält ebenso, was er verspricht: die schon sehr gute Laufzeit des ersten ipad mini wurde hier nochmals (wenn auch nicht signifikant) übertroffen.
Alles in allem kann ich hier nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. TOP!

Wenn dies dann getan ist und das iPad mini 2 richtig eingerichtet ist, kann man sofort loslegen. Ich hab mir dieses Gerät gekauft, da ich ein gutes Gameing Tablet gesucht habe, welches auch spiele mit hohen Anforderungen überwältigen kann. Dies funktioniert auch ohne Probleme, doch hier kommen wir schon zum ersten kleinen und einzigen Problem: Und zwar wird das Gerät manchmal nach einiger Zeit sehr heiß, dies ist aber kein großes Problem. Denn mein persönlicher Tipp ist da: Einfach das Gerät ausschalten und 10-15 Minuten warten, bis es endgültig abgekühlt ist. diese Zeit kann man ja vielleicht sinnvoll nutzen, und auch einmal an die frische Luft gehen, und einfach ein bisschen Sauerstoff tanken! 😉 Wenn das Gerät dann wieder abgekühlt ist, kann man es selbstverständlich wieder ohne Probleme nutzen.
Das eingebaute Retina Display ist einfach nur grandios! Es ist eines der schärfsten Displays die ich je in einem Tablet gesehen hab. Nur über die Helligkeit lässt sich streiten, aber insgesamt mach auch das Zocken auf dem Gerät richtig spaß, und besonders bei grafisch intensiven Spielen ist das ganz große Klasse. Die Lautsprecher im Gerät klingen auch sehr ordentlich und da verzerrt auch bei hoher Lautstärke nichts aber auch gar nichts, also kann man alles klar und deutlich verstehen, auch wenn man zum Beispiel einen Film schaut!
Das iPad Mini2 ist insgesamt ein sehr schnelles und kompaktes Gerät, es läuft auch sehr flüssig und mann kann es gut in der Hand halten. Die Bedienung des Gerätes ist auch wie bei allen Apple Geräten ordentlich und sogar kleine Kinder können das iPad ohne Probleme Bedienen. Einfach nur göttlich!
Nur die Kamera des iPads ist leider nicht so überragend, da brauch man nicht drüber diskutieren, die ist nichts besonderes. Zum klassischen Fotos schießen reicht es zwar allemal und das dürfte kein Problem sein.
Fatzit: Einser geiles Tablet mit einer hervorragenden Grafik und einem schönen Design, auf jeden Fall eine Kaufempfehlung!

HARDWARE
Mit 16 GB definitiv zu wenig Speicher um zukunftsfähig zu sein. Da das Gerät auch keinen SD Card Slot hat, sollte man sich gleich ein 64 oder 128 GB Gerät anschaffen. Kleinigkeiten wie eine kabellose Aufladung oder eine Benachrichtigungs-LED (für Facetime) trüben etwas den Eindruck. Insgesamt gute Hardware aber nicht mehr State-of-the-Art 2015.
SOFTWARE
Das OS ist auf einfache Bedienung und Sicherheit ausgerichtet. Super und gut so! ABER ... Gleichzeitig gängelt es den Benutzer indem es diesem sehr stark die Apple eigenen Dienste und Inhalte aufzwingt.
Es war mir nicht möglich ein im iBook Store gekauftes Buch mit einer anderen eReader App (z.B. KyBook) zu öffnen. Ebenso ist die Verwaltung des Gerätes zwingend an iTunes gebunden. Welches Dritt-Anbieter definitiv benachteiligt. Ich konnte kein eBook per Kabel übertragen, wenn es nicht für iBook war. Software ist gut, durch das Geschäftsmodell aber ein goldener Käfig!
PREISMODELL
Da kann man nur sagen: "Abzogen was geht!". Abgesehen davon das die Apple Hardware selber erheblich teurer ist, was man noch verschmerzen kann da eine höherwertige Qualität geboten wird, versucht auch jeder Drittanbieter einen Apple Nutzer als "Goldene Gans" zu betrachten. Bsp. Versicherung durch Cyberport auf 3 Jahre. Für alle Elektronik und Hersteller ca. 88 Euro. Nur für Apple Produkte die selbe Versicherung ca. 149 Euro.
FAZIT
Jeder Nutzer sollte sich Fragen, ob er ein Auto kaufen würde das nur an einer bestimmten Tankstellenkette betankt werden kann und er an der selben Zapfsäule 50% mehr zahlen muss als der Fahrer hinter ihm in der Schlange.
Gute Hardware, gute Software, zum Teil unverschämtes und bevormundendes Geschäftsmodell.

Zuhause angekommen ging es an die Einrichtung. Und an die Enttäuschung. Apple-Fan-Boys mögen nun bitte nicht weiterlesen.
Als erstes fiel mir auf, dass die Tastatur schlicht unbrauchbar ist, zumindest für die Eingabe von komplexen Zeichenfolgen wie meine starken Passwörter. Etwaige Wortvorschläge gibt es nicht, so dass ich auch häufig gebrauchte Wörter immer gnadenlos bis zum Ende tippen muss. Eine alternative Tastatur wie ich sie bei den Androiden schätzengelernt hatte (SwiftKey) und für unverzichtbar halte, ist schlichtweg nicht vorhanden, da Apple die API bislang nicht freigegeben hat und es fraglich ist, ob sie es jemals tun werden. KO-Kriterium Nr.1
Beim Androiden konnte ich dem Browser (Dolphin) ein Plugin für meinen Lastpass Passwortmanager verpassen. Safari unter IOS kennt keine Plugins. So muss man sich entscheiden, ob man mit Lastpass (eigener Browser) browsen will, wenn man Passwörter gebrauchen will, ob man werbefrei browsen will (eigener AdBlock-Browser), oder einfach so (Safari). Der Safari Browser ist vom Rendering einsame Spitze, wie alles andere auch bei Apple. Alles tut, was es soll. Aber es soll Apple-seitig alles nicht das, was ich will. Und auch nicht das, was Android kann. KO-Kriterium Nr.2
Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, wenn ich die Zeit und Lust dazu hätte. Aber die Sturheit von Apple und die Konsequenz, mit der man nützliche Erweiterungen verhindert, brachte mich am dritten Tag zum Entschluss mich vom iPad wieder zu trennen.
Die KO-Kriterien, die mir dazu reichten, waren zusammengefasst 1. die schlechte Tastatur, die sich nicht erweitern oder austauschen lässt und 2. dass es keinen Browser gibt, der sowohl werbefrei ist als auch den Zugriff auf meine Passwörter gestattet.
Schade um das überragende Display. Schade um die Hardware. Schade darum, dass ich nun nicht auf das umfangreiche Zubehör zugreifen kann, wie es nur für Apple iPads gibt.
Als ich die Einschränkungen bemerkte, ging es mir richtig schlecht. Und nachdem ich mein voreilig in den Werkszustand resettetes Nexus 7 Tablet (2012) wieder eingerichtet hatte, war ich wieder glücklich...... auch, wenns gelegentlich ruckelt und vielleicht nicht so sexy aussieht und klingt wie das Mini-Apfel-iPad.

Das iPad mini mit Retina Display punktet mit:
+ sehr hohe Auflösung, erstklassiges Display (Schrift wirkt wie gedruckt)
+ Angenehme Größe (7,9 Zoll reichen tatsächlich aus, um Websites vernünftig darzustellen, zwischendrin einen Film zu sehen, o.ä.) - hier gilt: wofür das iPhone-Display zu klein ist, für das ist das mini absolut ausreichend, während das Display eines "großen" iPads im Grunde unnütz ist
+ Akkulaufzeit: bei intensiver Nutzung muss das mini bei mir in der Regel nur über Nacht an den Stecker; beim iPad 2 hielt es mitunter auch nur vier, fünf Stunden, ehe es wieder ans Netz musste
+ niedriges Gewicht: bequem mit einer Hand zu halten
+ Leistung: Alles läuft ohne kleinstes Ruckeln, alles ist sofort verfügbar (kaum bis gar keine Wartezeiten)
Neutral:
o Preis: wie alle Apple-Produkte eher hochpreisig (was durch die Qualität gerechtfertigt ist und damit neutral gewertet werden kann)
o Ausstattung: ich bin der Meinung, dass (unabhängig vom Hersteller, aber insbesondere bei diesem Preisniveau) zum Lieferumfang eines Tablets auch eine einfache Schutzhülle gehören sollte; diese ist hier nur optional erwerbbar
Negativ:
- so sehr ich iOS und damit verbundene Produkte wie iTunes und den App Store schätze, so sehr ärgert mich die Bevormundung von Apple bezüglich der Nutzungsrechte an den erworbenen digitalen Inhalten (können nicht beliebig oft kopiert werden, Brennen von Filmen auf DVD/Blu-ray nicht möglich, etc.)
Alles in allem kann ich das iPad mini mit Retina Display wärmstens weiterempfehlen. Mir persönlich reichen aufgrund der Cloud-Lösung die 16 GB interner Speicher vollkommen aus. Auch die Beschränkung auf Wi-Fi (ohne 3G) bringt für mich keine Nachteile, weil ich - wenn es ausnahmsweise sein muss - einfach mein iPhone an das iPad kopple und ersteres als Modem nutze, um ins Netz zu kommen.

Die Ausleuchtung des Bildschirms ist in der Tat nicht völlig gleichmäßig, davon nehme ich aber beim normalen Betrieb nichts wahr. Man sieht es sowieso nur, wenn der Bildschirm ganz leer ist. In Fachartikeln wurde berichtet, dass der Mini 2 das Farbspektrum nicht so vollkommen abbilden könne, wie die größeren Modelle. Ich habe einen Ipad Air zum Vergleich daneben gehalten: Leichte Vorteile für das größere Gerät! (Bei den Rottönen) Wer's also noch perfekter haben möchte, muss dann eben zum Air greifen. Ich kann jedenfalls mit den nach meiner Einschätzung sehr guten Wiedergabequalitäten des Ipad Mini 2 gut leben.
Der stärkere Prozessor ist ebenfalls ein Fortschritt: Der Mini reagiert deutlich schneller und akkurater. Nichts ruckelt. Das Gerät wurde geliefert mit IOS 7.02. Mit diesem Betriebssystem legte der Safari Browser ab und zu Abstürze hin, inzwischen hab ich upgedatet auf 7.03. Die Störungen scheinen verschwunden zu sein. Der Akku hält wunderbar lange, Nachteile im Vergleich mit dem ersten Modell - also kürzere Laufzeiten - stelle ich nicht fest. Etwas gewundert habe ich mich über das dicke, etwas veraltete Ladegerätemodell, das dem ipad mini Retina beigelegt ist. Es könnte mitverantwortlich sein für die dickere Verpackung. Da gibt's inzwischen kleinere und flachere Ausführungen. Daß das ipad mini 2 (sage und schreibe!) 0,3 mm stärker ist als der Vorgänger, fällt - mit bloßem Auge beurteilt - nicht auf. Auch das Leder Etui des Mini 1 passte sofort und ohne Schwierigkeiten.
Manche meinen, der ipad mini 2 sei überteuert. Kann man natürlich so sehen. Meine Erfahrung: Wer billig kauft, kauft oft zwei Mal. Was mich beim ipad mini 2 überzeugt hat: Ich habe den zur Zeit stärksten Prozessor, der auch im Air verbaut ist, und ich habe ein deutlich besseres Display. Das rockt.
Fazit: Der Aufpreis lohnt sich. Das Retina Display macht eine topp Figur und sorgt für einen deutlichen Mehrwert beim neuen Modell. Das Ipad mini bietet fast einen 8 Zoll Screen. Das Bild ist üppiger und voller und wirkt größer als das Bild etlicher 7 Zoll Tablets. Genau das, was ich an diesem kleinen Ipad schätze. Mehr drin. Und mehr zu sehen.
