Отзывы о Смартфон Acer Liquid M330
1923 отзывов пользователей o Acer Liquid M330
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Bin gespannt was ich noch so entdecke..




Akku hält noch vernünftig durch, jedoch Android würde ein Update nicht schlechttun, Wird aber nicht mehr geschehen für dieses Handy...... Schade, sonst sehr zufrieden.


Dieses 3,5 Zoll Gerät ist genau richtig.
Funktionen bisher Spitze.
Schnell und genug Speicher.
Empfangsqualität sehr gut.
Kann es nur empfehlen.


Der Druckknopf Power on ist defekt.
Wo kann ich das Handy bei ihnen reparieren lassen

Schön ist auch, dass trotz Android 4.2 ein verschieben von Apps auf die Speicherkarte möglich ist.
Leider fand mein Gerät jedoch auch im Freien nach 1 vollen Stunde nicht einen Satelliten, sodass es als Navi-Ersatz und somit insg. leider nicht brauchbar ist. Schade.

Habe noch 2 Stück für Familie gekauft und alle sind sehr zufrieden. Kann es nur weiter empfehlen!



Leider findet sich dieses Detail nicht in der Produktbeschreibung.



zu bekommen. Dadurch keine Bearbeitung am PC möglich.

die meiste zeit vor diesem ding verschwende ich mit warten...

Auftritt
Das Z3 kommt in einem sehr schlichten Karton, der außer dem Gerät selbst nebst Akku nur noch ein USB-Steckernetzteil (5V, 1000mA), ein Micro-USB-Kabel und eine gedruckte Kurzanleitung enthält.
Erster Eindruck beim Auspacken: Natürlich viel Kunststoff, aber das Z3 ist kompakt, leicht und mit seiner samtigen Rückseite sogar ein Handschmeichler. Die Verarbeitung ist tadellos. Das Gerät passt problemlos in die Hosentasche. Die Tasten am Gehäuse (oben: Ein-Aus, rechts: Lautstärkewippe) sind sinnvoll platziert und reagieren gut. Auch mit den separaten Sensor-Tasten unter dem Display gibt es keine Probleme. Leider sind sie nicht beleuchtet.
Das entsprechend der Geräteklasse niedrig auflösende Display (480x320) zeigt gute Helligkeit und Kontraste. Auch die Farbwiedergabe ist bis auf eine Schwäche in den Rottönen ordentlich. Allerdings gibt es die für TN-Panels typische starke Blickwinkel-Abhängigkeit, vor allem in vertikaler Richtung: Von oben betrachtet erscheint das Bild invertiert. Wenn man das Z3 quer nimmt, um Bilder oder Videos zu schauen, irritiert bereits der Unterschied zwischen den Blickrichtungen beider Augen.
Etwas überrascht hat mich, dass ein solch kleines Dual-SIM-Gerät zwei herkömmliche Mini-SIM-Karten aufnimmt (also nicht die neueren Micro-SIM). Im Gegensatz zu manch teurerem Modell gibt es auch einen microSDHC-Steckplatz - bei nur 4GB internem Speicher ist dieser allerdings auch wichtig, um Fotos oder Videos aufnehmen oder z.B. MP3s mitnehmen zu können.
Das Einsetzen von Akku, SIM- und Speicherkarte (in meinem Fall: 32 GB Transcend Class 10) gelingt problemlos. Die Rückabdeckung lässt sich gut entfernen und rastet beim Verschließen auch wieder satt ein.
Funktion
Bei der Inbetriebnahme merkt man natürlich, dass man keinen Boliden in der Hand hält. Das Z3 bringt aber alle Grundfunktionen eines Smartphones mit.
Die wesentlichen Funktionen lassen sich ohne größere Einschränkungen verwenden. Das Gerät reagiert relativ zügig. Die Touch-Bedienung macht aber leider häufig Schwierigkeiten, etwa beim Entsperren per Muster-Eingabe (was sehr fummelig ist) oder, wenn man ein App-Symbol auf dem Startbildschirm vom Rand an eine andere Position verschieben möchte (zehn Versuche, bis es klappt).
Mit der Nutzung meiner Speicherkarte (Transcend Class 10 32 GB) hatte ich bisher keine Probleme. Die USB-Verbindung zum PC klappt gut, ebenso wie die Konnektivität per Bluetooth und WLAN. Etwas lästig ist, dass man die Nutzung der Internet-Verbindung per Bluetooth vom Laptop aus bei jedem Verbindungsaufbau am Z3 bestätigen muss.
Beim GPS-Fix braucht man viel Geduld. Immerhin klappt es letzten Endes.
Video-Wiedergabe ist mit dem Z3 möglich, so richtig Freude kommt natürlich nicht auf (was für alle Smartphones dieser Klasse gelten dürfte). Die Winkelabhängigkeit des Displays ist ein deutlicher Nachteil, und höher auflösende Videos werden nur ruckelig wiedergegeben. Falls man also am Z3 Videos schauen möchte, konvertiert man sie am besten vorher in die native Auflösung des Displays (also z.B. 480x270 für 16:9-Format).
Etwas schade finde ich, dass das Z3 auch als MP3-Player keine gute Figur macht. Mit aktivierter "DTS"-Funktion ist die Tonqualität am Kopfhörer-Anschluss mäßig, ohne "DTS" ist sie inakzeptabel, weil alles sehr flach klingt (mir erscheint die "DTS"-Funktion eher als Werbe-Masche).
Mit dem Z3 kann man auch Fotos und Videos aufnehmen. Die Qualität von Videos ist schwach, aber für "Not-Aufnahmen" noch akzeptabel. Dabei muss es hell genug sein, sonst bleibt das Bild schwarz (technische Daten Video: 640x480 bei 25 fps, MPEG-4 Advanced Simple Profile mit ca. 4-5 Mbps, Audio: AAC mit 192 Kbps). Die Qualität von Fotos ist unterirdisch und höchstens für Dokumentationszwecke geeignet (2048x1536 JPEG, je 0,5 bis 1 MB).
Die Akkulaufzeit ist bei normaler Nutzung passabel. Man kommt bei geringer bis mäßiger Nutzung mehrere Tage ohne Nachladen aus, und auch bei intensiver Nutzung genügt der Akku immer zumindest für einen Tag.
Zu guter Letzt reiht sich auch die Sprachqualität beim Telefonieren qualitativ ähnlich ein: Sie ist auf beiden Seiten ausreichend.
Fazit
Für einen zweistelligen Preis bekommt man mit dem Liquid Z3 ein vollwertiges, hosentaschentaugliches Smartphone mit zwei SIM-Slots. Natürlich muss man gegenüber teureren Modellen Abstriche machen. Hakelige Touch-Bedienung oder eine schwache Tonqualität am Kopfhörerausgang müssen aber auch in dieser Preisklasse nicht sein. Daher ziehe ich einen Stern ab.
"Einsteigern" in die Welt der Smartphones würde ich - wenn irgend möglich - raten, eine Schublade höher zu greifen. Wenn das nicht möglich ist, gibt es in dieser Preisklasse gute Alternativen wie etwa das Wiko Ozzy (das derzeit sogar weniger kostet).
Insgesamt gebe ich vier Sterne ****.

Acer spielt im Bereich der Smartphones zweifelsfrei nicht auf Augenhöhe mit den Spartenriesen Samsung, Sony oder Apple. Aber ich denke, dafür ist die Liquid-Serie allgemein auch nicht konzipiert worden. Solide, klassische und auf die Grundfunktionen beschränkte Geräte sind es da eher, die auf Mann und Frau losgelassen werden und dieser Eindruck wird in allen Bereichen bestätigt.
In einer schmucklosen Umweltverpackung findet sich (wahlweise in schwarz oder weiß), das Z3. Das Smartphone ist vollständig aus Plastik, die Rückseite matt und damit vielleicht nicht ganz so kratzanfällig wie Vertreter der Hochglanzfraktion. Ein kleines acer-Branding an der Oberseite darf nicht fehlen, drei reine Touchpadtasten (also Tasten ohne Druckpunkt) am unteren Gehäuserand erleichtern die Bedienung unabhängig vom Bildschirm selbst. Die Verarbeitung ist tadellos, das Smartphone relativ leicht und vor allem sehr kompakt, d.h. kein "Hosentaschensprenger" der Kategorie S4. Das Zubehör sei der Vollständigkeit halber in Stichworten abgearbeitet: Akku, Kurzanleitung, USB-Kabel, Netzstecker - finito.
An dieser Stelle wäre es fehl am Platz, von grandioser Performance bei einem Einsteigergerät zu schwärmen oder seitenlange Monologe über die Eigenschaften des Z3 zu halten. Ich - bzw. meine Frau ;) - verwenden das Gerät seit ca. vier Wochen und nachfolgende Punkte erscheinen mir erwähnenswert.
Positiv:
- das Gerät läuft mit aktueller Jelly Bean Android Version 4.1.2
- die Performance und das Laufzeitverhalten ist langsamer als bei Oberklasse-Androiden, aber stets zuverlässig, stabil und annehmbar
- die vorhandene Dual-Sim Eigenschaft ist bei dieser Preisklasse allemal eine Erwähnung wert
- vorhandener Speicherkartenslot (microSD bis 32 GB)
- austauschbarer Akku
- zuverlässige Verbindungen im WLAN, 3G-Modus & bei Bluetooth-Kopplung
- Telefonieren funktioniert (unglaublich, ein Smartphone ist ein Telefon... - ich kann sprechen und mit der Person am anderen Ende der Leitung störungsfrei kommunizieren. Viva la Revolution!)
Negativ:
- Displayauflösung und Qualität nicht mehr zeitgemäß
- kein Gorilla-Glas Schutz des Touchscreens
- unbrauchbare Kamera
- miserable Klangqualität bei Musikwiedergabe
- Akkuleistung für Poweruser bedingt ausreichend
- keine Kopfhörer im Lieferumfang
- Firmware Update & Erstkonfiguration des Gerätes etwas zeitaufwendig und je nach Provider und Netzanbieter mit Startschwierigkeiten verbunden
Gerade die o.e. negativen Punkte bzgl. der Ausstattung und der Materialbeschaffenheit sind im Hinblick auf die endgültige Bewertung fairness halber nur minimal zu gewichten. Der Grund ist einfach der, dass bei einem realistischen Blick auf das Preis/Leistungsverhältnis keine uneingeschränkte Spitzenklasse erwartet werden kann, sondern lediglich ein Smartphone, welches sich in der täglichen Nutzung als günstiges, vielseitiges, zuverlässiges und zweckmäßiges Telefon beweist. Und genau diesen Anforderungen wird das Z3 jederzeit gerecht.
Fazit: 4 verdiente Sterne für ein Einstiegsmodel mit Alltagsnutzen und im Hinblick auf den Anschaffungspreis sehr solider Ausstattung.

Preis:
99€ (aktuell) sind ein sehr angemessener Preis in dieser Geräteklasse.
Ausstattung:
das Gerät verfügt über einen Dual-Core Prozessor, der mit 1 GHz getaktet ist. Dazu gibt es 512 MB RAM und 4 GB internen Speicher. Damit laufen alle getesteten Apps problemfrei und umfänglich. Die Ladezeiten der Apps sind absolut in Ordnung. Außerdem ist genug Platz, um alle wichtigen Apps zu installieren. Eine zusätzliche SD Karte kann natürlich optional eingesetzt werden. Für ein Gerät dieser Preisklasse bin ich sogar außerordentlich zufrieden in diesem Bereich.
Firmware:
das Gerät kann sofort auf Android 4.2.2 upgedatet werden. Sehr gut.
Sprachqualität:
ist soweit in Ordnung, könnte schon etwas besser sein. Richtig blechernen oder halligen Klang kann ich nicht bestätigen. Ich würde den Klang als akzeptabel und durchschnittlich bezeichnen.
Kamera:
Die Kamera ist mit 3 MP Auflösung und fehlendem LED-Blitz sehr rudimentär gestaltet. Tagsüber kann man durchaus noch brauchbare Bildchen schießen, aber sobald das Licht etwas dämmeriger wird, braucht man es nach meiner Erfahrung gar nicht mehr versuchen. Auch mit Kamera-Apps hatte ich hier keinen Erfolg, der Test mit „Pro HDR Camera“ scheiterte kläglich. Positiv im Bereich Kamera, ist dafür, dass auch eine Basis-Bildbearbeitungssoftware mit an Bord ist, mit dem man Bilder zum Beispiel beschneiden und mit einigen Photofiltern Effekte erzeugen kann. Die Bilder kann man dann wie von Android gewohnt aus der Galerie über Facebook, whatsapp oder was auch immer mit Freunden teilen.
Touchscreen:
Der Touchscreen funktioniert grundlegend gut und sensitiv, hat aber schon ein paar Ungenauigkeiten in den Randbereichen. Das Anklicken von Apps funktioniert auch dort problemfrei, aber mitunter ist es schwierig Apps festzuhalten, um sie zu verschieben oder zu löschen. Da ist dann Genauigkeit mit dem Finger und etwas Geduld gefragt.
Ton/Klang (Medien):
Ich bin kein Freund des lauten Abspielens von Musik mit einem Handylautsprecher, aber getestet habe ich es schon. Der Klang ist ok, wenn man nicht zu laut aufdreht und gerade keine richtige Anlage zu Hand hat… über Kopfhörer gefiel er mir aber sehr gut. Das Gerät hat einen DTS-Equalizer, mit dem man zwischen voreingestellten Modi wählen kann oder manuell den Klang einstellen kann. Da gibt es nichts zu meckern.
Datenübertragung:
Sehr schnelles Internet über HSPA+, Verbindung ist stabil (solange der Mobilfunkbetreiber es zulässt…) WLAN über 802.11n, 2,4GHZ Netz: im Speedtest habe ich 45,48 kbps bei einer 50kpbs Leitung erreicht. Sehr gutes Ergebnis.
Extras:
Das Gerät hat eine Dual-Sim Funktion, es können also zwei Sim Karten eingelegt und je nach Anwendung einzeln angesteuert werden. Zum Beispiel, um über einen Anbieter zu telefonieren und den anderen ins Internet zu gehen. Sehr praktisch auch im Ausland, da kann man sich zum Beispiel eine Prepaid-Sim kaufen, um bei der Datenverbindung einiges an Geld zu sparen. Bislang habe ich in Österreich zum Beispiel immer die Sim gewechselt. Dies kann ich mir nun sparen.
Zudem kann man verschiedene Schnell-Einstellungen verwenden. Das Standard Android-Theme, einen einfachen Modus und einen „Senior-Modus“, letzterer hat große Kacheln – ein bißchen Windows Metro mäßig – und konzentriert sich auf die wichtigen Telefonfunktionen, SMS und große Tasten zum Wählen.
Fazit:
Für 100€ bekommt man hier wirklich eine Menge. Das Gerät ist richtig schnell, alle wichtigen Apps laufen flüssig, man kann telefonieren und (tagsüber) Schnappschüsse machen. Zudem gute Tonqualität beim Musik abspielen über Kopfhörer. Wer ein Smartphone der Einsteigerklasse zu einem fairen Preis sucht und nicht gerade die neusten 3D-Games spielen oder professionell Photos und Videos machen will, macht mit dem Liquid Z3 nichts falsch. Auch wenn es Abstriche wegen der mittelmäßigen Kamera gibt – irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen - werte ich das Smartphone wegen des Preis-Leistungsverhältnis mit 5 Sternen.
Bilder: ein paar Screenshots und ein Photo, das ich mit der Kamera gemacht habe, finden sie unter Kundenbilder.

Sprachqualität:
Ist in der tat nicht die allerbeste aber ich verstehe die Leute sehr gut und meine Anrufer haben sich noch nie beschwert das ich schlecht oder blechern klingen würde.
Beim abspielen von Mp3s auf dem Lautsprecher ist der Sound nicht grandios, aber wer hört mit einem Handy ohne Ohrstecker laut Musik, wenn er nicht anderen auf die Nerven gehen will.Mit Kopfhörern gab es am Sound nichts zu beanstanden.
Software und Hardware:
Habe schon diverse Apps ausprobiert alles läuft reibungslos und wird auch recht schnell geladen. Die Ladezeiten sind im Vergleich mit anderen erheblich teureren Smartphones natürlich etwas länger, jedoch empfinde ich sie nicht als so lange das ich mich daran störe.
Touchscreen:
Ich hab schon genauere gesehen aber meinen Vorrednern kann ich mich nicht anschließen. Im großen und ganzen funktioniert es da wo man hindrückt registriert das Gerät es auch.
Wenn die Buttons in Apps sehr klein sind kann es mal schief gehen.
Kamera:
Die Kamera ist akzeptabel, wirklich gute Fotos kriegt man nicht hin, in meinen Augen reicht es für einen Schnappschuss. Störend ist jedoch der Mangel an einem LED-Licht. In Dunkelheit und Dämmerung sind keine brauchbaren Fotos zu machen.
Lieferumfang:
Bei mir war kein Handbuch und keine Software dabei, empfand ich als störend.
Akkuzeit:
Läuft nicht ewig aber hängt auch nicht jeden Tag an der Dose, ich nutze es viel und es hält 3-4 Tage ohne Probleme durch.
Gesamteindruck:
Für ein Handy unter 100 Euro kann man sich nicht beschweren. Ich habe bei meiner Suche nach einem günstigen Handy, kein anderes Android-Telefon dieser Preisklasse gesehen das so viel kann und auch eine befriedigende Rechenleistung hat.
Wer schnelle Apps oder eine tolle Kamera braucht ist hier an der falschen Adresse.
Wer ein Telefon zum telefonieren, für ein paar Spiele und andere Apps/Messanger haben möchte und höchstens 100€ zahlen will, ist hier sehr gut aufgehoben.

Ein klasse Gerät, optisch gelungen, technisch klasse, Einrichtung erfordert z.T. mehr als Fachkenntnisse. So, jetzt zu den Einzelheiten. Gerät geliefert, zwei SIM Karten O2 (Netzclub) und Telekom eingelegt, schnell noch eine 32 GB Speicherkarte raumgesteckt, soweit alles gut. WLAN eingerichtet, auch hier keine Probleme, danach Apps aufgespielt, damit war die Einrichtung abgeschlossen. Firmware Update stand noch an, auch ohne Probleme von statten gegangen,so dachte ich, das war's. Aber ein großer Irrtum, der erste Test, Internet mit den SIM Karten, Telekom Karte noch OK, Netzclub (O2 Netz) Fehlanzeige, offline kein Netz. So dachte ich, der Online Support sollte mir helfen. Der Kommentar des Mittarbeiters:" Telekom Sim-Karte geht, ist also nicht das Gerät, zur Einrichtung des O2 Netzes sollte ich mich an den Anbieter wenden, danach flog ich raus, auch eine Art Kunden zu behandeln.
Nach dem zweiten Anruf und mit der zweiten Telefonischen Kundenberaterin bei Netzclub ist es mir dann endlich nach 15 Minuten gelungen, alle erforderlichen Einstellungen der SIM Karte von Hand einzutragen.
Der Erfolg, aus den bisher langsamen Internet des O2 Netzes wurde ein High Speed Internet, die Anzeige H+, vorher mit etwas Glück E. Ich war begeistert, die Arbeit hat sich bezahlt gemacht.
Der Bildschirm ist wie bei allen Vergleichsgeräten OK, halt nicht Hochauflösend, ein klasse Gerät mit einer technischentollen Ausstattung zu einem Unschlagbaren Preis.
Klasse Gerät mit Dual SIM Funktion, was fehlt ist der Kratzfeste Bildschirm.
Hier auf Wunsch die Einstellwerte:
Manuelle Einstellungen für Netzclub SIM Karte im O2 Netz
Einstellungen unter:
Einstellungen- Datenverbrauch mehr -Mobilfunknetze- Zugangspunkte (APNs)-o2-de
Name: o2 Internet
APN: pinternet.interkom.de
APN-Typ: Default,mms,spul
Proxy: Nicht definiert
Port: Nicht definiert
Nutzername: Nicht definiert
Passwort: Nicht definiert
Server: Nicht definiert
MMSC: http://10.81.0.7:8002
MMS-Proxy: 82.113.100.5
MMS-Port: 8080
MCC: 262
MNC: 07
Authentifizierungstyp: PAP
APN-Protokoll: IPv4
APN-Roaming-Protokoll: IPv4
APN akitvieren/deaktivieren: Hacken setzen
Träger: Keine Angaben

Positiv:
- ist solide verarbeit und wirkt – trotz Plastik – nicht unbedingt billig
- Dual-Sim-Funktion (verwaltet 2 Sim-Karten gleichzeitig)
- mit rund 100 Gramm recht leicht
- Anwendungen laufen überwiegend flüssig und ruckelfrei
- Betriebssystem ist die relativ neue Android Version 4.2
- Für ein Smartphone dieser Preisklasse ist der Akku überraschend ausdauernd (ca. 2-3 Tage)
- Akku kann ausgetauscht werden
- Arbeitsspeicher kann kostengünstig per MicroSD-Karte um bis zu 32GB erweitert werden
Neutral:
- recht niedrige Auflösung (320 x 480 Pixel) aber doch praxistauglich
- recht kleines Display (3,5 Zoll), dafür aber hosentaschengeeignet.
- Berührungsempfindlichkeit des Touch-Displays akzeptabel
Negativ:
- Es liegt keine Bedienungsanleitung bei
- telefonischer Kundendienst ist nur über eine sehr teure 0900 Rufnummer erreichbar
- selbst für die Preisklasse schlechte Kamera
Ob dieses Smartphone empfehlenswert ist, hängt extrem von den geplanten Anwendungen ab. Für mich persönlich ist es das ideale Zweithandy für den (Auslands-) Urlaub. Durch die Dual-Sim-Funktion spart man eine Menge Geld, es ist hosentaschengeeignet und wenn es abhanden kommt, ist der finanzielle Verlust überschaubar. Aber auch für Personen, bei denen das Telefonieren im Fordergrund steht und eher in Ausnahmefällen die eigentlichen Smartphone Funktionen (z.B. Apps, Internet) genutzt werden, wird es seine Freunde finden. Bei den eigentlichen Smartphone Funktionen stößt es dann erwartungsgemäß aber auch recht schnell an seine Grenzen.
Fazit:
Genauso wie man einen Kleinwagen nur mit anderen Kleinwagen vergleichen sollte und nicht mit einem Mittelklassewagen, muss man hier den sehr günstigen Preis von rund 100 EUR berücksichtigen. Dafür bekommt man erstaunlich viel fürs Geld und ein durchaus solide funktionierendes Smartphone.
